Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Fehlverhalten am Arbeitsplatz
Behandlungsfehler am ArbeitsplatzMissverhalten am Arbeitsplatz: Und jetzt?
Bei der Arbeit gibt es - wie in jeder anderen Lage - gewisse Vorschriften, an die sich die Mitarbeiter gewöhnen müssen. Sie sind arbeitsvertraglich festgelegt, in der Firmenkultur fest verwurzelt oder auch durch Landesgesetze vorgeschrieben. Ganz gleich, ob es sich um den Firmen-Laptop oder das Arbeitsmaterial handelt:
Jeder, der bei der Ausübung seiner Erwerbstätigkeit ohne Genehmigung etwas stiehlt, handelt nicht nur bei der Beschäftigung fehlerhaft, sondern begehen auch ein Verbrechen. Unglücklicherweise kommt es immer wieder vor, dass der Halsband eines Mitarbeiters zerplatzt und Wüstenbeleidigungen nachfolgt. Es sollte klar sein, dass ein solcher Ton der Kommunikation ein Fehlverhalten ist und zwar die Nutzung des privaten Internets. Zahlreiche Beschäftigte sind bei ihrer täglichen Arbeit auf das Netz angewiesen. In der Tat.
Lässt der Auftraggeber dies nicht zu, verletzt der Arbeitnehmer seinen Anstellungsvertrag. Dabei ist zu unterscheiden, ob Fehlverhalten arbeits- oder strafrechtlichfolgend sein kann. Je nach Fehlverhalten zwischen Verwarnung und fristloser Beendigung des Arbeitsverhältnisses ergeben sich unterschiedliche Auswirkungen. Es muss nicht jedes Fehlverhalten direkte Auswirkungen auf das Arbeitsrecht haben.
Manche sind schlichtweg laienhaft, machen ein falsches Bild von Ihnen und verzweifeln den Boss, weil das Erscheinungsbild gegen seine Richtlinien und seinen Managementstil gerichtet ist. Kein Boss will diese zehn Fehler bei der Arbeit sehen: Ein paar Gehminuten zu später Stunde zu kommen, weil der Zug zu später Stunde kam, ist noch weit davon entfernt, sich ein Bein zu brechen, und Ihr Boss wird nichts dagegen haben, solange es eine Ausnahmesituation war und Sie es mir erläutern können.
Wenn die Verspätung dagegen zu einer Gewohnheit wird, deutet dies nicht nur auf fehlende Beweggründe hin, sondern auch darauf, dass sich Ihr Vorgesetzter nicht auf Sie verlässt. Firmenchefs und Firmen wollen ihre Mitarbeitenden generell befördern und ausbilden. Manche Mitarbeitende sind jedoch nicht an der persönlichen Entwicklung interessiert, weshalb einige Manager darüber nachdenken, die Stelle wieder zu besetzen.
Diejenigen, die einen Mangel an Motivierung und gar Trägheit bei der Arbeit zeigen, werden wahrscheinlich wenig positive Rückmeldungen vom Vorgesetzten bekommen. Wenn sich dieser Drang nicht im Handeln eines Arbeitnehmers niederschlägt, scheinen ihn weder der eigene noch der Unternehmenserfolg zu interessieren. Es ist Ihr Recht, als Mitarbeiter auf Schwierigkeiten oder Beschwerden hinzuweisen - und Sie sollten davon profitieren.
Irrtümer kommen vor und sind Teil des Arbeitsalltags. Ob Berufseinsteiger, langjährige Angestellte oder der Boss selbst - jeder macht mal was falsch, denn man kann daraus Lehren ziehen. Die Situation ist anders mit überflüssigen Irrtümern, z.B. wenn etwas bereits mehrfach erläutert wurde oder der selbe Irrtum bereits zweimal gemacht wurde und nun wieder auftritt.
