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Motorrad Port
Der Motorradportmw-headline" id="Bestandteile">Bestandteile[Bearbeitung | | | | Source Code]>
Schutzausrüstungen im Motorradfahren und im Öffentlichen Verkehr sind Schutzausrüstungen für Reiter und Beifahrer von zweirädrigen Krafträdern (Mopeds, Leichtmotorräder und Motorräder). Seine Hauptfunktion ist der Absturzschutz. Wichtigste Komponenten der Motorradschutzbekleidung sind Motorradhelme, Kombis (Overall oder Weste zusammen mit Hosen mit Protektoren) aus Stoff oder Stoff sowie Handschuhe und Schuhe zum Schutze der Schenkel.
Auch für Schutzbekleidung sind die Forderungen in diversen Standards festgelegt, wie z.B. ECE 22-05 für Schutzhelme oder EN 1621 für Schutzbekleidung. Die Motorradhelme sind der einzige Teil der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Schutzbekleidung im deutschen Sprachraum. Die Schaumstoffpartien im Sturzhelm deformieren sich, absorbieren einen Teil der Schlagenergie und bieten einen optimalen Schutz des Kopfes vor schweren Körperverletzungen.
Aufgrund der Deformation wird der Schutzhelm in den meisten FÃ?llen nach einem Verkehrsunfall nicht mehr benutzbar und muss ersetzt werden. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen, sowohl mit als auch ohne Schutzwirkung im Kinn. Jeder Autofahrer ist in Deutschland dazu gezwungen, einen "geeigneten" Schutzhelm zu benutzen. Sturzhelme, die nicht der Europanorm ECE 22 (aktuelle Version: ECE 22-05) genügen, z.B. ein nach anderen Normen zugelassener Strahler.
Allerdings sollte der Motorradhelm als Unfallschutz ausgelegt sein, was bei so genannten Brain-Caps, Stahlhelme o.ä. nicht der Fall sein wird. Im Inland und anderen EU-Staaten (z.B. Italien) dürfen keine Sturzhelme eingesetzt werden, die nicht der ECE-Norm genügen oder ausdrücklich genehmigt sind. Der Schutzanzug sollte aus einem abrieb- und hitzebeständigen Werkstoff wie z. B. Glattleder oder speziellem Textilfaserstoff (z. B. Cordura) sein.
Bekleidung sollte auch Schutzvorrichtungen beinhalten, die Stöße und Erschütterungen absorbieren. Motorradanzüge beinhalten auch in den höherpreisigen Regionen oft nur Platzhalter aus schlichtem PU-Schaum auf der Rückseite, die nicht der DIN-Norm 1621 für Schutzbleche genügen und nur gegen DIN-konforme Schutzbleche ausgetauscht werden können. Normaler Straßen-, Armee-, Arbeitskleidung oder z.B. B. unter ?B. Bombermäntel haben nicht die Vorzüge von Kombis (Abriebfestigkeit, Schutz und Klimatisierung).
Durch zweiteilige Kombiwagen gleichen Designs können Hosen und Jacken zusammen gezippt werden. Dadurch wird der Zug verringert und ein Verrutschen der Hülle vermieden, die im Fall eines Absturzes nicht mehr ihre Schutzwirkung ausübt. Zusätzlich zur 1621 für Schützer gibt es die EN 13595, in der die Kombination (oder auch die Kombination aus Sakko und Hose) als Ganzes erprobt wird.
Dieser Standard beinhaltet unter anderem Vorgaben zur Struktur, Abriebbeständigkeit und Stärke der Säume. Allerdings wird nach EN 13595 getestete Bekleidung derzeit nur von wenigen Anbietern vertrieben. Bei einem Sturz muss das Außenmaterial der Bekleidung äußerst abriebbeständig sein, um den Autofahrer auch bei langem Gleiten über den asphaltierten Untergrund mit hohen Geschwindigkeiten zu schonen.
In diesem Fall ist es widerstandsfähiger als die meisten textilen Stoffe. Es wird auch hydrophobiertes Rindsleder geliefert. Das so behandelte oder imprägnierte Material wird bei Nässe nicht vom Luftstrom abgekühlt und hat eine höhere Standzeit. Ein Schwachpunkt im Herbst sind die Nahtstellen der Bekleidung, da die Garne leicht durchgerieben werden können.
Neben dem Klassiker Schwarz gibt es jetzt auch Motorradanzüge in markanten Farbtönen oder mit entsprechender Farbgebung (z.B. B. unter ?B. neon-gelb oder -orange). Durch die zusätzlichen spiegelnden Oberflächen wird die Sichtbarkeit von Motorrädern vor allem bei Schlechtwetter oder Finsternis erhöht. Neben seiner Schutzwirkung bei einem Sturz hat der Kombi auch die wesentliche Funktion, den Radfahrer zu wärmen.
