Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Anschreiben Newsletter
Motivationsschreiben NewsletterProfi-Newsletter
Mehr als 95 % der Versandhäuser nutzen mittlerweile Newsletter. Werden nur zwei bis fünf Prozentpunkte dieser Personen dazu gebracht, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlegen, wird Ihre Startseite zum Blei-Generator. Ein guter Newsletter kann das. Die meisten Firmen scheitern hier aber doch. Wie ist ein guter Newsletter? Häufig gestellte Fragen in einem Seminar sind: "Wie entwerfe ich einen Newsletter?
Wie ein Newsletter beim Lesen aussehen kann, wird viel zu wenig erforscht. Falls Sie ein Newsletter stört, dann melden Sie sich ab. Die Abmeldefunktion schwimmt wie ein Schwert von Damokles über dem Absender des Newsletters. Ein Newsletter mit dem richtigen Wort zu versehen ist keine große Sache. Das wissen Sie: Sie eröffnen Ihre Mailbox am Morgen und entfernen ungelesene Newsletter, weil Sie davon überzeugt sind, dass Sie nichts versäumen werden.
Nachfolgend finden Sie interessante Inhaltsbeispiele. Was kann man denn machen, wenn man nicht weiß, was die Leserschaft vorhat? Eine gute Newsletter-Software kann ermitteln, welche Offerten bei welcher Gruppe am besten angenommen werden. Klassisch ist der Newsletter. Das Gleiche trifft zu, wenn Sie zuvor mit Mailing aktionen, einem Kundenmagazin oder einem Katalog für den systematischen Serienkontakt zusammengearbeitet haben.
Nicht alle Newsletter sind gleich. Der Newsletter ist ein Sammelbegriff für alle Arten von regelmäßigen Mailings an eine definierte Gruppe von Empfängern. Mit dem klassischen Newsletter versendet ein Betrieb an interessierte Personen und Firmen, um durch diesen Dienst die Loyalität zum Betrieb zu untermauern. Im Newsletter finden Sie Hinweise, die für die Adressaten so wichtig sind, dass sie diesen kostenfreien Dienst gern nützen.
Der E-Mail-Newsletter ist für Firmen der E-Mail-Newsletter. Handelt es sich bei einem Newsletter ausschliesslich um Produktangebote, handelt es sich um einen elektronischen Katalog. Mit dem klassischen Newsletter wird das Kundenbindungsziel angestrebt, der E-Katalog will verkauft werden. Nahezu alle Versandhäuser haben einen solchen Newsletter. Newsletters werden von Firmen verfasst, die auf ihre Erzeugnisse hinweisen wollen.
Die Redaktion versendet Newsletter von einer Redaktion, deren Produkte Informationen sind. Mit diesem Newsletter soll das bezahlte Print-Abonnement beworben und zugleich eine Werbeplattform für weitere Anzeigen geschaffen werden. Nahezu alle Print-Zeitschriften haben heute ihren E-Mail-Newsletter, der redaktionell aufbereitet ist und in der Regel mehrere Anzeigen beinhaltet. Eine gute Newsletter ist durch eine klare Struktur gekennzeichnet.
Das Wichtigste sollte auf kleinstem Platz und ohne viel Blättern ablesbar sein. Beim Profi-Newsletter hingegen ist der Textanteil noch differenzierter. Es setzt sich aus einem individuellen Anschreiben, einem Inhalt und mehreren Einzelnachrichten zusammen. Selbstverständlich müssen Sie nicht für jeden Newsletter Ihre Grafik-Agentur mitarbeiten. Es wird eine Vorlage erstellt, in die Sie dann den Inhalt der Vorlage eingeben.
Im Allgemeinen sind die relevanten Informationen viel bedeutender als ein gutes Design. Entscheidend für das Design ist der übersichtliche Aufbau und die leichte Wiedererkennbarkeit. Das Rundschreiben sollte nicht überladen und kurz und bündig sein. Wie bei Websites haben sich auch bei Newsletters bestimmte Normen herausgebildet. Es gibt auch einige formelle Gesichtspunkte, die jedes einzelne Untenehmen beachten sollte.
Die Absenderbezeichnung ist der bedeutendste Bestandteil eines Newsletter. Der gute Ruf garantiert, dass Ihr Newsletter auch wirklich ankommt. Er sollte auf Anhieb merken, welches der beiden Firmen ihm eine E-Mail mitteilt. Der Betreff sollte zeigen, warum es sich für Sie rechnet, diesen Newsletter zu eröffnen. Der Betreff bezieht sich speziell auf den Inhalt des laufenden Newsletter.
