Email Belästigung

E-Mail-Belästigung

Sie können sich gegen Spam-Mails schützen. Wenn Sie durch Werbeanrufe belästigt werden, gehen Sie wie folgt vor: Wie kann ich vorgehen, wenn ich per E-Mail belästigt werde? Interessantes zum Thema Cyberstalking: Informationen zur Definition von Cyberstalking, zum Umgang mit Stalking via E-Mail & Co., zum Profil von Stalkern im Internet und vieles mehr..

.. Email-Werbung: Der Versand von Newslettern trotz Abmeldung ist eine unzumutbare Belästigung für den Verbraucher.

Email / Spam - Absenden - Reklamation

Bei Reklamationen zu deutschem Spamming leiten Sie die E-Mail mit dem Original-Header an eine der nachfolgenden E-Mail-Adressen weiter: Unter allgemeinen Spam-Mails versteht man solche, deren Illegalität ausschließlich auf der Tatsache basiert, dass sie unaufgefordert versendet wurden. Spezielle Spammails sind solche, die entweder illegale oder auf solche verweisende Informationen enthalten.

Wir verweisen auch auf unsere Geschäftsordnung.

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Ungewollte E-Mails, auch "Spam" genannt, werden in großen Mengen versendet, schikanieren die Adressaten und unterbrechen den weiteren Ablauf der IT-Infrastruktur, beginnend bei den E-Mail-Übertragungssystemen bis hin zu den Kunden der Nutzer. Ungewollte E-Mails umfassen Serienbriefe, unaufgeforderte Werbebotschaften, bettelnde Briefe, Junk-Mails, Phishing-E-Mails und E-Mails mit bösartigem Code im Attachment.

Besonders gefährdet wird es, wenn E-Mail-Anhänge durchgeführt werden, die E-Mail HTML-basiert ist oder die E-Mail-Empfänger über Verweise in der E-Mail auf die manipulierten Websites angelockt werden sollen. Eine Überfüllung mit ungewollten E-Mails oder eine vorsätzliche Überladung durch eintreffende E-Mails kann nicht nur das E-Mail-System blockieren, sondern auch für den Adressaten kostspielig werden.

Aus den Übertragungsentgelten ergeben sich unter anderem Gebühren, vor allem wenn in den unaufgeforderten E-Mails Bild- oder Multimedia-Dateien miteingeschlossen sind. Hinzu kommen Aufwendungen für die Filtrierung der E-Mails bzw. der Arbeitszeiten der Angestellten, die notwendig sind, um die empfangenen Spam-Mails einzusehen und zu entfernen. Zum Schutz vor ungewollten E-Mails sollte jeder Nutzer die Weiterleitung seiner E-Mail-Adresse auf das Wesentliche beschränken.

Bei der Adressvergabe, z.B. in Newsgroups oder Mailing-Listen, Wettbewerben, Umfragen oder ähnlichem, sollte man besonders aufpassen. Insbesondere wenn mehrere Menschen zur gleichen Zeit per E-Mail kontaktiert werden, sollte nicht jeder wissen, wer über welche E-Mail-Adressen kontaktiert wurde. Prinzipiell sollten alle Nutzer Spams ausblenden.

Auf keinen Fall dürfen Antworten, Verweise in der E-Mail verfolgt oder Anlagen durchgeführt werden, da dies zu negativen Folgen führen kann. Ein Bestätigungsschreiben über die erfolgte Zusendung der E-Mail ist auch eine Erklärung, dass die E-Mail-Adresse für die Zusendung von Spam verwendet werden kann und dass der Adressat auch diese E-Mails einliest. Die möglichen Massnahmen gegen ungewollte E-Mails sind die folgenden:

Zur Vermeidung von Spam oder zumindest um ihn für die Adressaten wiedererkennbar zu machen, ist es erforderlich, ungewollte E-Mails automatisiert und automatisiert zu identifizieren und abzulehnen oder zu vormerken. Unerbetene E-Mails beinhalten oft auch Anlagen, die unerwartete Nebenwirkungen oder problematische Formate verursachen können. Viele E-Mail-Clients können so eingestellt werden, dass ungewollte E-Mails in getrennte Verzeichnisse verschoben werden.

Geeignete Filter-Regeln können von den Benutzern oder den Verwaltern aufgesetzt werden. Anwender sollten darüber in Kenntnis gesetzt werden. Manche E-Mail-Clients haben auch eigene Mechanismen zur Erkennung unerwünschter Emails. Sie können diese einschalten, um ihren Posteingang dementsprechend einzustufen. Die Nutzer müssen darauf hingewiesen werden, dass die Netikette eingehalten werden muss; vor allem ist die Weitergabe von für die Öffentlichkeit nicht relevanten Daten zu vermeiden.

E-Mails an diese Anschrift können dann herausgefiltert, missachtet oder entfernt werden. Unter keinen Umständen sollte man versuchen, die Verantwortlichen für Spam mit Postbomben oder ähnlichem zu ahnden. Auf Spam sollte nicht einmal mit einer Antwort geantwortet werden. In jedem Falle führen Antwortmöglichkeiten wieder zu einem erhöhten Netzwerkverkehr und im ungünstigsten Falle zu einer Bestätigung der Richtigkeit der adressierten E-Mail-Adressen an Werbemailer.

Selbst wenn die unaufgeforderte E-Mail die Chance bietet, für weitere E-Mails gelöscht zu werden, sollten Sie unter keinen Umständen auf solche E-Mails reagieren. Als weitere Massnahme gegen akuten Belästigungen durch Spam können Sie Ihren eigenen Mail-Provider und den Mail-Provider des Absenders benachrichtigen, damit dieser gegen den Absender vorgeht.

Zum einen kann es Sinn machen, E-Mail-Adressen zu nutzen, die nicht aus den Nutzernamen abgeleitet sind, um sich vor ungewollten Werbe-E-Mails zu schÃ?tzen. In jedem Falle muss die Ausgestaltung der E-Mail-Adressen dem internen Organisationsreglement entsprechen. Der Nutzer muss darauf hingewiesen werden, dass nach dem Abonnieren von Mailing-Listen die daraus resultierende Mail-Last regelmässig, d.h. wenn möglich tagesaktuell, überprüft werden muss.

Spam sollte auch bei der Erstellung von Websites berücksichtigt werden. Unter anderem wird versucht, den Adress-Pool zu vergrößern, indem man Websites mit Hilfe von Tools nach E-Mail-Adressen, z.B. nach Anfragen, durchsucht. Natürlich werden sie auch mit Spam gestört, aber das kann auf diese Art und Weise eingeschränkt werden.

Es sollte genügend Zeit für die Betrachtung eingehender Nachrichten und die Separierung von "echten" Postfächern von Spam eingeräumt werden. Testfragen: Sind die Anwender über die Probleme und den richtigen Einsatz von Spam aufklärt? Ist das Spam-Problem bei der Erstellung von Websites mitberücksichtigt?

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