Krankmeldung Folgebescheinigung

Lohnfortzahlung Folgebescheinigung

Alle Informationen auf ? | Was ist ein Folgekrankheitsbericht? Rund um den rückwirkenden Krankenstand durch eine Nachbescheinigung: Am nächsten Tag stellt er sich wieder dem Arzt vor und erhält ein Folgezertifikat. Ab wann muss der Mitarbeiter ein Nachzertifikat vorlegen? Der Patient ist immer noch arbeitsunfähig und benötigt daher eine Nachbescheinigung.

Krankheitsurlaub mit Folgebescheinigung - Arbeitsrecht 2018

Zum Nachweis, dass sie aus Gesundheitsgründen nicht zur Erwerbstätigkeit kommen können, ist eine sogenannte Erwerbsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich. Nach einer ärztlichen Untersuchung müssen Sie diese Bestätigung an Ihren Auftraggeber senden. Eine neue Urkunde nach der ersten Berufsunfähigkeitsbescheinigung kann daher als Folgebescheinigung angesehen werden.

Wenn Sie nach der vorherigen Krankmeldung keine Nachbescheinigung bei der Krankenversicherung vorlegen, obwohl Ihre Krankheit noch anhält, kann Ihr Leistungsanspruch auslaufen. Das Folgebescheinigung muss der Krankenversicherung innerhalb einer Frist von einer Arbeitswoche nach dem Tag, der auf den Tag der vorherigen Bestätigung folgte, zugegangen sein.

Was aber, wenn die Erkrankung über den in der AU festgelegten Zeitpunkt hinaus geht? Wird es dann nach der vorherigen Krankschreibung notwendig sein? Was ist bei der Höhe des Anspruchs auf Lohnfortzahlung zu berücksichtigen? Und was ist eigentlich ein Folgekrankheitsbericht? Wenn die Erwerbsunfähigkeit älter ist als in der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung festgelegt, ist der Mitarbeiter zur Vorlage eines neuen ärztlichen Zeugnisses verpflichte.

Infolgedessen ist ein nachfolgendes ärztliches Attest einfach ein neues Attest. Grundsätzlich kann jeder nach dem ersten Beweis dieser Bauart als spätere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung angesehen werden. Während der ersten sechs Krankheitswochen erhält der Mitarbeiter in der Regel eine Gehaltsfortzahlung von seinem Dienstgeber, wenn er ohne eigenes Verschulden nicht arbeiten kann. Überschreitet die erkrankte Person diesen Zeitpunkt, übernimmt die Krankenversicherung und erhält anstelle des Lohnes das sogen.

Aber Achtung: Nach dem tatsächlichen Krankenstand muss die Nachbescheinigung nicht später als am Arbeitstag nach dem letzen Tag der Vorbescheinigung ausgestellt werden. Ab wann muss der Dienstgeber oder die Krankenversicherung die nachträgliche Krankenstandsbescheinigung erhalten haben? Eine gesetzliche Regelung, wann die in der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) geforderte Nachbescheinigung beim Auftraggeber eingehen muss, gibt es nicht.

Abweichend ist die Situation jedoch hinsichtlich der Fristen, innerhalb derer die nach der Krankmeldung erforderliche Nachbescheinigung bei der Krankenversicherung eingereicht werden muss. Beachten Sie jedoch, dass das Poststempeldatum nicht nach der Krankmeldung in der nachfolgenden Bescheinigung gilt, sondern in der Regel das Eingangsdatum der Krankenversicherung.

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