Mitarbeiter Respektlos gegenüber Vorgesetzten

Vorgesetzte respektlos behandeln

Durch ihre Machtposition haben sie eine Autorität über ihre Mitarbeiter, auch wenn sie allein sind - auch gegenüber dem Chef, also Ihnen. an Kollegen und Vorgesetzte. Erst dort wagt es jemand, solche Respektlosigkeit auszudrücken. Viele Mitarbeiter unterscheiden einen schlechten von einem guten Vorgesetzten.

Die sechs schwierigen Arten von Mitarbeitern und ihr Umgang damit

Sie wissen immer alles besser, beschweren sich oder tun gar nichts: Schwere Mitarbeiter können selbst den besten Führungskräften die tägliche Arbeit verderben. Gelegentlich ist dies nur auf eine "schlechte Chemie" zwischen Vorgesetzter und Mitarbeiter zurückzuführen, ein anderes Mal wird der Betroffene nur mit den ungeeigneten Arbeiten beauftragt - in diesen Momenten kann der Ast rasch gelöst werden.

Nicht nur der Betreuer, sondern das gesamte Mitarbeiterteam hat teilweise Schwierigkeiten mit dem Mitarbeiter, denn es besteht eine permanente Gefahr für den Erfolg des Unternehmens. Danach ist es notwendig, die entsprechenden "Problemtypen" zu erkennen und entsprechend zu handeln. Das gewohnte Jammerlappen erkennt im Grunde genommen lieber Schwierigkeiten als Möglichkeiten, das Gefäß ist für ihn im Grunde genommen halbleer als halbleer.

Auf diese Weise können Sie Ihre Anerkennung zum Ausdruck bringen und gleichzeitig echte Optimierungspotenziale in Ihrem Betrieb erkennen. Wenn seine Beschwerden in der Tat nicht gerechtfertigt sind, fragt den gewöhnlichen Jammerer, was er zu tun beabsichtigt, um seine Lage zu verbessern. Diese Art von schwierigen Mitarbeitern ist das exakte Gegenstück zum gewohnten Jammerlappen. Nutze die soziale Kompetenz dieses Mitarbeiter!

Für diese schwierige Mitarbeiterin sind solche Aussagen wie "Du kannst das nicht" oder "Ich glaube, es gibt eine andere Lösung" typischer. Oft ist der Allwissende ein gehinderter Kletterer: Er ist zu höheren Dingen gerufen und möchte seinem Vorgesetzten seine Fähigkeiten beweisen. Erkundigen Sie sich nach den Ursachen, wenn er sie nicht erreichen kann und führen Sie ihn in Besprechungen an der Leine.

Diese Art von Mitarbeitern ist grundsätzlich mit nichts zufrieden. Sie werden nicht als Anführer anerkannt oder er hat ein grundlegendes Behördenproblem. Wenn das alles nicht weiterhilft, können Sie die Besprechung auch vertagen und den schwer zu erreichenden Mitarbeiter zu einem persönlichen Gespräch einladen. Der Wunschtraum eines jeden Managers auf den ersten Blick: Dieser Mitarbeiter stimmt immer mit allem überein.

Dies ist zwar praktisch, hilft aber nicht wirklich dem gesamten Unternehmens. Der Mitarbeiter braucht einen Vorgesetzten, der sich ihm nähert und ihn "erlöst". Die meisten Ja-Sagerinnen und Ja-Sager schmelzen, wenn sie erkennen, dass sie vom Betrieb dringend gesucht werden und ihre Erfahrung z.B. an Praktikantinnen und Praktikanten weitergegeben werden darf. Mitarbeiter, die sich nicht durch ausdrückliches Missverhalten auszeichnen, sondern "nur" eine permanent negative Einstellung haben, sind eine der grössten Anforderungen an Vorgesetzte.

Schlimmer noch: Diese schweren Mitarbeiter infizieren die ganze Schachtel wie ein fauliger Zwerg. Warum sie so viel Arbeit haben, wundern sich die anderen Mitarbeiter, wenn man offenbar mit Trägheit durchkommen kann. Langfristig untergräbt ein solcher Mitarbeiter die Leistungsbereitschaft des ganzen Unternehmens. Achten Sie deshalb auf das Interview mit dem betroffenen Mitarbeiter und erkundigen Sie sich nach den Ursachen für sein Benehmen.

Egal mit welcher Art von schwierigen Mitarbeitern Sie es in Ihrem Betrieb zu tun haben: Wenn Sie wissen, mit welcher Art von schwierigen Mitarbeitern Sie es zu tun haben, handeln Sie entsprechend: ermutigen Sie den Jammerlappen mit einer kleinen Anmerkung, lassen Sie den Wissenden zu seinem Wort kommen und weisen Sie ihm eine anspruchsvolle Arbeit zu, verlangen Sie vom Rhetoriker ein konkretes Ergebnis.

Auf diese Weise demonstrieren Sie Ihre Anerkennung und unterstützen zugleich die Teamfähigkeit und den unternehmerischen Erfolg.

Mehr zum Thema