Gesetzliche überstunden

Legale Überstunden

Sinn) wird gesprochen, wenn die gesetzliche oder tarifliche Höchstarbeitszeit überschritten wird. Es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, Überstunden zu leisten. Mehrarbeit ist definiert als Mehrarbeit (im Sinne des Arbeitsrechts), wenn die gesetzliche oder tarifliche Höchstarbeitszeit überschritten wird. Wenn Sie länger als vertraglich/gesetzlich vorgeschrieben arbeiten, werden Sie Überstunden machen. Es gibt keine gesetzliche Regelung.

Arbeitszeiten: Wie viele Mehrarbeitsstunden sind zulässig?

Kann der Chef überhaupt eine Verlängerung bestellen? In Gesetzen und Arbeitsverträgen ist der Höchstbetrag der geleisteten Arbeitsstunden begrenzt. Laut einer Umfrage der Zeitschrift Salary. de arbeiten zwei Dritteln aller Beschäftigten regelmässig über das vereinbarte Maß hinaus im Buero. In der Arbeitswelt sind Mehrarbeiten ein lästiges Unterfangen. Oft wird von den Arbeitgebern zusätzliche Arbeit erwartet, dazu sind die Mitarbeiter nur bei entsprechender finanzieller oder zeitlicher Kompensation zu haben.

Es gibt keine gesetzliche Pflicht, überstunden zu machen. Wenn es keine ausdrücklichen Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gibt, können die Beschäftigten Nein-Stimmen einholen. Zu diesem Zweck übernimmt sie ihre Loyalitätspflicht gegenüber dem Auftraggeber (§ 14 Abs. 1 des Arbeitszeitgesetzes). Verweigern die Beschäftigten dann die Verlängerung, kann der Unternehmer eine Verwarnung aussprechen - und bei wiederholten Entlassungen.

Wollen Betriebe die Möglichkeiten von Mehrarbeiten offen lassen, müssen sie dies im Anstellungsvertrag ausdrücklich festlegen, z.B. durch folgende Klausel: "Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, auf Wunsch des Unternehmers über die vertraglich festgelegte Zeit hinaus zu arbeiten. Die Mehrarbeitsstunden müssen bestellt und rechtlich erlaubt sein. "Beinhaltet der Auftrag auch den Vermerk "Bis zu 20 Mehrarbeitsstunden pro Monat werden mit dem Basissalär vergütet ", muss der Arbeitnehmer die geleistete Überzeit ebenfalls entschädigungslos verrichten.

Allerdings stellt das Arbeitsstundengesetz sicher, dass Häuptlinge - vom Stil "Entsafter" oder "Zitronenpresse" - nicht endlose Mehrarbeit auf ihren Fußgängern leisten können. Der Gesetzgeber schreibt ihnen strenge Grenzwerte vor. Das Wichtigste: Für den normalen Mitarbeiter sind 8 Std. der tägliche Referenzwert, maximal 10 Std. und maximal 48 Std. pro Kalenderwoche im Halbjahresdurchschnitt. Die Arbeitgeberin ist dazu angehalten, Mehrarbeit zu dokumentieren.

Was ist, wenn ein Tyrannenboss all dies ignoriert, wenn er die menschliche oder gesundheitliche Situation eines Arbeitnehmers in Gefahr bringt? Er wird dann strafrechtlich verfolgt und mit einer Geldstrafe von bis zu EUR 1 5.000,- belegt. Das Bundesarbeitsgericht hat in einem Beschluss gezeigt, wie bedeutsam Überstundenvereinbarungen sind. Das Honorar umfasste 20 Mehrarbeitsstunden pro Monat.

Da der Arbeitnehmer wußte, was auf ihn zukommt, wies das zuständige Landgericht seinen Antrag auf Entschädigung für Mehrarbeit zurück (Urteil vom 15. Juni 2012, Az. 5 AZR 331/11). Andererseits forderte ein Lagermitarbeiter (Bruttomonatslohn 1800 Euro) am Ende seines Beschäftigungsverhältnisses eine Entschädigung von knapp 1000 kumulierten Mehrarbeitsstunden.

Tatsächlich sah der Auftrag vor, dass er je nach betrieblicher Anforderung auch an Sonn- und Feiertagen ohne Sondervergütung arbeiten musste. Eine Rechtsanwältin, enttäuscht von einer großen Anwaltskanzlei (Bruttojahreseinkommen 88.000 Euro), hatte in zwei Jahren 930 Mehrarbeitsstunden geleistet. Hierfür forderte er eine Nachzahlung von rund vierzigtausend Euros - und bekam am Ende nichts.

Der Bundesarbeitsgericht hat zugegebenermaßen die Bestimmung im Anstellungsvertrag, dass eine pauschale Abgeltung von Ueberstunden mit dem Lohn erfolgt, für nicht transparent und unzulässig erklärt. Allerdings entschied die Jury auch, dass eine Sondervergütung für Anwälte in vergleichbaren Positionen mit vergleichbar hohen Gehältern ungewöhnlich ist: Einschließlich Mehrarbeiten wurde dem Rechtsanwalt nichts bezahlt (Aktenzeichen 5 AZR 406/10). Wenn Arbeitnehmer kein höheres Entgelt beziehen, sollten sie in der Regel nicht davon ausgegangen werden, dass sie ohne Lohn oder Freistellung arbeiten müssen.

Daher ist es in der Regel sinnvoll, in den Anstellungsverträgen festzulegen, wie viele Mehrarbeitsstunden mit dem Lohn pro Monat vergütet werden. Besteht ein Kollektivvertrag, finden die in diesem Abkommen enthaltenen Überstundenregelungen Anwendung. Weil die tariflichen Regelungen immer vor individuellen Anstellungsverträgen greifen - es sei denn, die im Anstellungsvertrag getroffene Vereinbarung ist für den Arbeitnehmer besser.

Wieder und wieder interessant: Unternehmer verlangen Mehrarbeit, oft unentgeltlich (sei es als Zeitvergütung oder als Geld). 1.000 unentgeltliche Überstunden...was früher als ("Lohn-)Sklaverei" bezeichnet wurde. Und wer kann sich gegen seinen Vorgesetzten durchsetzen? Gut zu wissen, was richtig ist, aber wie immer in diesem Lande ist es die Kehrseite der Münze und dort wirkt es recht bedrückend. Die vom Maschinenbauer angegebenen Intervalle wurden um die Hälfte reduziert, 2 Angestellte wurden ausrangiert.

Das Management verlangt zusätzliche Arbeit am Sonnabend. In anderen Staaten wie z.B. den USA besteht eine gesetzliche Verpflichtung, für jede einzelne Arbeitsstunde oder Überstunden zu zahlen.

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