Amazon Verkäufer ohne Impressum

Verkäufer ohne Impressum

ohne Abmahnung und Rechtsstreitigkeiten zu verkaufen. Auch die Angaben im Impressum waren Gegenstand des Verfahrens. Vermeiden Sie Händler ohne Impressum, Rückgabe- und Rückgaberecht. die Sie als Verkäufer bei der Veröffentlichung Ihrer Angebote auf Amazon.de einhalten müssen.

Die Steuerfahndung gerät in Panik im Verkaufskreis bei Amazon.

Dealer ohne Impressum

Gemäß des Telemediengesetzes ist jeder, der Waren oder Dienstleistungen auf geschäftlicher Basis über das Netz anbietet, dazu angehalten, ein Impressum entsprechend seiner Klassifizierung zu erstellen. Die Telemediengesetzgebung enthält in 5 einen Informationskatalog, den der Dienstanbieter im Einzelfall zu befolgen hat. Das Überraschende: Fast unendliche Information über Verletzungen und deren rechtliche Folgen bei Verstößen gegen die Abdruckpflicht; aber wenn es überhaupt keinen Abdruck gibt, scheint es niemanden zu interessieren!

Schon am 12.04.2017 stieß ich auf die Website eines Internet-Händlers, der Waren an Endkunden ausliefern kann. Noch heute ist die Website verfügbar.

Geschäftsbedingungen & Widerruf: Was Einzelhändler berücksichtigen müssen

Zahlreiche Online-Shop-Betreiber setzen Amazon oder den Amazon Marketplace als zweites Standbein ein oder vertreiben diesen selbst. Unglücklicherweise sind gerade bei Amazon Massenwarnungen von Kaufleuten an der Reihe. In diesem Artikel werden wir Sie über alles Wissenswerte zu Widerrufsbelehrungen, Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Vertragstexte für ein sicheres Agieren bei Amazon unterrichten.

Der Vorteil des Vertriebs über Amazon Marketplace und Amazon SellerCentral liegt auf der Hand: Amazon hat viele Abnehmer, ein gutes Erscheinungsbild und bietet viele Dienstleistungen für die angegliederten Merchants von der Abwicklung der Zahlung über die Darstellung bis zur Auslieferung der Ware. Unglücklicherweise sind auch Verkäufer, die über Amazon vertreiben, einem großen Warnrisiko unterworfen.

Ein Grund dafür ist, dass der Handel unzählige Rechtsvorschriften bezüglich Bestellungen, Widerrufen, Fernabsatz, Preisinformationen, Produktkennzeichnungen oder allgemeinen Geschäftsbedingungen einhalten muss. Andererseits können auf dem Amazon Marketplace zwar rasch Angebote zum Kauf angeboten werden, aber viele der gesetzlichen Anforderungen sind auf der Amazon-Plattform nicht so einfach umzusetzen. Dies führte zu Massenwarnungen von Anbietern auf der Bühne.

Sie erhalten von uns alle notwendigen Angaben ohne Abmahnung oder Rechtsstreitigkeiten. Worin unterscheidet sich der Vertrieb über Amazon von dem über den eigenen Online-Shop? Bei einem Online-Shop schliesst der Verkäufer einen Kaufvertrag mit dem Einkäufer ab. Allerdings gibt es mehrere Vertragsbeziehungen auf verschiedenen Platformen wie Amazon und eBay.

Zunächst unterzeichnen Verkäufer und Verkäufer einen Kontrakt mit Amazon als Plattform-Betreiber. Ungeachtet dessen kommt der tatsächliche Einkaufsvertrag zwischen Amazon und dem Besteller zustande. Das hat natürlich auch Einfluss auf die juristische Ausgestaltung der Vertragstexte und AGB, die auf einer Plattform wie Amazon anders gestaltet und integriert werden müssen als im eigenen Online-Shop.

Jedes Unternehmen, das bei Amazon an Konsumenten vertreibt, verlangt - mittelbar oder unmittelbar - seine eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Obwohl es keine rechtliche Verpflichtung zur Nutzung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Verträge im Netz gibt, gibt es eine Vielzahl von gesetzlichen Hinweispflichten, die der Vertragshändler einhalten muss, wenn er keine Warnung erwünscht ist.

