Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Mietvertrag Wohnung Kündigung
Pachtvertrag WohnungskündigungBeendigung durch den Vermieter
"lch bin Pächter einer Wohnung in einem alten Gebäude. Der Mietvertrag hat am 01.03. 2007 begonnen und ist auf drei Jahre begrenzt. In dem Mietvertrag ist keine Frist festgelegt. "Das Mietrecht regelt die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung des Mietverhältnisses im Falle eines begrenzten Mietzeitraums. Anschliessend kann der Pächter erstmals nach Ende des ersten Geschäftsjahres unter Wahrung einer Frist von drei Monaten kündigen.
Danach gibt es diese Möglichkeit der Kündigung für jeden weiteren Ablauf. Bei diesem Beispiel hätte der Pächter erstmals im MÃ??rz 2008 zum Stichtag, danach mit einer KÃ?ndigungsfrist von drei Monaten, zu jedem Termin kÃ?ndigen können. Die Kündigung muss dem/der VermieterIn vor Ablauf der Dreimonatsfrist zugegangen sein.
"lch habe einen Mietvertrag mit unbefristeter Laufzeit und möchte ihn mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten auflösen. Allerdings beharrt mein Hauswirt auf dem vertraglichen Termin für das Quartals. Im Falle eines unbestimmten Mietvertrages ist eine Kündigung zum Quartalsende weiterhin möglich und bindend. Damit kann der Mieter auf die Erfüllung der vertraglichen Kündigungsfristen für das Quartier drängen.
Im Falle eines begrenzten Vertrages ist jedoch eine Bestimmung vorgesehen, die nicht zum Schaden des Pächters geändert werden darf. Nach Ablauf dieser Zeit kann der Pächter sein Pachtverhältnis (jedoch erst nach einem Jahr) mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auflösen. Eine vierteljährliche Kündigung wäre in diesem Falle nicht zulässig und es müsste nur eine Laufzeit von drei Monaten einhalten werden.
"Wie lange muss ich als unbestimmter Pächter kündigen? In welchem Erhaltungszustand muss ich die Wohnung zurueckgeben? "Haben Sie im Mietvertrag keine fristgerechte Kündigung zugesagt, müssen Sie eine 1-monatige Laufzeit haben. Eine Stornierung muss in schriftlicher Form vor Ablauf der monatlichen Annahmefrist beim Anbieter eingehen.
Pünktlichkeit und Termintreue hängen nicht vom Poststempel, sondern vom Eintreffen ab. Sie, der Pächter, müssen die Wohnung mit einem Besen reinigen und von Ihrem Eigentum befreien. Natürlich hängt es in erster Linie davon ab, ob Sie spezielle Absprachen mit dem Hausherrn treffen (z.B. über die Küchen, Einbauschränke....).
Die Wohnung muss im Prinzip in dem zum Zeitpunkt der Vermietung vorhandenen Zustand restauriert werden, wodurch die übliche Abnutzung durch die Mietzahlung erstattet wird. Ein Pächter muss nur dann malen, wenn er sie bei der Vermietung kennt und der Pächter die Wand rotgestrichen hat, dann kann der Pächter vom Pächter eine weiße Farbe fordern.
"Stimmt es, dass es nur zeitlich begrenzte Mietverhältnisse für drei Jahre gibt, ohne dass der Vermieter die Kündigungsmöglichkeit vorzeitig hat? "Die Tatsache, dass der Pächter einen zeitlich begrenzten Mietvertrag nicht vor dem Ende der Laufzeit auflösen kann, betrifft nur Pächter von Ein- und Zweifamilienhäusern. Bei mehr als zwei Wohnungen hat der Nutzer nach dem Recht ( 29 MRG) das Recht, den Mietvertrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten aufzulösen.
Auch durch eine andere Vertragsvereinbarung kann dem Vermieter diese Möglichkeiten nicht vorenthalten werden. Damit kann der Nutzer zum ersten Mal im dreizehnten Kalendermonat zum Ende des sechzehnten Kalendermonats auflösen. Dann jeweils zum Ende eines jeden Monates unter dreimonatiger Vorankündigung. "Den dreijährigen Mietvertrag (abgeschlossen am 01.10.2013) möchte ich auflösen.
Der Mietvertrag sieht nun folgenden Spruch vor: "Es besteht eine dreimonatige Kündigungsfrist". Mein Hausherr glaubt jedoch, dass diese Periode erst nach einem Jahr eintritt. "Prinzipiell findet die Vertragsvereinbarung in erster Linie Anwendung, es sei denn, die Einigung ist nicht zulässig oder es gibt eine verbindliche Rechtsvorschrift, die eine günstigere Regulierung für den Pächter vorgibt.
Die Vermieterin verweist in diesem Falle auf § 29 MRG. Danach hat der Pächter das Recht, befristete Mietverträge im Rahmen des Mietgesetzes nach einem Jahr mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Der Mietvertrag enthält jedoch einen für Sie als Pächter günstigeren Vertrag.
Sie können jederzeit mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten widerrufen. So können Sie als Pächter vor Ende des ersten Kalenderjahres abmelden. "lch wollte meinen Mietvertrag mit einer Kündigung von drei Monaten auflösen. Aber der Hausherr ist anderer Meinung, weil ich nicht ein ganzes Jahr dort gelebt habe. lch habe bereits eine andere Wohnung.
Er kann mich nicht dazu drängen. "Im Falle eines begrenzten Mietvertrages für eine Wohnung hat der Pächter das Recht zur Kündigung nach einem Jahr zuzüglich einer Frist von drei Monaten. Will der Pächter seinen Mietvertrag vor Ende der zwölf Monaten kündigen, kann er nur auf eine gütliche Einigung warten. Die Vermieterin muss den Mietvertrag nicht vor Ende dieser Frist (16 Monate) kündigen und kann weiter auf der Mietzahlung beharren.