Die Bekleidung sollte jedoch im Hochsommer nicht zu warm sein, da ein zu heißer Autofahrer auch in seiner Entscheidungskompetenz nicht ausreicht. Hier haben sich Leder- oder Textilkleidung, die mit einer Klimamembrane ausgestattet ist, durchgesetzt. Die Klimamembrane (z.B. Gore-Tex, Sympatex) lässt den Fahrerschweiß in Dampfform entweichen (auch atmungsaktiv genannt ), macht die Bekleidung wasserundurchlässig und winddicht.
Bekleidung mit EN 1621-1 Schützer an Schulter, Ellbogen, Unterarmen, Knie, Schienbeinen und Hüfte und EN 1621-2 Schützer am RücK. Die einfacheren Schützer aus viscoelastischem Schaumstoff entsprechen nicht den gestiegenen Ansprüchen und sind nicht optimal geschützt. Schutzvorrichtungen sind Plastikplatten, die aus bewegbaren, der Form des Körpers angepassten Teilen bestehen, die im Fall eines Falles Bewegungsenergie absorbieren und diese in Hitze oder Deformation umwandeln, um den Stoß an den am stärksten bedrohten Stellen des Körpers zu mildern.
Zudem sind sie mit einer abriebbeständigen OberflÃ?che ausgestattet und können in Bekleidung eingearbeitet, in spezielle InnenhÃ?lsen verschlossen oder nachgerÃ?stet werden. Prinzipiell sollten Schutzvorrichtungen nach einem Aufprall nicht mehr verwendet werden, da sie sich deformiert haben und nur bei einem weiteren Aufprall eine reduzierte Dämpfung haben.
Bei einem Unfall werden durch eine Gaskartusche oder eine Pyrotechnik-Ladung Luftblasen erzeugt, die beim Auftreffen des Körper so viel wie möglich absorbieren oder umleiten sollen. Luftsäcke sind derzeit in zwei Ausführungen erhältlich: als fester Teil einer Motorradjacke oder als Überziehweste zu einer anderen.
Die mechanische Version ist mit einer Aufreißleine am Motorrad angebracht, die über einen Clip-In-Mechanismus mit dem Entriegelungsmechanismus der Schutzweste gekoppelt ist. Die Auslösung des Airbags erfolgt bei der Mechanik durch Entfernen des Sicherheitsbolzens einer Vorspannfeder, an deren Ende eine Schneidvorrichtung angebracht ist, die eine Treibgaskartusche durchsticht und so das in der Patrone verdichtete Erdgas austritt.
Im Vergleich zu Elektroniksystemen hat dieses Verfahren den Vorteil, dass die Freigabe relativ verspätet ist, d.h. erst wenn sich der Fahrer vom Zweirad abhebt. Nach ADAC-Prüfungen haben sich bei einem Frontaufprall eines Motorrads auf ein feststehendes Hemmnis, z.B. einem Stoß zwischen einem Motorrad und einem Auto, bei dem die Betriebszeit des Fahrzeugs eine wichtige Rolle spielen kann, elektronikgesteuerte Anlagen als überlegen erwiesen[1].
Wenn das Motorrad bei einem Tieflader auf die Innenseite der Kurve stürzt (zur Seite rutschend ), sind spezielle Sicherheitshandschuhe aus Kohlefaser oder Edelstahl ein nützlicher Schutzhandschuh. Die fingerlosen Fingerhandschuhe, die nur aus feinem Rindsleder gefertigt sind und die Knöchel nicht abdecken, schützen im Fall eines Absturzes wenig oder gar nicht. Der Handschuh muss der DIN EN 13594 "Schutzhandschuhe für Motorradfahrer" genügen und das dazugehörige Etikett tragen, um als "Motorradhandschuh" vertrieben zu werden.
Die meisten Länder sind jedoch nicht verpflichtet, Handschuhe zu verwenden, die den Normen entsprechen. Ausgenommen ist Frankreich, wo das Mitführen von nicht konformen Handschuhen mit einer Geldstrafe geahndet werden kann. Besonders schwere Unfälle können auftreten, wenn - z.B. wenn das Motorrad in einer Biegung seitlich abrutscht - der Fuss zwischen Motorrad und Fahrbahn eingespannt wird und somit auch durch das Eigengewicht der Rutschmaschine über den Straßenbelag gescheuert wird.
Ebenso können Füsse oder Unterbeine abgeschnitten werden, indem der Fahrer vom Fahrer unter die Schutzwand geschoben wird, was durch das Anziehen von hohen Stiefeln umgangen wird. In der DIN EN 13634 "Schutzschuhe für Motorradfahrer" sind die Anforderungen an Motorradschuhe hinsichtlich mechanischer und chemischer Kenngrößen (z.B. Schnittbeständigkeit, Schadstoffe aus der Lederverarbeitung) festgeschrieben.
Obwohl es in den meisten Staaten keine Verpflichtung für Motorradfans gibt, Schuhe nach dieser Vorschrift zu verwenden, dürfen diese nicht als "Motorradstiefel" auf den Markt gebracht werden, wenn sie die Vorschrift nicht einhalten. Die Rückenprotektoren schützen vor Stößen und Abrutschen. Die Protektoren schützen auch die Lendenwirbelsäule im Falle eines Aufpralls.
