Illegale Downloads

Unzulässige Downloads

Warnungen vor Urheberrechtsverletzungen durch illegale Downloads sind in Deutschland keine Seltenheit. Das illegale Herunterladen von Medieninhalten gehört für viele zum Alltag. Die illegale Dateifreigabe ist immer noch ein Problem im Internet. Aber was ist, wenn Mitarbeiter oder andere Dritte die Internetverbindung zum Beispiel für illegale Downloads missbrauchen? Die Statistik gibt einen Überblick über die Anzahl der illegalen Downloads von Medieninhalten aus dem Internet.

Unzulässige Downloads: Lädt ihr immer noch eure Lieblingsmusik und -videos aus dem Intranet?

Durch Streaming-Angebote für Serie, Film und Musiktitel scheinen Download-Piraterie zu zählen - oder lutschen Sie immer noch illegale Inhalte aus dem Netzwerk? Das waren die ersten unerlaubten Taten in der Jugend: Tabak, alkoholische Getränke als Minderjährige und das neue Werk "Oops! Ich habe es wieder getan" aus dem Intranet.

Dank der Musik-Downloads von Napster, Limewire und Pirate Bay entstanden in den 90er Jahren illegale Downloads und vor allem kostenlose Platformen, um die neusten Lieder für die selbst gebrannten CD's zu haben. Kurz darauf dehnten sich die Urheberrechtsverletzungen auf die Gebiete Filme, Reihen, Pornografie, Programme - und nun auch auf die digitalen Bände aus.

Für illegale Downloads durch Dritte haftbar?

Alle File-Sharing-Services können von den Rechteinhabern unabhängig davon, wie sie präsentiert werden, leicht überwacht werden. Auch die IP-Adressen der betroffenen Internetverbindungen können verhältnismäßig leicht ermittelt werden. Das ist in jedem Fall so lange der Benutzer seine IP-Adresse nicht mit einem anonymen Programm versteckt. Weil niemand seine (echte) IP-Adresse im Netz preisgeben muss. Sobald die Berechtigten eine auswertbare IP-Adresse erhalten haben, können sie ganz leicht den Verbindungsinhaber ausmachen.

Schließlich benutzen Lebenspartner, Ehepartner und Kleinkinder den Anschluß im Haushalt immer wieder.

Unzulässige Downloads: Warnhinweise für Vertriebene

Laut einem Pressebericht spezialisierter Anwaltskanzleien werden sie zunehmend vor illegalen Downloads von Spielfilmen gewarnt. Auch wenn Urheberrechtsverletzungen wie das illegale Herunterladen von Film und Ton oft zu hohen Bußgeldern führen, ist die Nutzung zweifelhafter Filesharing-Dienste in anderen Staaten an der Tagesordnung und hat dort oft auch keine Nachteile.

c't" benennt den syrischen Mohamad S als konkretes Beispiel: Er lebt in einem Ort in der Nähe von Hannover, benutzt dort das W-LAN seines Nächsten. Mohammed S. wußte jedoch nicht, daß die überwiegende Mehrheit der Filmtauschbörsen in Deutschland rechtswidrig ist, hat verschiedene Spielfilme heruntergeladen und verbreitet. if ( ! window.SDG) { fenster. setTimeout(init, 100 ) ; zurück } var adsize1=[] ; if (fenster. matchMedia ("(min-width: 300px)")"). correspond) { adsize1. aus.

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