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Arbeitsrecht Krankschreibung was ist Erlaubt
Das Arbeitsrecht Krankenurlaub, was erlaubt istBettpause oder nicht?
Nach dem Arbeitsrecht sind dem Mitarbeiter im Krankheitsfall alle Aktivitäten erlaubt, die keinen nachteiligen Einfluß auf den Abheilungsprozess haben. Lediglich die Ausübung von bezahlten nebenberuflichen Aktivitäten, die während eines Krankheitsurlaubs in der Regel untersagt sind, ist eine absoluten Ausnahmen. Im Übrigen sind die Diagnostik und die ärztliche Beurteilung ausschlaggebend für die Genehmigung oder das Ausschlussrecht.
Im Falle einer Anordnung der Liegefläche darf der Mitarbeiter nicht aus dem Haus gehen, es sei denn, er befindet sich im Spital. Auch die meisten Jurymitglieder haben nichts dagegen, den Gottesdienst zu besuchen, da das Recht auf Gottesdienst besonders gewahrt ist und das gemeinsame Beten einen günstigen Einfluß auf die Genesung des Kranken haben kann.
Dies ermöglicht einen kurzen und erholsamen Fußmarsch, während anspruchsvolle Sportaktivitäten und ein längerer Besuch von Freizeitanlagen nicht erlaubt sind. Eine ähnliche Situation tritt auf, wenn junge Menschen während ihrer Krankheit zeitweilig zu ihren Familien zurückkehren. Gleiches trifft zu, wenn der Kranke einen Kuraufenthalt in einem Klimakurort oder am Strand plant, ohne eine besondere Behandlung zu beantragen.
Unstimmigkeiten zwischen Arbeitgeber und kranken Mitarbeitern über den Besuch von Gastronomie und Restaurant während eines Krankenstandes sind besonders oft. Weil in den meisten Fällen die Heilung durch die Einnahme von Spiritus hinausgezögert wird, sollte er nicht in der öffentlichen Hand und nur in sehr kleinen Mengen zu Hause eingenommen werden.
In der Regel gibt es keine Einwände gegen den Restaurantbesuch oder eine öffentliche Mensur. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der kranke Mitarbeiter aufgrund seines Leids nicht oder nur unter schwierigen Umständen selbst zubereiten kann. Kinobesuche und die Nutzung von Computern im Krankheitsfall führten oft auch zu Arbeitsrecht. Im Allgemeinen muss ein Mitarbeiter, der wegen einer Konjunktivitis oder einer anderen Augenerkrankung arbeitsunfähig ist, seine eigenen Augen schützen und sollte nicht auf eine Leinwand, einen Fernseher oder einen PC schauen, während ein erkälteter Mitarbeiter ins Krankenhaus gehen und seinen PC ohne Angst vor Folgen nach dem Arbeitsrecht nutzen kann.
Auch das Fahren eines Kraftfahrzeugs ist nur dann untersagt, wenn die Krankheit oder die einzunehmende Medikation zu einem bestimmten Risiko im Strassenverkehr führt. In manchen Fällen können Privataktivitäten während der Krankheitsphase helfen, den Genesungsprozess zu fördern. Die Krankenkassen und der Berufsverband finanzieren nur eine kleine Zahl von Verabredungen für die Wasserbehandlung, so dass eine selbständige Durchführung der erlernten Aufgaben im Schwimmbecken die Genesung fördert und daher explizit erlaubt ist.
Gleiches trifft auf die Ausführung von weiteren sportlichen Aktivitäten in einem Fitnesscenter zu. Der Mitarbeiter darf jedoch nicht die Grenzen zwischen genesungsförderndem und sportlichem Verhalten durchbrechen. Ein kranker Mitarbeiter kann in einigen Situationen gefragt werden, ob er während eines Krankenstandes das Firmengelände betritt. Dies ist generell erlaubt, außer bei medizinisch verordneten Ruhe- und Infektionskrankheiten.
Das bedeutet, dass ein Mitarbeiter, der wegen eines Armbruchs oder einer Augenerkrankung keinen Rechner bedient, an einer Betriebsbesprechung teilnimmt oder seine Arbeitskollegen besucht, wenn er dies wünscht. Bei der Beurteilung anhand der Krankheit, welche Aktivitäten für einen kranken Mitarbeiter erlaubt sind, kommt es mitunter zu einer speziellen Konfliktlage (Konfliktlösung), da dem Mitarbeiter die Krankheit nicht unbedingt bekannt ist.
Die für den Betrieb ausgestellte Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit wird nicht diagnostiziert, sondern nur der Krankenversicherung übermittelt. Will der kranke Mitarbeiter Tätigkeiten ausüben, die je nach Befund erlaubt oder untersagt sind und von Vorgesetzen oder Mitarbeitern wahrgenommen werden können, ist es ratsam, den Auftraggeber über die freiwillige Befundung mit der Krankheitsmeldung zu informieren.
Wenn Sie zur Verbesserung der Pflege bei Ihrem Gesprächspartner bleiben, sollten Sie auch den Auftraggeber über diese Tatsache und die Informationen informieren, dass der behandelnde Arzt diese Verhaltensweise explizit befürwortet, damit der Auftraggeber nicht durch erfolglose Anrufe verdächtig wird.