Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Abmahnungsgründe
WarnhinweiseHier finden Sie die häufigsten Gründe für eine Warnung.
ez-toc-section" id="Warn-Gründe, die mahnfähige Verstöße im Job sind">Gründe für das Mahnen: Dies sind vorsorgliche Verstöße am Arbeitsplatz .
Gründe für die Warnung: Und was ist eine Warnung? Ab wann kann eine Warnung ausgesprochen werden? Warnungen erscheinen in vielen Lebensbereichen, nicht nur im Bereich des Arbeitsrechts. Zum Beispiel warnen Hauswirte oft vor Mietern: Typischerweise ist ein ungebührliches Verhalten oder die Nichteinhaltung der Hausregeln ein Grund zur Warnung. Ein Mahnschreiben ist daher ein Mittel, um auf eine Pflichtverletzung auch im Beschäftigungsverhältnis hinzuweisen.
Mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags haben Sie sich verpflichtet, gewisse Rechte und Verpflichtungen gegen regelmäßige Zahlung zu beachten. Wenn dies nicht der Fall ist, heißt das nicht zwangsläufig, dass Warngründe vorlagen. Ein Warnhinweis ist bereits ein recht scharfes Rechtsinstrument. In der Regel sollte zuerst das GesprÃ?ch angestrebt und gegebenenfalls eine Verwarnung erteilt werden, da es sich um die etwas unbedenklichere Phase der Verwarnung handelt.
Ist sie jedoch ausgeprägt, sollten bereits wesentliche Warngründe bestehen, so dass die nächst höhere Stufe nach einer zweiten oder dritten Warnung eigentlich die Benachrichtigung sein kann. Zuerst eine Liste der häufigsten Warngründe: Außerdem muss man sagen: Bei weitem nicht jede der aufgeführten Straftaten ist zwangsläufig ein Warngrund - es hängt zum Teil von der Frequenz der Straftat oder dem Zusammenhang ab.
Bei Alkoholikern darf jedoch keine Abmahnung erfolgen. Es gibt zwei Aufgaben für den Arbeitgeber: Einerseits müssen die Betriebsabläufe sichergestellt sein, andererseits hat der Unternehmer eine Sorgfaltspflicht gegenüber dem Beschäftigten. Vor einer Entlassung muss also - mit Hilfe verschiedener Kontaktstellen wie Ärzte oder Suchtberatungszentren - das Vorstellungsgespräch eingeholt werden.
Außerdem muss der Unternehmer dafür sorgen, dass ein offenbar betrunkener Arbeitnehmer nach Haus geht - ohne selbst ein Fahrzeug zu haben. Eine härtere Tonalität, wie sie in einigen Firmen üblich ist, ist nicht zwangsläufig ein Grund zur Warnung. Eine der gravierendsten Warnungen ist der Verdacht auf Mobbing. Wer hier nicht interveniert und mahnt, verstößt gegen seine Sorgfaltspflicht.
In Ihrem Anstellungsvertrag ist festgelegt, welche Regelungen für Sie als Angestellter zutreffen. Jeder, der eine Warnung empfängt, bekommt ein deutliches Warnzeichen: Die Arbeitgeberin mag das gezeigte Benehmen nicht, so dass der Angestellte verpflichtet ist, sein Benehmen wesentlich zu verändern. Das sollten die Beschäftigten nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn die Folgen sind drastisch: Nicht nur, dass Sie Ihren Job verloren haben - Sie stehen vor einem Verbot des Arbeitsamtes.
Sie bekommen also in den kommenden drei Monaten kein Arbeitsentgelt. Das Arbeitsamt argumentiert, dass die Entlassung aufgrund von Verhaltensweisen ein kontrollierbares und vorgeworfenes Handeln ist. Sie können diese Sperre nur vermeiden, wenn Sie gegen die Beendigung aufgrund eines Verhaltens klagen, z.B. weil sie nicht gerechtfertigt ist. Jeder, der eine Verwarnung wegen Verfehlung erwirkt hat, hat eine Begnadigung erwirkt.
Ganz nach dem Motto: Wenn, dann.... darf der Mitarbeiter aber in dieser Hinsicht nicht in die unendlichen Jagdreviere gewarnt werden. Aber auch wenn eine Beendigung aufgrund dieses Ereignisses nicht mehr möglich ist, kann die Warnung in der Personalkartei bleiben. Nur wenn der Mitarbeiter die Warnung für ungerechtfertigt hält und ihr nicht zustimmt, muss die Gegenerklärung beigefügt werden.
Erlaubt ist die Kündigungsfrist von 14 Tagen. Ein gerechtfertigter Anlass aus der vorangegangenen Warnung ist jedoch eine Grundvoraussetzung dafür. Im Falle von geringfügigen Verstössen muss der Auftraggeber dem Arbeitnehmer mehrere Abmahnungen erteilen, bevor er entlassen werden kann. Dies ist nicht der Fall bei wirklich schwerwiegenden Ereignissen, bei denen eine weitere Kooperation mit diesem Arbeitnehmer weder für den Auftraggeber noch für Arbeitskollegen unzumutbar ist, z.B. bei Gewalttätigkeiten oder sexuellen Belästigungen.
Selbstverständlich hat der Unternehmer auch Rechte und Verpflichtungen gegenüber seinen Arbeitnehmern aus dem Arbeitsvertrag. Manche Mitarbeiter überlegen eine Warnung vor ihrem früheren Arbeitsgeber, wenn er ihr Einkommen nicht ausbezahlt. Bei Wiederholung ist eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses durchaus möglich. Ein fristloses Kündigen ist jedoch nur möglich, wenn sich die Nichtbezahlung über einen längeren Zeitraum ausdehnt.