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Steamship Shop NürnbergNürnberg: Ist die Elektrozigarette untersagt? - Abteilungen
NAÜRNBERG - In der Regel verwendet Johann H. (von der Chefredaktion geändert) seine Elektrozigaretten ohne Zögern. Aber auch die engen Vorrichtungen, die ihren glühenden Gegenstücken ähneln, sind rauchfrei. Diese haben einen kleinen Behälter mit nicotinangereicherter Liquid. Es verdunstet mit einem Heizregister.
Eine mit Nicotin angereicherte Lösung verdunstet in der E-Zigarette. Als Johann H. diese Kippen anstößt, stinkt sein Mundgeruch diskret nach dem, was eine Vernebelungsmaschine in der Disco anrichtet. Auch kämpferische Non-Raucher haben sich noch nie beklagt, sagt H. Ab und zu aber holt er die E-Zigarette diskret aus der Hosentasche und holt sich rasch ein paar Blähungen.
Und zwar immer dann, wenn das Tabakrauchen wirklich untersagt ist: in Pubs, im BÃ? In der Tat können E-Zigaretten dazu beitragen, das Tabakverbot zu verhindern - oder sich den Weg frei zu machen. Dass ein Vermieter nun die Kleingeräte zulässt oder vertreibt, ist daher sein gutes Recht. beklagt, dass E-Zigaretten aufgeblasen würden. Die E-Zigaretten sind solange zugelassen, bis sie gesperrt werden", heißt es, beide erklärten sich zu Nichtrauchern.
Das schließt ihrer Ansicht nach beispielsweise auch die Anwendung von Nikotinflecken ein und verbietet sie nicht mehr als Elektrozigaretten. "Zigarretten sind ein Luxus. Wenn jemand statt dessen Elektrozigaretten dämpft, so wie ein vegetarischer Mensch lieber Tofu Schnitzel essen würde, dann geht's los. "Aber selbst wenn die Elektrik nicht stört:
Die Bundesanstalt für Risikobewertung hat erst vor kurzem ein Rauchverbot für Elektrozigaretten in Nichtraucher-Bereichen vorgeschlagen. Begründung: Die Ausdünstungen von Stoffen wie z. B. Nicotin, Nebelmittel, Zusatzstoffe und Aromastoffe sind für den Verbraucher gesundheitsschädlich. Um die Verbraucher zu schützen, sollten E-Zigaretten daher in Nichtraucher-Bereichen auf Augenhöhe mit konventionellen Tabakerzeugnissen sein, sagt Andreas Hensel, Vorsitzender des Vereins.
Kenner elektrischer Zigarren haben bei VAG ohnehin keine Chancen. Stephan Sembritzki, stellvertretender Chef des Amtes für Ordnung, Informatik und Zentralversorgung, muss dagegen kurz darüber reflektieren, ob Verbraucher von Elektrozigaretten in der Öffentlichkeit erwünscht sind. Seit 2008 hat die Landeshauptstadt Nürnberg prinzipiell ein uneingeschränktes Raucherverbot.
"Aber da E-Zigaretten immer populärer werden, sollte es nur eine Sache der Zeit sein.