Online Marketing recht

Online Marketing & Recht | Online Marketing & Recht

Vorangegangen ist eine Zusammenfassung der wichtigsten rechtlichen Irrtümer in der Online-Werbung, die Hinweise auf die jeweiligen Kapiteln gibt. Sie werden auf 20 Webseiten die typischen Irrtümer im Internet-Marketing entdecken. Die Firmen-WebsiteSo viel Mühe wird manchmal in Konzeption und Design investiert, die juristische Komponente einer Webseite wird manchmal vernachlässigt.

Das Domain-Recht befasst sich vor allem mit Markenrecht, Namens- und Kartellrecht. Soziales MarketingDas Kapital behandelt zum einen die Grundlagen: Kontoname, Aufdruck oder Preis. Zum anderen werden die typischen Formen der Werbung in gesellschaftlichen Netzen adressiert, z.B. Wettbewerbe oder Influencer-Marketing und User Generated Content. Auch wichtige (datenschutzrechtliche) Besonderheit der Werbung in Soziale Netzwerke.

Wer einen Onlineshop auf seiner Webseite betreibt, muss vor allem die Anforderungen des Fernabsatzrechtes einhalten. Die Anforderungen für M-Commerce sind nur in der Theorie gleich, während die rechtlichen Rahmenbedingungen für B2B-Händler grundlegend anders sind. Völlig andere (und oft unterschätzte) Fragestellungen ergeben sich im E-Commerce. Die Verfolgung der Besucherströme auf der Webseite stellt besonders die Frage nach dem Datensicherheit.

Dabei geht es in erster Linie um die rechtskonforme Nutzung von Google Analytics. Ein weiteres Gesprächsthema ist die Verwendung von Plätzchen. 6. Werbung auf anderen WebsitesBanner, Pop-ups oder In-Game-Werbung: Jede Form der Bewerbung hat ihre eigenen rechtlichen Merkmale. Datenschutzfragen werden durch gezielte Maßnahmen aufgeworfen. Besondere Merkmale gibt es wieder bei der Mobile Advertising. SuchmaschinenwerbungDie Hauptthemen in Suchmaschinen und Recht sind SEO und SEA, d.h. Suchmaschinenoptimierung und Keyword Advertising.

Rechtlich gesehen spielen Musiktitel vor allem im Bereich des Markenrechts eine Rolle. 8 Affiliate-Marketing Aus juristischer Perspektive sind die Vertragskonstellationen von besonderer Bedeutung. Problematisch wird es im Einzelnen bei Missbräuchen durch Verlage auf der einen Seite und Betrug durch Werbetreibende auf der anderen Seite. E-Mail-MarketingDie juristischen Aspekte der E-Mail-Werbung betreffen in erster Linie die Zustimmung des Adressaten einer E-Mail.

Datenschutzaspekte ergeben sich vor allem bei der Individualisierung von Newsletter und Marketing-Automatisierung. Ein ganzes Kapital ist der Gestaltung von Verträgen vorbehalten. Dieser Abschnitt verdeutlicht die Wichtigkeit einer korrekten Servicebeschreibung und stellt den Standardinhalt von Online-Verträgen dar. Dabei werden die typischen Problemstellungen der einzelnen Aufträge aus dem Bereich Online-Marketing diskutiert.

Wir beschreiben hier, was eine Warnung ist, wie sie sinnvolle eingesetzt werden kann und was getan werden muss, um sich dagegen zu wehren. Darin werden praktische Empfehlungen für die Verfolgung von Gesetzesverstößen und für den Fall, dass - zufällig oder rechnerisch - gegen anwendbares Recht verstossen wird, ausgesprochen.

Anlage A: Übersicht über die RechtsprechungDiese Anlage enthält eine Zusammenstellung der im Handbuch als Beispiele angeführten Gerichtsurteile. Sie enthält Proben, die zum einen in der praktischen Anwendung oft gebraucht werden und zum anderen zumindest als Norm zur Veröffentlichung dienen.