Obwohl der Pächter nicht zum Leben erzwungen werden kann, kann er zur Zahlung erzwungen werden. "lch bin Pächter und habe einen Mietvertrag mit dreimonatiger Vorlaufzeit. Die Wohnung ist unzureichend: Leckagen in den Fenstern, Rissbildung im Gemäuer, mangelhafte Aufheizung. "Eine fristlose Kündigung ist nur in den gesetzlich geregelten Ausnahmefällen möglich.
Dies sind sehr gravierende Ursachen, die die Einhaltung des Mietvertrages und die Einhaltung einer Frist unangemessen erschweren. Dies ist der Fall, wenn die Wohnung aus unverschuldeten Umständen nicht in der vorgesehenen Nutzung genutzt werden kann. Im Falle von Mängeln, die beseitigt werden können, muss der Leasingnehmer zunächst deren Beseitigung einfordern.
Bei gesundheitsschädlichen Wohnungen hat der Bewohner in jedem Falle Anspruch auf frühzeitige Aufhebung. "Da ich mein Pachtverhältnis gerne frühzeitig kündigen möchte, habe ich einen neuen Pächter gefunden. Nun sagt mir der Hausherr, dass er diesen neuen Bewohner nicht aufnimmt. Die Vermieterin kann - es sei denn, es wäre eine vertragliche Vereinbarung getroffen worden - nicht dazu gezwungen werden, den vorgesehenen Folgemieter in den laufenden Mietvertrag aufzunehmen oder einen neuen Mietvertrag mit ihm zu schließen.
Oftmals kommt es wegen eines neuen Mieters zur Auseinandersetzung, wenn der Mietvertrag im ersten Jahr eines Mietvertrages gekündigt werden soll. Die Vermieterin hätte dann keinen Mietausfall und der Pächter wäre nicht mehr an seinen Mietvertrag geknüpft. Die praxistaugliche Variante funktioniert nur in Absprache mit dem Wirt. Die Mieterin kann eine Übernahme nicht alleine durchsetzen!
"Nach der Kündigung meines unbestimmten Mietvertrags wollte der nächste Mieter die Wohnung während meiner Kündigung betreten. Dem habe ich zugestimmt, aber die Immobilienverwaltung fordert von mir nun eine "Gebühr" von 200 EUR für diese frühzeitige Beendigung des Mietzeitraums. "Mit Abschluß eines Mietvertrags wird eine Gebühr an das Steueramt mit dessen Mitteilung geschuldet.
Dieses Honorar beläuft sich auf ein Drittel der Bruttomiete für einen Mietvertrag von drei Jahren sowie für einen unbeschränkten Mietvertrag, wird in der Regel von der Mieterin gezahlt und vom Eigentümer an das Steueramt abbezahlt. Erhebt ein Hausverwalter für die frühzeitige Beendigung des Vertrages - wie in diesem Falle - eine gesonderte Vergütung, so ist darin nur ein unzulässiger Anspruch zu sehen.
"Die Kündigung meines Mietvertrages habe ich am Freitag, den 27. Januar, bei der Polizei eingereicht. Ich kündige drei Monaten. Die Kündigung wurde dem Hausherrn erst am oder nach dem 2. Mai zugehen. "Die Änderung des Aufenthaltsgesetzes 2006 erleichterte den Mietern die Kündigung ihres Mieters. Zur fristgerechten Kündigung ist der Eingang beim Eigentümer maßgebend und nicht die Buchung.
Die Frist läuft in diesem Falle nicht ab Anfang Mai und damit bis Ende Juli, sondern wird um einen weiteren Kalendermonat verschoben und läuft daher nicht bis Ende Juli. Seit 2006 ist das Recht zudem ein neues und mieterfreundliches Regelwerk, das vorsieht, dass die Kündigung, wenn sie dem Vertragsnehmer erst nach Ablauf der zu beachtenden Frist zugehen sollte, schnellstmöglich (in diesem Falle Ende Juni) wirksam wird.
Die Mietdauer beträgt drei Jahre, aber wir sind erst seit 5 Monate in der Wohnung. "Ein Eigentumswechsel auf der Seite des Vermieters führt nicht zur Kündigung des Mietvertrages. Die neue Eigentümerin tritt in den Mietvertrag ein, der Inhalt des Vertrages ist derselbe. Bei einem Dreijahres-Vertrag hat der Pächter also erst nach einem Jahr das gesetzliche Kündigungsrecht.
Die Mieterin muss nun mit dem neuen Besitzer eine gütliche Kündigung aushandeln. Dieses Regelwerk (Übertragung des Mietverhältnisses auf den neuen Eigentümer) ist grundsätzlich eine Mieterschutzregelung, da es in der Regel dem Mieterinteresse entspricht, dass ein Eigentumswechsel nicht mit einer Kündigung verbunden ist. "Als Stockwerkeigentümer haben wir unseren Manager durch Mehrheitsbeschluss ordentlich entlassen.
Nun fordert er von uns Besitzern "Kündigungsentschädigung". "Nach dem WEG kann die Trägervereinigung den Managementvertrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines jeden Geschäftsjahres (in der Regel des Kalenderjahres) auflösen. Diese Kündigung erfordert einen Mehrheitsbeschluss der Sondereigentümer. Darüber hinaus ist eine außerplanmäßige Kündigung wegen groben Pflichtverletzungen auch auf Verlangen eines individuellen Eigentümers durch das zuständige Gericht denkbar.
Ist im Verwaltungsvertrag eine Regelung über die so genannte Abfindung enthalten, muss diese gezahlt werden. Ist diese Abfindung nicht vertraglich geregelt, ist sie nicht zulässig.