Becker und Haumann Unterlassungserklärung

Warnung der Anwaltskanzlei Becker Haumann Mankel Gursky im Namen der Firma Rennballsport Leipzig gGmbH wegen des Ticketverkaufs bei e-bay vom 02.05.2017

Grund des Ratgeber-Artikels ist erneut eine Warnung der Becker Haumann Mankel Gursky im Auftrag des Bundesligaverbandes Wiesenballsport Leipzig gGmbH. Im Falle unserer Vertretung wird unserem Kunden ein Verstoß gegen die Allgemeinen Ticketbedingungen (ATGB) der Firma RosenBallsport Lipezig durch das Anbieten von zwei Einzelkarten für das Spiel des RB Leipzig gegen den FC Bayern München in der Spielzeit 2016/2017 vorworfen.

Die folgenden Behauptungen werden aufgestellt: Kernpunkt der Behauptungen ist jedoch das Angebot von Tickets bei e-bay, das nach 10.2 a) des AGB verboten werden soll. Unser Kunde ist verpflichtet, eine Unterlassungserklärung mit Strafgeldern abzugeben und einen Pauschalbetrag von ? 250,00 zu zahlen. Von einer vorzeitigen und ungeprüften Unterlassungserklärung wird abgeraten.

Unserer Ansicht nach werden damit bereits im Voraus vorhandene Einwände gegen die Rechtfertigung der Warnung ausgeschlossen. Bei einer Warnung sollten Sie die folgenden grundlegenden Regeln beachten: Sie können uns Ihre Warnung auch per E-Mail an ra@kanzlei-heidicker.de senden. Bei einem Mandat zur außergerichtlichen Prozessvertretung werden wir mit Ihnen einen Festpreis aushandeln.

Warnung Becker Haumann Mankel, HiFi-TV-Videochat-Ecke

Hallo, habe heute von Becker Haumann Mankel Gursky eine Mail erhalten, weil ich 2 Stück für den Verkauf von Werbekarten bei Becker Haumann Mankel Gursky gekauft habe. Sie fordern 250â' plus eine unterzeichnete Unterlassungsaufforderung und Verpflichtungserklärung. Ist dies z.B. auch mit einer personifizierten VIP-Karte oä möglich, weiß ich nicht. Ein modifiziertes Unterlassungserklärung und begründen, dass ich von persönlichem Gründen einen Notfall-Verkauf?

Ich würde rate Ihnen zu einem Gespräch mit einem Rechtsanwalt - bei allen anderen Unterlassungserklärung spiele ich mit Ihrem! â??Heute ermahnen Müller und Gesellschafter, die Betroffenen zahlen an Michael Müller und Söhne, damit Müller es nicht in den MÃ? Nächstes Manchmal erinnern dann die Söhne und Töchter, und Müller und Mitarbeiter dürfen dann gegen Bezahlung die Sparer....

Moin, Er wird die ganze Sache mit einer kleinen Konsultation und einem Brief machen, wenn es sich nicht um personalisierte Karten handelt, die Sie gekauft haben. Reagieren Sie gar nicht darauf, brauchen Sie eine dickere Schale, denn dann werden weitere Erinnerungen kommen und diese werden auch immer kühner/anspruchsvoller, der Gesetzgeber antwortet bedauerlicherweise nicht auf diese Sonderform des Rechtsverdrehers, die man lange Zeit das Kunsthandwerk hätte stellen MUSS.

Meridianfan 01 (Post #11) schrieb: Moin, Dieser wird es mit einer kleinen Konsultation und EINEM Brief tun, es sei denn, es waren personalisierte Karten, die Sie verkauften. Reagieren Sie gar nicht darauf, brauchen Sie eine dickere Schale, denn dann werden weitere Erinnerungen kommen und diese werden auch immer kühner/anspruchsvoller, der Gesetzgeber antwortet bedauerlicherweise nicht auf diese Sonderform des Rechtsverdrehers, die man lange Zeit das Kunsthandwerk hätte stellen MUSS.

Bedrohungen, Einschüchterungen, Erinnerungen, etc.p.p. - > Die Ignorierung war das einzig Gute. Dies sind keine personalisierten Eintrittskarten und nach meinem Verweis ist der Wiederverkauf rechtlich nicht zu ahnden.