Die folgenden Aspekte sollten in diesen Bedingungen je nach Orientierung des Amazon Shops festgelegt werden: Wichtiger Hinweis: NICHT die AGBs aus Ihrem Online-Shop für Amazon übernehmen. Man weiß jedoch nie, ob die Bedingungen, die Sie von einem Mitbewerber im Internet übernommen haben, für Amazon angelegt wurden und ob sie rechtsverbindlich und zeitgemäß sind.

Die Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes finden auch auf Amazon Anwendung. Jeder Einzelhändler muss daher seine Abnehmer über das Recht auf Widerruf informieren und eine richtige und aktualisierte Belehrung einbauen. Mehr und mehr Fachhändler vertreiben nicht nur in einem einzigen Staat, sondern auch in mehreren europäischen Staaten.

Amazonen sind in beinahe allen europäischen Staaten präsent und Amazon ist in beinahe allen diesen Staaten sehr gut positioniert. Die Verkäuferinnen und Verkäufer suchen millionenfach nach potentiellen Käufern. Amazon kümmert sich auch um die Bezahlung und den Transport in viele dieser Staaten. Nachteilig ist, dass man, wenn man als Fachhändler in anderen Staaten verkauft, auch dort die gesetzlichen Bestimmungen einhalten muss.

Dabei müssen häufig die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, der Vertragstext sowie die Belehrung zum Widerruf angepaßt werden. Obwohl es - jedenfalls in Europa - in vielen Gebieten Vorschriften ähnlich dem Rücktrittsrecht gibt und es ab dem 14. Juli 2014 gar in ganz Europa einheitlich eregelt wird, muss in einigen Fällen jedoch der Inhalt der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des Vertragstextes an das Recht des betreffenden Staates angeglichen werden.

Keiner der Franzosen kauft bei einem Fachhändler, der nicht alle wesentlichen Rechtstexte auf Deutsch hat. Tatsächlich müssen Sie für jedes einzelne Mitgliedsland eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen und die Übersetzung der Verträge durch einen Anwalt oder mindestens einen Dolmetscher in die jeweilige Landessprache vornehmen lassen.

Alternativ zur kostspieligen Rechtsberatung in jedem einzelnen Staat ist es eine gute Idee, ein komplettes Paket für fremde Auftragstexte für Amazon zu erstehen. Die Amazon-Händler sind von Warnungen sehr oft getroffen. Der Wettbewerb bei Amazon ist sehr heftig: Jeder Verkäufer kann die Offerten seiner Mitbewerber unmittelbar sehen und hat Rechtsfehler umgehend gemeldet.

Für die Gesetzestexte ist der Fachhändler, nicht Amazon, verantwortlich: Die Fachhändler von Amazon und Amazon Marketplace sind allein dafür zuständig, dass ihre Angebote den rechtlichen Anforderungen in Deutschland genügen. Viele Verkäufer schränken die rechtlichen Vorarbeiten darauf ein, AGB, Widerspruch und andere erforderliche Hinweise aus dem Internet zu kopieren oder unangemessene AGB aus einem Online-Shop bei Amazon zu nutzen.

Für seine Händler macht es Amazon oft nicht einfach: Viele rechtliche Anforderungen, die für Online-Händler in Deutschland bestehen, können nur mühsam umgesetzt werden. So gibt es Beurteilungen, die belegen, dass z. B. Geschäftsbedingungen und Button-Lösungen bei Amazon nicht gesetzeskonform integriert werden können. In einigen Orten hat sich Amazon verbessert, in anderen ist die rechtliche Situation noch kontrovers.

Es ist daher von Bedeutung, dass sich Einzelhändler bei Amazon nicht unnötig weitere Ziele anbieten, z.B. durch falsche Widerrufsbelehrungen oder nicht zulässige allgemeine Geschäftsbedingungen, und nicht auf kopierte Dokumente zurückgreifen, sondern vorzugsweise auf von Rechtsanwälten angefertigte Gesetzestexte und aktualisierte Gesetzestexte. Amazon hat neben den vielen juristischen Fallen bei AGB, Vertragstext, Widerspruch etc. auch "Warnklassiker", die immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten werden.

Diese Richtlinien sind für alle Shop- und Verkaufssites im Internet gültig, müssen aber natürlich auch bei Amazon beachtet werden.

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