B2b Akquise

Die 5 Tips für Ihren Geschäftserfolg

Im B2B-Bereich verlieren Firmen ohne Kundengewinnung im Durchschnitt 15 bis 35% ihrer Kundschaft pro Jahr. Lediglich rund die Haelfte aller mittelstaendischen Firmen im Technologiesektor setzen CRM, ein so genanntes Customer Relationship Management, ein. Daher sollten alle Angaben über potenzielle neue Kundinnen und Kunden im CRM hinterlegt werden. Wenn möglich, sollten Sie die Kundendaten vom ersten Kontakt an erfassen und abspeichern.

Dies kann z.B. die Grösse des Auftraggebers oder der exakte Tätigkeitsbereich sein. Ein Handelsvertreter kann sich nicht alle Daten über jeden einzelnen Kunde speichern. Laut einer Studie betrachten nach wie vor knapp 50 Prozent der Mittelständler die Fachmesse als das wichtigste Mittel zur Kundenakquise. Auskünfte dazu erteilt der Veranstalter.

In der B2B-Branche läßt der Gesetzgeber eine einzige maßgebliche Ausnahmen zu: Der Gesetzgeber: Die telefonische Akquise ist immer dann interessant, wenn die Kundenzahl groß ist. Außerdem sollte Ihr Gerät selbst nicht allzu erklärungsbedürftig sein. Cold Calling ist eine gute Gelegenheit, eine große Menge potenzieller Käufer zu erreichen. Sie können sehr gut und kostengünstig neue Interessenten gewinnen.

Die Kundin möchte alle wesentlichen Infos auf unkomplizierte und direkte Weise sehen. Stellen Sie daher auf der Landing Page zunächst das eigene Haus und die angebotene Warengruppe vor. Er sollte hier hilfreiche Hinweise zu seinem Interesse am Kauf haben. Es ist auch notwendig, den Kontakt zum Auftraggeber zu fördern. Eine eigene Webseite ist billig und zählt heute zum Standardprogramm für alle Firmen.

Der Akquisitionserfolg ist abhängig vom jeweiligen Angebot. Aufgrund der niedrigen Preise ist eine Website für jedes beliebige Untenehmen zu haben. Doch auch die deutschen Betriebe haben die Vorzüge schon lange anerkannt. Der Hauptvorteil von E-Mail-Marketing ist, dass die Preise extrem niedrig sind. Durch die niedrigen Anschaffungskosten kann E-Mail-Marketing von nahezu allen Betrieben ausgenutzt werden.

Hauptziel ist es, potenzielle Käufer auf das eigene Haus hinzuweisen. Die Kundengewinnung im B2B-Bereich ist kostspielig und zeitaufwändig. Der Einsatz von digitalen Mitteln, der in den vergangenen Jahren im B2B-Bereich immer erfolgreicher geworden ist und nun zum Standardprodukt werden soll, ist wesentlich kostengünstiger. Dies ist im Unterschied zum B2C-Bereich im B2B-Bereich zulässig.