Versteigerung Tickets

Auktionskarten

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Ein Gewinnspiel in Kalkutta (auch: Kalkutta-Gewinnspiel, Kalkutta-Lotterie oder kurz: Kalkutta) ist eine Kombination aus einer Verlosung und einer Versteigerung. Mit der Einführung des Pferderennsports in Kalkutta zu Anfang des neunzehnten Jahrhundert wurde eine spezielle Art von Wettangeboten geschaffen, die sogen. Das Auktionshaus in Kalkutta ist mit dem Zählwerk verbunden, da die Wettteilnehmer zwar miteinander setzen (französisch pari mutuel), aber im Unterschied zum Zählwerk nur ein einziger Spieler auf ein einzelnes Tier in einem Kalkutta kann.

Der Begriff Calcutta-Gewinnspiel (oder Calcutta-Lotterie) ist nicht immer strikt von der Calcutta-Auktion zu unterscheiden, aber der Abstand ist im Nachfolgenden zu beachten. Erstens, eine Darstellung des Originalformats des Royal Calcutta Turf Club (RCTC)[1]. Die Verlosung in Kalkutta (auch bekannt als Calcutta-Lotterie) ist eine weitere Entwicklung der beliebten Verlosungen, wie sie heute vor allem in Privatkreisen bei großen Wettkämpfen wie dem Großen National in Großbritannien eingesetzt werden.

Ist die ursprüngliche Form des Spiels ein rein zufälliges Spiel, bei dem sportliche Kenntnisse keine Rolle spielen, ist es beim Kalkutta sehr entscheidend, die Möglichkeiten der Einzelpferde gut einzuschätzen. Die Verlosung in Kalkutta gliedert sich in zwei Bereiche: eine Verlosung und eine Versteigerung. Die Tickets werden vor dem Wettkampf veräußert (typischerweise 100 für 10 Rupien); der Verkaufserlös wird in den Preispool einbezahlt.

Nachdem alle Lose verkauft wurden, findet eine Verlosung statt. Für jedes teilnehmende Tier wird eine Zahl ausgelost. Beispiel: Die Zahl 69 wird für das Ross Black Dream, die Zahl 6 für Cherry usw. gezeichnet. Die Versteigerung der Tiere erfolgt vor dem Start des Wettkampfes in beliebiger Folge nach der Auktionsmethode.

Der Auktionspreis wird zur Haelfte an den Inhaber des Loses mit der dem Pferde in der vorherigen Verlosung zugewiesenen Zahl, die andere Haelfte wird in den Preispool einbezahlt. Dem Lottobesitzer stehen nun folgende Optionen zur Verfügung: Er kann sich die halbe Auktionssumme ausgezahlt bekommen und seine Spielteilnahme abbrechen und somit jeglichen Gewinnanspruch wegen seines Pferdes verlieren er kann auf die Zahlung des Gewinns verzichtet und im Spielverlauf verbleiben, er hat dann einen Teilgewinnanspruch.

Derjenige, der das bei einer Auktion gekauft hat, bezahlt nur die HÃ?lfte des Auktionsbetrages und erhÃ?lt die HÃ?lfte des auf dieses Tier zurÃ? Kauft der Ticketbesitzer das Tier selbst, bezahlt er nur die HÃ?lfte des Auktionsbetrages. Fortführung des Beispiels: Wird Black Dream für 1000 Rubel versteigert, bezahlt der Käufer 500 Rubel in den Preispool und 500 Rubel an den Inhaber des Tickets mit der Startnummer 69 und erlangt damit den Kaufpreis.

Wenn der Inhaber der Losnummer 69 auf die ihm geschuldeten 500 Rubel verzichten will, bezahlt der Meistbietende nur 500 Rubel in den Preispool. Wird Black Dream letztendlich vom Inhaber der Losnummer 69 für 1000 Rubel gekauft, bezahlt er nur die halbe Auktion, also 500 Rubel, in den Preispool.

Das erstplatzierte Pferd bekommt 40% des Siegerpotts, das zweitplatzierte Pferd 20%, das drittplatzierte Pferd 10% des Siegerpotts, die nichtplatzierten Pferden bekommen 20% des Siegerpotts und der Organisator 10% des Siegerpotts als Provision (Abzug), die Auszahlungsquote liegt somit bei 90%.

Das Kalkutta wird sehr oft in einer vereinfachten Version ohne Einführungslotterie durchlaufen. Dieses Formular, genannt Kalkutta-Auktion, wird besonders in Verbindung mit Backgammon-, Poker-, Bridge-, Curling- und Golfturnieren sowie Angelwettkämpfen etc. verwendet. In der Auktion in Kalkutta wird der gesamte Versteigerungspreis in den Auktionspool einbezahlt, der in der Regel nach dem gleichen Key wie das Preisgeld der Wettveranstaltung nach Abzug der Provision für den Organisator aufteilt wird.

Felder: Bei großer Teilnehmeranzahl werden mehrere Anlasser zu einer Gruppe zusammengefaßt und als Package auktioniert. Rückkauf: Wenn z.B. bei einem Backgammonturnier das Los mit dem Spielernamen nicht vom eigenen Anbieter, sondern von einem anderen Anbieter gekauft wird, hat dieser das Recht, einen bis zu 25% igen oder bis zu 50% igen Teil des Loses mit seinem eigenen Name auf den Teil der Auktionssumme vom Eigentümer des Loses zu erwerben.

Zur Steigerung der Attraktivität der Versteigerung kann zunächst ein so genanntes Höchstbietendes Los ersteigert werden, mit dem der Erwerber angibt, auf welchen Anlasser er nach dem Knockdown wetten möchte. Dadurch wird die Ausschreibung wettbewerbsfähiger, was sich günstig auf die Menge des Auktionstopfes auswirkt.

Die Sackware: Tickets, für die es keinen Abnehmer für das Minimalgebot gibt, werden in den so genannten Beutel gelegt und am Ende wie ein einziges Los verkauft. Die Besitzerin des Tickets mit dem siegreichen Pferd erhält alles (Der Gewinner bekommt alles). Junius Henri Browne[3] bietet eine gleiche Darstellung des Poolverkaufs bei einem Rennen mit nur vier Teilnehmenden an.

Ein beliebtes Verfahren der Kalkutta-Auktion ist die Laufleistung bei Mehrtagesfahrten ("Auktions-Gewinnspiel"). Aus den zwanzig Nummern 720, 721,...., 739 werden nun Lots gebildet, in einem Container vermischt und in der Rangfolge ihrer Zeichnung ersteigert. Die Partie mit der Startnummer 738 heißt, dass das Boot mindestens (?) 738, aber weniger als (

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