Es muss ein wenig eigenständig sein, um den Boss davon zu überzeugen. Oder? Man muss auf die eigenen Errungenschaften besonders dann besonders Stolz sein, wenn sie ein voller Erfolg sind. Andererseits will dich kein Boss die ganze Zeit damit prahlen und in den Mittelpunkt stellen.
Die lästige Blasphemie bringt die Bosse jedoch zur Hoffnungslosigkeit, weil mehr Kraft in das Gerücht und dessen Ausbreitung als in die tatsächliche Tätigkeit gesteckt wird. Falls etwas nicht klappt, haben Sie als Angestellter zwei Möglichkeiten: Man kehrt es unter den Tisch und hofft, dass es niemand merkt - oder man übernimmt Haftung, haftet für den Irrtum und hat im besten Falle eine fertige Antwort, die auch die Bosse zu würdigen wissen.
Dies betrifft insbesondere Aufgabenstellungen, die viel Beachtung verlangen, aber auch Besprechungen, bei denen viele Mitarbeitende abgelenkt werden. Wenn der Boss merkt, dass man sich nicht länger konzentrieren kann, kann es sein, dass er Sie für einige Dinge nicht mehr in Erwägung zieht - oder gar denkt, dass Sie nicht ernst genug sind.
Sie können es nach einem Fehlverhalten nicht vermeiden, dies dem Boss gegenüber zu gestehen. Sie schämen sich für Ihr eigenes Benehmen oder den Irrtum, den Sie begangen haben. Nichtsdestotrotz ist dieser Arbeitsschritt unerlässlich, um die Lage zu verdeutlichen. Um nicht wie gelähmt vor dem Büro Ihres Chefes zu sitzen und nicht zu wissen, was Sie jetzt tun sollen, haben wir einige Hinweise für Sie zusammengetragen, wie Sie nach einem Fehlverhalten verfahren können.
Was ist der Irrtum? Was könnte Ihr Irrtum für das Untenehmen bedeuten? Beantworte diese Frage so gut wie möglich, damit du deinem Vorgesetzten berichten kannst. Wenn Sie halbwegs still sind und wissen, was falsch lief, sollten Sie sofort zu Ihrem Vorgesetzten gehen. Wartet nicht zu lange mit diesem Arbeitsschritt, denn euer Vorgesetzter muss so schnell wie möglich über den Defekt Bescheid wissen, damit er selbst etwas unternimmt.
Möglicherweise wird Ihr Boss ärgerlich und wütend, denn ein Irrtum von Ihnen bringt ihm zusätzlichen Aufwand. Er hat die Pflicht, den Irrtum reibungslos auszubügeln und auf einer höheren Ebene zurechtzurücken. Entschuldige dich und beschreibe die Situation deutlich und unmittelbar bei deinem Vorgesetzten. Vielmehr sollte es Ihr Anliegen sein, die derzeitige Tätigkeit Ihres Chefs zu erleichtern.
Ihm muss exakt mitgeteilt werden, was wann geschah, wo der Irrtum aufgetreten ist und wie z.B. der Auftraggeber auftrat. Falls der Irrtum an deinem Scheiß liegt, solltest du es auch einräumen. Die Weitergabe der Verantwortung an die Kolleginnen und Kollegen ist nicht gerecht und unverantwortlich. Geben Sie Ihr Fehlverhalten zu und zeigen Sie Ihr Wirken.
Indem Sie Kolleginnen und Kollegen beschuldigen, versetzen Sie sie in eine unerfreuliche Lage und misshandeln ihr Selbstvertrauen. Du hast etwas Falsches getan und das Schönste, was du tun kannst, ist, diesen Irrtum selbst zu korrigieren. Außerdem machen Sie es Ihrem Vorgesetzten leichter, das Problem zu lösen. Erklären Sie, wie Sie sich in der gegenwärtigen Lage benehmen würden und wie Ihre weiteren Maßnahmen aussehen würden.
