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Das Verdienstlimit steigt: Aus Minijob wird 450 Euro Job
Rund 7 Mio. Deutsche sind sozialversicherungspflichtig in Mini-Jobs tätig: Sie können bald monatlich bis zu 450 Euro für den Nettobetrag einnehmen. Fuer den oeffentlichen Sektor wird der Anstieg zwar kostspielig sein, aber die Kritiken an den Mini-Jobs werden nicht aufhoeren. Das Minijoblimit soll von 400 auf 450 Euro anheben.
Das Projekt ist dadurch gerechtfertigt, dass die Obergrenzen für Niedriglohnarbeit seit 2003 nicht mehr angehoben wurden, so der Entwurf der dpa. Die Erhöhung soll von einer Pflichtversicherung für die gesetzlichen Rentenversicherungen begleitet werden. Mini-Jobs sind "ein Auslöser für den Niedriglohnsektor", sagte Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des DGB.
Die Mitarbeiter im Mini-Job erhalten einen durchschnittlichen Stundensatz von weniger als acht Euro. "Es hat sich gezeigt, dass Mini-Jobs kein Schritt in eine gute Beschäftigung sind, sondern zu einer Pattsituation in der Arbeitsmarktpolitik führen, die "in Armut, insbesondere für die Frau, im Alter endet". Buntenbach bezeichnete die Hoffnung, dass die Erhöhung der Minijobgrenze das Gehalt der Mini-Jobber erhöhen würde, als "geradezu lächerlich".
Durchschnittlich bekamen die Mini-Jobber keine 400 Euro, sondern nur 260 Euro. "Die vorgesehene Erhöhung der Einkommensgrenze wird die öffentliche Verwaltung rund 300 Mio. Euro an Sozialversicherungsbeiträgen und Abgaben kosten. Spezielle Rabatte gibt es für Minijobs: Die Mitarbeiter entrichten dafür keine Sozialversicherungsbeiträge. Laut den neuesten Daten für den Monat November 2011 gibt es 7,5 Mio. gering bezahlte Mitarbeiter, wie die Mini-Jobs in der Statistiken genannt werden.
Dies waren 120.000 mehr als ein Jahr vorher und rund zwei Mio. mehr als nach der rot-grünen Minijob-Reform 2003 Die Anzahl der Beschäftigten, die ausschliesslich in einem Minijob beschäftigt waren, blieb mit rund 4,9 Mio. vergleichsweise konstant. Er hat im Monat Dezember 2,6 Mio. erreicht. Mini-Jobber müssen dies explizit zurückweisen, wenn sie den Arbeitgeberbeitrag von 15 % nicht auf den Vollbeitragssatz erhöhen wollen.
Bei dem jetzigen Satz wären das 4,6 %-Punkte aus der eigenen Tasche, ab 2013 wahrscheinlich 4,0. '; html+='''; html+=''; html+=''; html+=''; html+='''.