Weiß der schnelle Leser auf einen Schlag, was ihm fehlt, wenn er diesen Newsletter ohne ihn zu lesen bricht? Einige Newsletter haben einen großen, graphisch aufwändig aufgebauten Headerbereich, der die halbe Fläche des Preview-Fensters einnimmt. Es folgt ein sehr langes Anschreiben, dessen zentrale Aussage ist, dass es im Allgemeinen viel zu erzählen gibt, dass der Erfolg zählt und dass der Sender viel im Sinn hat.
Email-Marketing ist Beziehungsmarketing - viele wollen mit ihrem eigenen Logo ansprechbar sein. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auf die Anfrage "Welchen Titel benutzen Sie für Ihren Newsletter oder Ihre E-Mailings" mit dem formalen Titel[1] geantwortet. In 35 Prozent der Newsletter und E-Mailings wird "Dear Mr...." verwendet, danach folgen 18 % mit " Good day Mr.... ".
Daher verwenden die meisten Absender die Begrüßung "Lieber Mr. Schwarz" oder "Guten Tag Mr. Schwarz". Ein knappes Zehntel kann und will die Leserschaft nicht direkt anreden, sondern sagt "Liebe Kunden" oder ähnliches. 15% der Befragten wählen "Lieber Mr. Schwarz" oder "Hallo Mr. Schwarz".
Der richtige Gruß für Newsletter und E-Mails. "Welchen Titel benutzen Sie für Ihren Newsletter oder Ihre Emails? Sind in der Betreff-Zeile wichtige Informationen enthalten? Liegt ein Anschreiben vor? Darf ein Lektor seine Anschrift selbst abändern? Schliesslich sind acht Prozente klug und verhindern eine Unterscheidung nach Geschlechtern. Diese entziehen sich der geschlechtsneutralen Begrüßung "Hallo Torsten Schwarz" oder "Guten Tag Torsten Schwarz".
Die Personalisierung von elektronischen Briefen ist nach Ansicht von vier Prozentpunkten die Idee von heute. Sie und Ihre Zielgruppen sind nur zu zwei Prozentpunkten angesprochen. Auch in Rundschreiben ist das private Anschreiben verbreitet. Ein Newsletter enthält wie ein Briefversand auch einen kurzen persönlichen Brief. Die Bewerbungsunterlagen (redaktionell) sind sehr kurz (ca. drei Zeilen) und eigenhändig unterfertigt.
Einige Newsletter nutzen auch gescannte Signaturen oder ein Bild des Senders. Der Newsletter sollte klar gegliedert sein, um den schnellen Lesern das Lesen zu vereinfachen. Der Newsletter beginnt mit den wichtigen Überschriften oder Produktneuheiten als Inhaltsverzeichnis. Der Fußbereich beinhaltet eine Anzahl von formalen Elementen, wie z.B. die Abmeldeoption. Der Newsletter hebt sich von Spam durch eine komfortable Abmeldefunktion ab.
Veröffentlichungen wie z.B. Newsletter müssen mit allen Kontaktinformationen versehen sein. Newsletter sind noch ein verhältnismäßig junges Kommunikationsmedium für Unternehmen. Aus diesem Grund hat Absolit im Rahmen einer Untersuchung im Rahmen einer Umfrage im April 2006 einen Überblick über den Stand der Technik bei deutschsprachigen Newslettern gegeben[2]. Es wurden 40421 Newsletter von 473 im deutschsprachigen Newsletter-Archiv (http://www.absolit.de/archiv. htm) registrierten Absendern geprüft.
Hier finden Sie täglich die bedeutendsten Newsletter in deutscher Sprache. Der überwiegende Teil der Newsletter (64 Prozent) kommt im HTML-Format mit Abbildungen. Für professionelle Newsletter beträgt das Seitenverhältnis von Wort zu Schrift in der Regel 1:3. 27% der Firmen wählen das Format des Textes und 4% PDF. Der Newsletter ist eine separate PDF-Datei, die an eine E-Mail anhängt.
Verwenden Sie keine PDF-Newsletter, wenn Sie die wesentlichen Informationen nicht in der Mail selbst erwähnen. Nur wenige haben die Zeit, ein PDF zu lesen. Newsletters werden äußerst rasch oder gar nur durchsucht. Deshalb wird nur das gut Geschriebene vorgelesen. Deshalb ist es wichtig, auf den Punkt zu kommen.
