Karten für Hertha gegen Bvb

Landkarten für Hertha gegen Bvb

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Weil die Jungs von Hertha alle nur ein einziges Tor haben: Heute wollen sie für das blau-weiße Trikots siegen. Für den Club und seine Anhänger wird die nächste Spielzeit eine ganz spezielle sein. Die Hertha BSC wird 125 Jahre jung und seit einigen Wochen arbeitet Hertha unter dem Titel "Die Welt von Berlin liegt in der Zukunft" an den Jubiläumsfeiern.

In der Olympiahalle in Berlin, die nach der Renovierung 74.649 Personen aufnehmen kann, herrscht eine einzigartige Atmosphäre. Kommen Sie zu uns, wenn Herthas Kicker ihr Können am laufenden Band zeigt! Wichtig: Der exakte Wettkampftag steht noch nicht fest und wird an einem der genannten Termine stattfinden.

Durch seine zentrale geographische Nähe ist das Hotel Charlottenburg ein optimaler Startpunkt für Ihren Berlinaufenthalt. Durch die schnelle Anbindung an den Kürfürstendamm oder die Siegesäule, das Brandenburgische Stadttor und den Wiener Hof, den Potdamer Markt oder das Olympia-Stadion Berlin bieten sich ideale Bedingungen für die Unterbringung.

Geschätzte Kick-Off-Zeit des Treffens ist immer samstags um 15:30 Uhr. Auf Grund des Zeitplans der DFL können einige Partien am Donnerstag um 20:30 Uhr, Sonnabend um 18:30 Uhr, Sonntags um 13:30 Uhr, 15:30 Uhr oder 18:00 Uhr oder am Donnerstag um 20:30 Uhr ausgetragen werden. Wenn die DFL Ihr Spiel am Donnerstag um 20:30 Uhr oder Dienstag um 20:30 Uhr plant, wird Ihre Hotelübernachtung von der DFL übernommen und bleibt somit für die Dauer von 20:30 Uhr auf den Zeitraum freitags - samstags oder montags - dienstags umgestellt.

Eintrittspreise in der Bundesliga: Kein Zweier mit Hertha

Bayern oder BVB-Fans müssen bis zu 150 EUR pro Spielzeit bezahlen, da die Partien ihrer Vereine auch im Ausland mit Spitzenzuschlägen gebucht werden. Auf Preiserhöhungen wird Hertha BSC in Zukunft verzichten - wenn auch nicht ganz auf freiwilliger Basis. Das Berliner Olympiastadion: "Fußball muss erschwinglich sein" Ingo Schiller hört sich wie ein begeisterter Zuschauer an, wenn er über die neuen Ticketpreise bei Hertha BSC redet.

Er ist als geschäftsführender Direktor des Clubs für die Bereiche Finanzierung und Vermarktung verantwortlich, nicht für die Fußball-Romantik. Das Fußballerlebnis muss erschwinglich sein, vor allem für Autofahrer, die bereits jetzt einen hohen Preis haben. "Für die neue Spielzeit stellt der Newcomer einen einheitlichen Ticketpreis für die Bereiche des Olympiastadions vor, in denen die loyalsten und lärmendsten Zuschauer zu finden sind, wo die Menschen sitzen, obwohl es nur Sitze gibt.

Ein Ticket im Fan-Block wird in Zukunft 15 EUR kosten - egal welcher Gegenspieler. Aufschläge für Begegnungen mit Top-Mannschaften sind in diesen Bereichen des Olympiastadions nicht möglich. Es ist in der Liga üblich, dass die Gäste des Gastclubs für einen vergleichbaren Platz den selben Betrag bezahlen mussten wie das heimische Publikum. Da die meisten Klubs bei Spielen gegen Top-Mannschaften einen höheren Eintrittspreis berechnen, sind die Anhänger dieser Klubs im Vorteil.

Befürworter des VfB Bayern oder Borussia Dortmund bezahlen den Aufpreis im Ausland, obwohl Spiele in Hoffenheim oder Wolfsburg aus ihrer Sicht keine Top-Spiele sind. Als Fans des VfB Augsburg oder für den Verein Fürth investieren sie bis zu 150 EUR mehr pro Dauerkarte. Bei Hertha BSC kamen die Verursacher nicht aus eigener Initiative auf die Idee der Stückpreise.

Die Fan-Initiative "Kein Zwanni", die sich für moderatere Aufnahmepreise in der Liga ausspricht, hat Druck ausgeübt. "Fussball muss für alle Klassen und nicht nur für die Eliten oder für Urlauber wie in England erreichbar sein", sagt Leo Loossack von der Berlin-Delegation von "Kein Zwanni". Schon seit geraumer Zeit wünschen sich die Mitarbeiter von Loossack und seine Mitarbeiter erstmals einheitliche Ticketpreise für den Gastblock an den Verwaltungsrat von Hertha BSC.

"Zulassungspreise sind ein heikles Problem. Mit dem vereinbarten Stückpreis von 15 EUR bezahlen die Liebhaber von Top-Vereinen weniger als bisher. Allerdings werden Tickets für Unterstützer von Teams, die bisher in der untersten Preiskategorie waren, immer kostspieliger. Bisher mussten sie weniger als 15 EUR bezahlen. Da wir gleichberechtigt sind, erschwingliche Tarife und eine deutliche Preisgestaltung haben", sagt Lossack, "wird niemand abgezockt: weder die Bayern und Dortmunder noch die Liebhaber der kleineren Vereinsgrößen.

"Und darum geht es: bezahlbare Tarife, eine feste Preisobergrenze, die Willkür und Gleichbehandlung der Befürworter aller Klubs unterdrückt. Hertha-Geschäftsführer Schiller hat festgestellt, dass "die Fangemeinde in den letzten Jahren ein hohes Maß an Solidarität gezeigt hat": "Unsere Fangemeinde findet es nicht fair, dass die Befürworter von Bayern oder Schalkes mehr bezahlen müssen als die Fangemeinde von kleineren Vereinen.

"Während sich viele Befürworter des Sicherheitspapiers der Fußball-Bundesliga von ihren Klubs distanziert haben, verdeutlicht das Beispiel Berlin, wie die Kooperation zwischen Klubs und ihren Abnehmern, die nicht wie Kundschaft gehandhabt werden wollen, erfolgreich sein kann. Ausschlaggebend ist der regelmäßige Erfahrungsaustausch - die Betreuer von Hertha BSC kommen zumindest alle drei Monate mit Repräsentanten aus der Curve zusammen - und ein Themenbereich, in dem die Spiele keine grundlegend unterschiedlichen Stellungen einnehmen.

Daß die Berliner Fangemeinde mit dem Club über die Legalisation der Feuerwerkskörper übereinstimmt, ist wohl kaum zu vermuten. Hertha BSC ist nach Borussia Dortmund der zweite Bundesligaverein, der auf Aufschläge für Gastfans verzichten kann. In drei weiteren Bundesliga-Standorten wird über einen einheitlichen Eintrittspreis für auswärtige Fahrer gesprochen. Der Hertha-Fan Leo Lossack hält es für "wünschenswert, dass unser Beispiel den Preisdruck auf andere Clubs verstärkt, damit auch sie ihre Preisgestaltung überdenken".

Die Auswärtsspiele von Hertha BSC werden in der nächsten Spielzeit voraussichtlich nicht mit einem Top-Spielzuschlag belegt.

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