Minijob 450 überschreiten

Überschreiten Sie Minijob 450

Wenn das Gehalt nicht regelmäßig 450 Euro pro Monat übersteigt, darf es jedoch auf keinen Fall 450 Euro pro Monat übersteigen. 6 Aggregation eines 450-Euro-Minijobs mit anderen Jobs. Das Überschreiten der Beitragsbemessungsgrenze und gleichzeitig etwas für sie tun.

Wie man die Minijob-Grenze überschreitet

Am Ende des Jahres haben viele Lohn- und Gehaltsbüros ein kleines Dilemma. Dies liegt daran, dass das Minijob-Limit insbesondere zum Ende des Jahres oft überschritten wird. Guter Beratung ist dann kostspielig, denn der Mini-Jobber will seinen Mini-Jobber-Status nicht abgeben, dafür braucht man jede Hilfe im Unternehmen. Also, welche Optionen haben Sie, wenn Sie das Minijob-Limit überschreiten, ohne Ihren Minijobber-Status zu verlieren?

Erstens ist es von Bedeutung zu wissen, dass das Limit von 450 Euro für Minijobs kein starres Limit ist. Dieser Grenzwert kann daher von Zeit zu Zeit durchbrochen werden. Die reguläre Vergütung ist grundsätzlich nichts anderes als eine durchschnittliche monatliche Vergütung des Mini-Jobbers. Wenn im Jahr der Betrag von nicht mehr als 5400 (12 x 450 ) Euro erreicht wird, ist es kein Hindernis, wenn Sie das Minijob-Limit in einem Kalendermonat überschreiten.

Es ist jedoch darauf zu achten, dass dies gelegentlich (und unvorhersehbar) überschritten wird. Stellen Sie sich einen Mini-Jobber vor, der jeden Tag 5 Std. am Montagabend und Dienstags arbeiten muss und 10 Euro pro Std. zahlt. Dieser Mini-Jobber bekommt dann 100 pro Kalenderwoche. An diesen fixen Wochentagen erwirtschaftet der Mini-Jobber im Laufe des Jahres 400 , es wird Monat für Monat 450 und es wird Monat für Monat 500 EUR einbringen.

Manche werden denken: Warten Sie eine Minute, wie kann er als Mini-Jobber 500 im monat bekommen? Es handelt sich dann nicht mehr um einen Minijob, da hier die Minijob-Grenze durchbrochen wird. Aber auch der Miniobber kann (mal) 500 Euro erwirtschaften. Weil der Miniobber in der Jahresansicht mit 52 Kalenderwochen fünfhundert Euro einnimmt und damit unter dem jährlichen Wert von fünfhundert Euro ist.

Seine reguläre Gebühr übersteigt nicht 450 pro Kalendermonat (5. 200: 12 Monaten = 433,33 ?). Das bedeutet, dass das Minijob-Limit nicht durchbrochen wurde. Werben: Der Unterschied besteht darin, dass Sie keine schwankende Vergütung für einen Minijob-Job haben und die Minijob-Grenze aufgrund von Mehrarbeiten überschreiten. Das bedeutet, dass der Miniobber einen fixen Monatsbetrag erhalten kann und dann aufgrund von Mehrarbeiten über dem Minijob-Limit ist.

Beispiel: Ein Mini-Jobber erhält 400 ? pro Monat. Wegen Überstunden beträgt sein Novemberlohn 600 ?. Sie können auch hier die Jahressicht nehmen und überprüfen, ob das Monatsgehalt im November die Jahreslimite von 5.400 ? überschreitet. In diesem Beispiel ist dies nicht der Fall, daher wird der Status des Minijobbers beibehalten, auch wenn Sie die Minijob-Grenze überschreiten.

Schwierig wird es jedoch, wenn Ihr Jahreseinkommen 5.400 Euro überschreitet und Sie damit auch die jährliche Minijob-Grenze überschreiten. Beispiel: Ein Mini-Jobber erwirtschaftet 450 ? pro Monat. Durch Überstunden bekommt er im Monatsnovember 600 ?. Das bedeutet, dass das jährliche Minijob-Limit übertroffen wurde und grundsätzlich ein versicherbares Arbeitsverhältnis besteht. Außerdem können sie das jährliche Minijob-Limit überschreiten.

Sie müssen jedoch einen glaubhaften Anlass für den Grenzübertritt angeben können. Eine Überschreitung der jährlichen Obergrenze von 5.400 ist im Falle einer plötzlichen und unvorhersehbaren Überschreitung möglich. Dies ist der Fall, wenn Ihre Prognosen zur Bestimmung der regulären Vergütung (objektiv) keine Überschreitung der Minijob-Grenze vorhersagen.

Reklame: Das beste Beispiel dafür ist die Substitution eines anderen Minijobs. Wenn Sie also beweisen können, dass der erhöhte Lohn auf Überstunden wegen Krankheitsdarstellung zurückzuführen ist, dann haben Sie eine gute Hand in einem Audit. Sie sollten daher in Ihren Abrechnungsunterlagen einen geeigneten Beleg vorlegen, z.B. eine Abschrift der Meldung des kranken Mitarbeiters.

Falls Sie einen solchen Nachweis erbringen können, kann der Miniobber innerhalb eines Kalenderjahres die Minijob-Grenze für drei Monate (Abrechnungsmonate) überschreiten, ohne seinen Minijobber-Status zu verlieren. Dabei ist es auch unerheblich, dass durch die Überschreitung der jährlichen Minijob-Grenze. Das einzig Wichtige ist, dass es eine plötzliche und unvorhersehbare Überschreitung ist.

Achten Sie deshalb darauf, dass Sie immer eine Abschrift eines kranken Mitarbeiters, den der Mini-Jobber repräsentieren musste, in Ihren Gehaltsabrechnungen behalten, falls das Mini-Job-Limit überschritten wird. Für Miniobber, bei denen Sie von Anfang an (in Ihrer Prognose) davon ausgehen, dass die Miniobber gelegentlich die Minijob-Grenze überschreiten, weil sie eine fluktuierende Vergütung haben, darf dies nicht berücksichtigt werden.

Weil Sie bei diesen von Anfang an davon ausgehen, dass sie die monatlichen Minijob-Grenzen überschreiten. Daher setzen Sie von Anfang an nicht das Monatslimit für Minijobs, sondern das Jahreslimit für Minijobs. In diesen Faellen, also bei Minijobbern mit fluktuierenden Gebuehren, ist die Moeglichkeit einer ploetzlichen Ueberschreitung praktisch ausschloesser. Bereiten Sie sich frühzeitig vor und machen Sie sich Notizen, wenn Ihre Mini-Jobber die Mini-Job-Grenze überschreiten und machen Sie im Idealfall eine Abschrift der Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung eines anderen Mitarbeiters.

Erinnern Sie sich auch daran, dass ein plötzlich auftretendes unvorhersehbares Geschehen nicht auftritt, wenn durch eine Abwesenheitsvertretung Überstunden und damit höhere Einnahmen entstanden sind. Ferien (auch für Minijobber) sind vorhersagbar! Abonnieren Sie meinen kostenlosen Rundbrief, um sich über Neuigkeiten zu informieren.

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