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Qm system
Qm-SystemQM-System. Volldigitales QM-System synchronisiert Workflow und Datenfluss.
Die drei QM-Modelle auf einen Blick: Welche Anlage ist die passende?
Vor fünf Jahren standen viele Krankenhäuser mit der Pflicht zur Einrichtung eines eigenen Qualitätsmanagement (QM) vor der Verantwortung. Heutzutage haben viele Krankenhäuser Fortschritte in ihrer Weiterentwicklung gemacht: Schätzungen zufolge verfügen mittlerweile 35 % aller Krankenhäuser über ein zertifizierbares Qualitätsmanagement. Das KTQ-Modell ist derzeit wohl Marktführer, danach folgt die DIN EN ISO 9001 Für Krankenhäuser, die noch keine Entscheidung getroffen haben, und ihre Chefärzte ergibt sich nun die Fragestellung, nach welchem System sie zertifiziert werden sollen.
Dazu werden die drei großen Vorbilder zunächst miteinander abgeglichen und anschließend individuell diskutiert. Außerdem werden die typischen Problemstellungen des behandelnden Arztes nach der Systemeinführung erörtert. Bei den drei aktuellen Modellen handelt es sich um die DIN EN ISO 9001, die EFQM und die "neue" KTQ-Variante 5.0. Die Abweichungen zwischen den einzelnen Modellen in der Praxis werden überbewertet.
Für jedes der beiden Verfahren sind eindeutige Regelungen in der Unternehmenssteuerung vonnöten. Es ist für eine in den Kinderschuhen steckende Praxis noch nicht notwendig, sich für eines der beiden Verfahren zu entscheiden. in der Praxis. Nur wenn die Einstiegsphase beendet ist und eine Zulassung oder Beteiligung an einem Qualitätssiegel beantragt wird, muss diese entschieden werden.
Ein Wechsel auf ein anderes Gerät ist ebenfalls mit vertretbarem Zeit- und Arbeitsaufwand durchführbar. Die Zertifizierungen sind nur nach DIN EN ISO 9001 und dem KTQ-Muster möglich. In der EFQM waren vor allem Selbsteinschätzungen und die Beteiligung an wichtigen Qualitätsauszeichnungen wie dem "European Quality Award" oder dem Ludwig-Erhard-Preis geplant.
Dieses System bietet aber seit einiger Zeit auch Dichtungen an, die sich wesentlich von den herkömmlichen Zulassungsverfahren abheben. Die Verteilung der Fahrzeuge ist weltweit verschieden. DIN EN ISO 9001 ist in 90 Staaten weltweit bekannt und bekannt. Das EFQM-Modell ist im Grunde auf Europa und das der KTQ auf den deutschen Sprachraum beschränk.
Dies kann ein wesentliches Kriterium für Krankenhäuser und deren Chefarzt sein, die ihre Dienste für ausländische Patientinnen und Patienten bereitstellen. In Saudi-Arabien ist beispielsweise die DIN EN ISO 9001 eine anerkannte Norm. Die Bezeichnung EFQM ist ebenfalls üblich, während das dritte Model nahezu nur im medizinischen Umfeld bekannt ist.
Durch die breite Anwendung der DIN EN ISO 9001 besteht zudem ein großer Erfahrungsreichtum mit dem System aus allen Teilbereichen. Auch die " rechtliche Sicherheit " - d.h. ob das Vorgehen auch von deutscher Seite erkannt wird - ist eine große Stärke der DIN EN ISO 9001. Gerade für leitende Ärzte in kriminaltechnisch sensiblen Gebieten - wie der Schönheitschirurgie, der Strahlentherapie oder der Medizintechnologie - kann dies ein großer Pluspunkt sein, da das System in diesen Gebieten weitläufig eingesetzt wird.
Die DIN EN ISO 9001 gilt für alle Industriezweige und ist daher sehr abstrahiert geschrieben. Ihr Einsatz in Krankenhäusern erfordert Interpretationen, die viele ChefarztInnen nicht liefern wollen. Ausländische Ausdrücke machen das Model unattraktiv. An diesem Leitbild sind neben den Berufsverbänden und Trägern auch die Konfessionsinstitutionen über die Pro Cum Cert (Vereinigung der Kirchenspitalbesitzer ) mitbeteiligt.
Der Preis für die Zulassung oder die Anerkennung des Niveaus ist unterschiedlich. Der Preis für die Zertifizierungen nach DIN richtet sich nach der Anzahl der Mitarbeiter im Krankenhaus. Diese befinden sich im mittleren Feld der drei Models. Abhängig von der Grösse des Spitals oder der Fachabteilung sind Aufwendungen im Umfang von 7.500 bis über 500.000 EUR zu erwarten.
Je nach Grösse entstehen KTQ-Gebühren, die viele Krankenhäuser als sehr hoch bezeichnen. Dies hat angesichts der aktuellen Ressourcenverknappung zu einem deutlichen Bedeutungsverlust dieses Modells beigetragen. Die Leistungen und Aufwendungen für den jeweiligen Oberarzt sind weniger stark vom eingesetzten System als von den örtlichen Verhältnissen des Spitals abhängt.