Fassen Sie die wesentlichen Bestandteile in wenigen Worten zusammen. Erst wenn der Nutzer in seinem Newsletter persönliche Informationen findet, werden diese auch wirklich ausgelesen. Nur Ihre Unternehmensfreunde sind daran beteiligt, dass Ihr Betrieb jetzt einen Newsletter hat. Wer sich langfristig an Interessierte wenden will, muss auch ohne den Newsletter etwas vermissen.
Es gibt genügend Newsletter, so dass jeder Nutzer einen eindeutigen Vorteil wünscht: - Was vermisse ich, wenn ich mich abmelde? Wenn Sie mehr Zeit haben wollen, kündigen Sie alle seine Newsletter. Rundschreiben werden nur gehalten, wenn der Nutzer sonst das GefÃ?hl hat, etwas zu missen. So haben Newsletter-Versender immer wieder ein Problem: Wie kann ich den Newsletter mit interessantem Inhalt füllen?
Auch für Newsletter-Leser gibt es ein Problem: die Frage, ob es sich für sie rechnet, den Newsletter zu lesen oder ob er sofort entfernt werden kann. Ist ein Newsletter langweilig, wird er abgemeldet. Vor einigen Jahren war es noch leicht, Anschriften zu bekommen und ein paar Infos zu verschicken, aber heutzutage gibt es immer mehr gute Newsletter. Manche sind zögerlich, einen weiteren Newsletter zu abonnieren.
Das Ergebnis: Absender von uninteressanten Newslettern haben einen höheren Adressgewinn als diejenigen, die ihre Leserschaft längere Zeit behalten. Gleiches wie im Einzelhandel: Die Reduzierung der Kundenschwankung um nur fünf Prozentpunkte bewirkt eine Steigerung des Kundenwerts um 25 bis 85 Prozentpunkte. Durchschnittlich "trägt" jeder Benutzer 16 Newsletter. Derjenige, der mehr interessante Informationen anbietet, siegt.
Auch für Newsletter-Leser gibt es ein Problem: die Frage, ob es sich für sie rechnet, den Newsletter zu lesen oder ob er sofort entfernt werden kann. Falls Sie einen monatlich erscheinenden Newsletter veröffentlichen, recherchieren Sie nach zwölf interessanten Nachrichten. Formuliere zwölf klare Schlagzeilen, die für deine Leserschaft bestechen. In jedem Falle sollten Sie zwei Punkte messen: Welche Aussendungen die höchste Klickrate haben und welche Links in Ihrem Newsletter am meisten geklickt werden.
Auf diese Weise erfahren Sie am besten, was Ihre Leserschaft wirklich anspricht. Auf diese Weise können Sie Ihren Newsletter rasch mit den bisherigen abonnieren. Du willst genau wissen, was du in deinem Newsletter vermerken sollst? Lehn dich einfach zurück und denke darüber nach, was deine Leserschaft vorliest. Zukunftsweisende Äußerungen von Personen sind immer begehrt, aber bedauerlicherweise kann kein Newsletter mit ihnen gefüllt werden.
Also schreibe generell über Aktuelles, das deine Leserschaft interessiert: Seien Sie aber vorsichtig: Wenn Ihr Newsletter nur der Stärkung der Kundentreue dienen soll, dann sollten Sie in Ihrer Selbstwerbung etwas vorsichtiger sein. Von den Lesern werden "echte" Infos oder Hinweise erwartet. Vielleicht haben sich Ihre Leserschaft aber gerade deshalb für den Newsletter angemeldet, weil sie sich für die aktuellsten Aktionen der Branche interessiert.
Dann sollten Sie sich natürlich auf das gegenwärtige Produktangebot konzentrieren, anstatt verzweifelt nach wertvollen Inhalten zu suchen. Besonders bei Newslettern von Online-Shops: Jeder Mausklick auf einen Tip ist ein Mausklick weniger auf die umsatzgenerierenden Warenlinks. Welche Lerninhalte machen Ihren Newsletter für Ihre Zielgruppen unentbehrlich?
Zeitvorteil: Wir benachrichtigen unsere Leserschaft im Voraus oder früher. Komfort 2: Der Nutzer hat alle wesentlichen Daten über uns auf seinem Computer. Gesprächsthemen: Wir bringen aktuellen Gerede, damit unsere Leserinnen und Leser Mitspracherecht haben. Wer nicht nur verkauft, sondern auch informiert, braucht Tips und Kniffe. Selbstverständlich können Sie Ihren Newsletter-Abonnenten auch eine ganz individuelle Atmosphäre verleihen, indem Sie interne Daten über Ihr Haus preisgeben.
