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Gesetzliche Warenkennzeichnung
Rechtliche Kennzeichnung von Warenmw-headline" id="Definitionen">Definitionen="mw-editsection-bracket">[Bearbeiten> | | | | Quellcode editieren]>
Produktetiketten (einschließlich Produktetiketten) sind Hinweise auf ein begleitendes Erzeugnis zum Fachhandel oder zum Endkunden. Unter Produktetikettierung versteht man oft in erster Linie Hinweise für den Endkunden über Qualitätsmerkmale, die auf der Waren selbst oder auf der Packung aufgebracht sind, wie z.B. Qualitätsetiketten oder Stückzahlen. Im weiteren Sinne kann sie auch an Wiederverkäufer gerichtet werden, einschließlich der Angabe des Preises oder der Artikel-Nummer sowie der Begleitinformationen zu den Waren, die nicht unmittelbar auf dem Erzeugnis oder seiner Packung aufliegen.
Gestalter können sowohl öffentliche Einrichtungen, freie Vereinigungen, Branchenverbände oder Einzelunternehmen sein. Zielpublikum der Labels sind häufig Konsumenten, aber auch Wiederverkäufer, Verarbeitungsbetriebe oder andere Einrichtungen. Bei der freiwilligen Etikettierung können weitere Produktinformationen wie Nährwertkennzeichnungen, Qualitätsstandardinformationen oder Sicherheitsstatus angegeben werden. Hierbei ist zwischen unternehmensspezifischen Kennzeichnungen (Selbstdeklaration) und Kennzeichnungen von Dritten, z.B. unabhängigen Qualitätsverbänden oder Verbraucherverbänden wie der Stiftung Warentest, zu unterscheiden.
In den meisten Fällen müssen Erzeugnisse, die ein Label bekommen sollen, bestimmten Zuschlagskriterien oder -normen entsprechen. Dabei kann es sich um den Autor selbst oder um von ihm in Auftrag gegebene Normungs- und Kontrollstellen handeln. So haben die Waren hinsichtlich ihrer Beschaffenheit Erfahrungswerte oder vertrauenswürdige Güter, über die ein Etikett Aufschluss gibt. Aufgrund der notwendigen Vertrauenswürdigkeit sind hier insbesondere die rechtlichen und organisatorischen Besonderheiten der unabhängigen Einrichtungen von großer Wichtigkeit.
Etiketten können auch wertvolle Hinweise zum Umgang mit dem Gerät liefern, wie z.B. Waschanweisungen auf dem Textil, Gefahrensymbolen oder Recyclinganweisungen. Durch die CE-Kennzeichnung kann man erkennen, dass ein Erzeugnis den rechtlichen Vorschriften der sie betreffenden EU-Normen genügt und somit innerhalb der EU in Verkehr gebracht werden darf. Dieses Symbol steht für eine rechtlich verbindliche Entsprechenserklärung des Herstellers.
Diese Kennzeichnung darf jedoch nur erfolgen, wenn dies in der für das jeweilige Erzeugnis geltenden gesetzlichen Norm explizit festgelegt ist. Name, Piktogramm, Schätzzeichen, obligatorische Selbsterklärung, Nennmenge, obligatorische Selbsterklärung, Abflussgewicht, obligatorische Selbsterklärung ( "Feste Nahrung in Infusionsflüssigkeiten"), marginales Vollvolumen, obligatorische Selbsterklärung, Behälteretikettierung, Selbsterklärung ("Selbstdeklaration"). T. obligatorisch für Maßgebinde), Kennzeichen für Lebensmittelware, "auch "Konformitätszeichen für Aerosolverpackung (invertiertes Epsilon), Kennzeichnung, Kennzeichen, internationales Recyclingsymbol (Möbiusband), kennzeichnet recyclingfähiges Gut.
Universalrecyclingsymbol (Möbiusband) mit Prozentsatz, Recycling-Symbol mit Recycling-Code, grünem Pünktchen, BellandDual-Symbol, Mehrwegsymbol, Einwegpfandsymbol, durchgestrichener Mülleimer, markiertes Erzeugnis darf nicht mit dem Haushaltsmüll beseitigt werden; ein Strich unter dem Mülleimer oder ein Datum zeigt an, ob oder wann das Erzeugnis "in den Handel " nach dem 13. 8. 2005 gelangt ist.
Glasrecycling-Symbol mit Tidyman, Dosenrecycling-Symbol mit Tidyman, zeigt an, dass das Gerät in einer Dose oder einem Metallrecycling-System entsorgt werden sollte. Kompostierbarkeitsmarke, Erzeugnis oder Packung aus bioabbaubarem Plastik. Name, Symbol, "Mindesthaltbarkeitsdatum: 15.02. 13" Haltbarkeitsdatum (SLED), bei kosmetischen Mitteln, die weniger als 30 Monaten ohne Unterbrechung stabil sind: das Haltbarkeitsdatum, bis zu dem das Erzeugnis seine Wirkung ausübt.
Zeitraum nach dem Öffnen (PAO), Hinweis auf die dem Erzeugnis beigefügten oder beigefügten Angaben, UVA-Symbol, Liste der kosmetischen Inhaltsstoffe, Chargennummer, zur Rückverfolgung des Erzeugnisses zu einem Produktionslauf; hier auf einer Zahnpasta-Tube am rechten unteren Rand "95468437" Honig-Verordnung, Käse-Verordnung, Mineral- und Tafelwasser-Verordnung. Name, Zeichen, Zutatenverzeichnis, Ursprungsbezeichnung, Fettanteil, gibt den Fettanteil in der Trockensubstanz der Käsestandardsorten an; hier "mindestens 32 Prozent i.
Die Aufschrift " Nach der Lese bearbeitet " muss entweder auf der Packung oder, bei losen Waren, auf dem Etikett erscheinen. Gütesiegel Deutscher Markenname Butter, Warnhinweis: Kein alkoholischer Genuss während der Trächtigkeit, glutenfreies Symbol, V-Label, männliche Zähne, Kennzeichnung, Schildergenerator, 40 Prozent Polyester" Rohstoffgehalt, Textil-Pflegesymbole, Beschriftung der Schuhe, Kennzeichnung, Schildergenerator, Warnungshinweis "Nicht für Kleinkinder unter 3 Jahren geeignet", die spezifische Gefährdung muss ebenfalls vermerkt sein.
Benennung, Schildergenerator, Hinweis auf veröffentlichtes Inhaltsverzeichnis, Verweis auf Merkblatt für das medizinische Fachpersonal, UBA-Nummer, elektrische Betriebsmittel, d.h. Betriebsmittel, die entweder mit Batterien oder mit Netzversorgung gespeist werden, müssen den unterschiedlichen Kennzeichnungsbestimmungen in der Europ. Ersetzt durch RCM ab sofort ab sofort. Ersetzt durch RCM ab sofort ab sofort.
Eine große Anzahl von Qualitätssiegeln und Prüfzeichen gibt es, mit denen spezielle Produktqualitäten und die Erfüllung von Normen außerhalb der gesetzlichen Vorschriften angezeigt werden können. Kurzfassungen der EU-Gesetzgebung - Produktkennzeichnung und Aufmachung. Europäischen Kommmission, eingesehen am 30. September 2012, im Lebensmittelgesetz, s. Food Information Regulation (PDF), Artikel 2 (1) lit. a, und Food Labelling Regulation, 3, analog zu Cosmetics Labelling, s. Cosmetics Labelling.
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