In der Europanorm EN 1621-2 sind die Voraussetzungen für einen Rücken-Protektor definiert. Einfaches Schaumstoffteil im hinteren Bereich, wie es in vielen Motorrad-Jacken zu finden ist, wird in der Regel nicht normgerecht getestet, sondern kann durch einen Protektor ausgetauscht werden. Protektorjacken sind Unterziehjacken, meistens aus luftdurchlässigem Netzmaterial, die mit einem Protektor ausgestattet sind, wie z.B.
Ein großer Pluspunkt ist, dass die Schützer mit Klettverschlüssen am Körper befestigt werden können. Gerade beim Einsatz von weiter geschnittener Textilbekleidung kann dies einen deutlichen Zugewinn an Sicherheit bringen, da die eingearbeiteten Schützer oft zu weit verschoben werden können. Einige Sakkos können auch in Weste mit Reißverschluss umgewandelt werden oder der Rückenschutz kann allein getragen werden, z.B. ?B. in einem Lederanzug.
Sie können auch verwendet werden, um alte Motorradbekleidung ohne Schutz zu Sicherheitsbekleidung aufzurüsten. Denn es ist möglich, Motorräder in "klassischen" Outfits (Oldtimer, Highway - oder Chopperjacken) zu befahren und so die nötige Fahrsicherheit von Protektor-Kombinationen zu erringen. Wie die Protektorjacken gibt es auch die Unterhose und die Unterhose mit Protektor (Hüfte, Oberschenkel, in der Langversion auch Knie- und Schienbeinschoner).
Beim Offroad-Sport, z.B. B. unter ?B. Brustschutz wird zur Vorbeugung von Querschnittslähmungen aufgrund von Rückenmarksverletzungen bei Motorrad-Unfällen eingesetzt. Spezial-Protektorjacken für den Sport sind besser wattiert und haben Hartschalen-Einsätze als flexible Schutzjacken für Autofahrer. Ein Nierengürtel wird von vielen Motorradfahrern als schwingungsdämpfend und entspannend für die Rückenmuskeln empfunden. Das ist wünschenswert und reduziert das Verletzungsrisiko bei einem Zwischenfall.
Der Nierengurt aus echtem Rindsleder wird nicht mehr verwendet. Dies ist ein weit verbreiteter Fehler, denn bevor die Niere abgekühlt wäre, wäre der Fahrer wegen der schweren Hypothermie nicht mehr bei Bewusstsein. Schultern eines Motorradanzuges nach einem Absturz bei 150 km/h. Bei Renneinsätzen dient der Rückenpolster neben der Aerodynamik dazu, den Nacken vor Überdehnung und Verletzungen bei einem Verkehrsunfall zu schonen.
Bei der Motorradbekleidung können Rückstrahler in Gestalt von Hüft-, Arm- und Beingurten etc. eingesetzt werden. Das ist besonders nützlich, wenn die Bekleidung keine reflektierende Einlage hat oder eine dunkle Ausstrahlung hat. Gerade bei Schlechtwetter und in der Dunkelheit macht dies die Fahrer besser ablesbar. Eine EN-Warnweste ist hierfür jedoch nicht zu empfehlen, da dies längerfristig nicht mehr die eigentliche Wirkung hat - eine besonders gefährliche Situation.
Hinzu kommen viele Neuerungen, die das Fahren mit dem Motorrad erst bequemer machen, aber auch ein weiteres Sicherheitsplus bringen, da sie das Fahrkönnen des Piloten schonen: Der Fahrer bleibt lange erhalten: Wird Bekleidung mit Klimamembranen (Gore-Tex, Sympatex, etc.) verwendet, kann auf zusätzliche Regenschutzmaßnahmen verzichtet werden. Im Rahmen der Protektorentwicklung, deren Standardisierung und CE-Zertifizierung überlegten Fachleute, Politiker und die EU-Kommission immer wieder, eine europaweit geltende Pflicht zum Tragen von Motorradbekleidung (über den Schutzhelm hinaus) zu schaffen und gewisse Mindeststandards vorzugeben.
Ein sehr kleiner Kreis von Motorrädern schleuderte das Spektrum einer "Standardkombination" gegen die Mauer. Heutzutage trägt ein Großteil der Motorradsportler nicht nur Helme und Handschuhe, sondern auch normale Kombis oder einteilige Anzüge mit Schutz. Mitarbeiter, die Motorradfahrer sind ( "Kurierfahrer"), sind dazu angehalten, eine geeignete persönliche Schutzbekleidung zu benutzen. Zusätzlich zu einer praktischeren Bestimmung der Dämmwerte von Schutzvorrichtungen sind Regelungen zur Montage von Schutzvorrichtungen und deren Anordnung aufzunehmen.