Bei guter Ausstattung können Sie den Newsletter entsprechend den Interessen Ihrer Kunden ausrichten. Bei klickstarken Newsletters gibt es fünf Prinzipien. Bei einer Umfrage zu überdurchschnittlich hohen Click-Raten wurden fünf grundlegende Regeln ausgefiltert, die Newsletter mit hohen Click-Raten unterscheiden. Fazit: viele nur halbherzige Interessenten und niedrige Klickzahlen. Um so spezifischer die Zielgruppen, umso relevanter die Lerninhalte.
Denn wer weiss, woran seine Leserschaft Interesse hat, hat anhaltend gute Klickzahlen. Die Wahl und Darstellung der Lerninhalte erfordert Kenntnisse der publizistischen Arbeit. Die Kommunikation mit den Leserinnen und Leser auf anderen Wegen (Mailings, Aussendienst, telefonisch, klassische Werbemittel, Messe, Konferenzen) ist umso intensivierter. Die erfolgreichen Newsletter-Macher wissen auf Anhieb, welcher Newsletter und welche Botschaft ihnen die besten Ergebnisse gebracht hat.
Bewerten Sie, welche Newsletter besonders gut waren und welche Verknüpfungen besonders häufig geklickt wurden. Wieviele meiner Newsletter wurden eröffnet? Von wievielen Lesern wurde etwas geklickt? Alles Fragestellungen, die eine gute Newsletter-Software auf Tastendruck beantworten kann. Etliche Firmen setzen ihr E-Mail-Marketing mit selbst entwickelten Produkten um, denn auch die IT will ihre Existenzgrundlage haben.
Schauen Sie selbst: Welche Newsletter haben Sie geöffnet und welche nicht? Denn je mehr Sie die Belange Ihrer Zielgruppen wissen, umso besser können Sie die Mailinginhalte darauf ausrichten. Die Leserschaft sagt: Ja, ich habe diesen Newsletter gelesen, weil es immer etwas Gibt. Dies ist der beste Maßstab für die Befriedigung mit dem Newsletter.
Beispiel: Fünfzigprozentige Öffnungs- und fünfzehn prozentige Klickraten führen zu einer relativen Klickquote von dreißigprozentig. Ein solcher Inhalt sichert dauerhaft gute Kennziffern. Kommt ein Newsletter zum rechten Zeitpunkt, wird er ausgelesen. Dienstagmorgen ist die Standard-Antwort, aber das trifft nur in einigen Ausnahmen zu. Mithilfe von Web Analytics oder Web Controlling Software (z.B. Web Trends, Google Analytics oder etracker) können Sie feststellen, wann ein Newsletter die meisten Besucher hat.
Bei einem Newsletter ist es wie ein Brötchen: Also sollten so viele Menschen wie möglich einen neuen Newsletter abonnieren. Kommen die meisten Gäste in der Pause von ihrem Arbeitsort oder kommen sie abends von zu Haus? Wenn der Newsletter noch aktuell ist, kann das, was Sie gelesen haben, als aktueller Beitrag an Ihre Mitarbeiter weitergegeben werden.
Das Gleiche trifft auf die Auswahl des Wochentages zu: Die Grafik verdeutlicht, an welchen Tagen die meisten Gäste kommen. Dennoch ist der Newsletter noch ausreichend für das ganze Jahr. Zahlreiche Firmen beschwören auf den Morgen: Alle Spam-Mails wurden entfernt und die vorgeschriebenen E-Mails verarbeitet. Falls Sie sich nicht ganz sicher sind, versuchen Sie es mit fünfzigprozentiger Wahrscheinlichkeit um neun Uhr früh und die andere Seite wird um elf Uhr verschickt.
1 ] Anrede wird formaler - 14 S., www.marketing-boerse. de/News/details/E-Mail Anrede, Absolut, 2008. [2] Anrede: Newsletter Survey 2005 - 32 S., www.marketing-boerse. www.marketing-boerse. de/News/details/Newsletter, Absolut, 2008. Torsten Schwarz: Guide to eMail Marketing and Newsletter Design. - 192 S., ISBN: 3000146393, www.amazon. de / pd /3000146393, Absolut, dritte Ausgabe 2005. 30 Min. für das professionelle Online Marketings.
- 80 S., Verlag: Gabal, ISBN: 9783897497153, www.amazon. de/dp/3897497158, October 2007. Torsten Schwarz (Herausgeber): Leitfaden Online-Marketing.