Du signalisierst deinem Boss, dass er mit seiner Entschlossenheit, dir Verantwortlichkeit zu geben, nicht Unrecht hatte und dass du darüber nachgedacht hast. Setzen Sie sich nicht einfach hin und warten Sie darauf, dass Ihr Boss Ihnen die Lösungen auf einem silbernen Tablett vorlegt. Gut und bedeutsam ist, dass Sie wissen, dass Sie einen Irrtum begangen haben.
Irrtümer sind nicht nur für Sie, sondern für alle da. Irrtümer helfen Ihnen bei der weiteren Entwicklung. Wie kann man sich bei Fehlverhalten unter Kolleginnen und Kollegen verhält? Gut, wenn man sich zuerst seine eigene Schnauze schnappt und sich sein eigenes Fehlverhalten ansieht. Aber wie kann man sich benehmen, wenn man das Fehlverhalten eines Mitarbeiters bemerkt?
Dies sind schwerwiegende Verstöße, die anderen Mitarbeitern oder dem Unternehmen abträglich sind. Falls Sie Fehlverhalten am Arbeitsplatz feststellen, können diese Maßnahmen Ihnen beim richtigen Umgang damit behilflich sein. Wenn Ihr Mitarbeiter wichtiges Arbeitsmaterial mit nach Haus bringt oder vor kurzem das Amt verlassen hat, werden Sie zunächst feststellen, ob es sich wirklich um ein Fehlverhalten oder um eine Absprache mit dem Chef handelte.
Er kann nun einen Teil seiner Arbeitszeiten im Home-Office arbeiten und braucht daher die Dokumente und geht früher nachhause. Sie können die folgenden Maßnahmen nur ergreifen, wenn Sie überzeugt sind, dass es sich um ein Fehlverhalten handeln wird. Vor allem bei geringfügigen Verstößen, wie dem Einlesen privater E-Mails während der Arbeitszeiten, kann es hilfreich sein, den Mitarbeiter anspricht.
Zeige, dass du nur dann mithelfen und die eventuellen Folgen erklären willst, wenn der Auftraggeber von den Regelverstößen mitbekommt. In anderen Fällen von Fehlverhalten kann es auch hilfreich sein, von einem anderen Mitarbeiter unterstützt zu werden. Selbstverständlich würden die Betreffenden ihr Fehlverhalten lieber verschweigen.
Wenn sie jedoch feststellen, dass mehrere Kolleginnen und Kollegen sich dessen bereits bewusst sind, erhöhen sich ihre Möglichkeiten, ihr Benehmen zu verbessern. Dies könnten auch andere Kolleginnen und Kollegen sein, die das Fehlverhalten oder die Zeit, in der Sie die Fehlschritte mitbekommen haben. Rückblickend ist es oft schwer, ein bestimmtes Benehmen nachweisbar.
Also, je präziser Ihre Angaben sind, vor allem durch die Zusage anderer Angestellter, umso höher sind die Möglichkeiten, dass ein Regelverstoß tatsächlich geahndet werden kann. Nun ist es an der Zeit, Ihren Betreuer, die Personalabteilung oder den Leiter der Abteilung zu benachrichtigen, soweit sie noch nicht von dem Fehlverhalten gehört haben. Weil letztlich nur diese Gremien auf das Benehmen des Mitarbeiters angemessen reagieren können.
Sprechen Sie alle gesammelten Daten an und erläutern Sie ggf., wie sich das Benehmen auf das Arbeitsresultat oder das Arbeitsklima ausgewirkt hat. Sie sind nicht mehr verantwortlich für die Folgen, die Ihr Auftraggeber daraus ziehen kann und für welche Maßnahmen er sich entschließt. Selbst wenn sich viele Erzählungen über die Weinrebe sehr rasch verbreiten und andere sicher schon das Fehlverhalten festgestellt haben, sollte man sie danach nicht an die große Klingel hängen. 2.
Es war richtig, etwas gegen das Fehlverhalten zu tun, aber jetzt sollten Sie es sein lassen. Wenn Sie jedoch die Geschichte seiner Irrtümer im ganzen Betrieb weitergeben, gehen Sie einen Schritt vor.