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Kündigung des Arbeitsgebers während der Probezeit - Muster

Der Bewährungszeitraum ist - wie der Titel schon sagt - eine Probezeit. Es soll Arbeitgebern und Arbeitnehmern das Kennen lernen und eine kürzere Kündigungsfrist einräumen, wenn die wechselseitigen Vorstellungen nicht erfüllbar sind. Die Probezeit kann in Anstellungsverträgen (befristet und unbefristet) festgelegt werden und beläuft sich in der Regel auf 6 Monaten.

Es gibt keine gesetzlichen Regelungen über die Dauer der Probezeit. Allerdings ist die Einhaltung der Frist während der Probezeit gesetzlich vorgeschrieben. Diese Frist ist gemäß 622 Abs. 3 BGB 2 Wochen und damit wesentlich verkürzt. Bei einer Kündigung während der Probezeit läuft das Anstellungsverhältnis also exakt 2 Wochen nach Eingang der Kündigung aus.

Während der Probezeit kann in einem privaten Vertrag eine verlängerte Laufzeit festgelegt werden, in einem Kollektivvertrag sind auch verkürzte Laufzeiten möglich. In diesem Fall ist es unerlässlich, den Arbeits- oder Kollektivvertrag vor der Kündigung zu überprüfen, damit der festgelegte Termin nicht überschritten wird. Eine Kündigung zum Ende des Monats, wie während des laufenden Dienstverhältnisses, ist nicht möglich. Das Kündigungsschreiben muss jedoch rechtzeitig eingehen.

Es muss auch sichergestellt sein, dass spätestens in den ersten 6 Monaten nach Abschluss des Beschäftigungsverhältnisses eine kürzere Frist gilt. Erfolgt die Kündigung zu einem später eminenten Termin als die vereinbarte Frist, wird die Kündigung nicht gegenstandslos. Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß dem Arbeitsvertrag von xx.xx.xx.xx.xxxx haben wir eine Probezeit von xx months mit einer Frist von xx weeks festgelegt.

Ich beende das bisherige Anstellungsverhältnis mit xx.xx.xx.xx.xxxx. Wenn Sie noch Anspruch auf Urlaub haben, müssen diese von xx.xx.xx.xx.xxxx abgegolten werden.

Krankheit während der Probezeit: Das sollten Sie bei der Vertragsbeendigung beachten

Ein neuer Angestellter ist bereits seit Wochen während der Probezeit krankgeschrieben. Sie soll während der Probezeit gekündigt werden. Ein neuer Angestellter ist bereits seit Wochen während der Probezeit krankgeschrieben. Sie soll während der Probezeit gekündigt werden. Wenn ein Angestellter in den ersten 6 Monaten der Beschäftigung einmal krankgeschrieben wird, können Sie ihn in der Regel ohne Probleme entlassen, da er noch keinen allgemeinen Entlassungsschutz hat.

Eine Ausnahmeregelung gibt es nur für Arbeitnehmerinnen mit einem besonderen Entlassungsschutz, z.B. Schwangere. Eine Kündigung ist auch im Krankheitsfall möglich. Sie sollten jedoch beachten, dass Sie in der Regel nur so lange zahlen müssen, wie das Beschäftigungsverhältnis bereitsteht. Wenn Sie jedoch Ihr Anstellungsverhältnis wegen Erwerbsunfähigkeit beendet haben, sind Sie bei längerer Krankheit des Mitarbeiters zur Lohnfortzahlung bis zum Ende der sechswöchigen Frist gezwungen (§ 8 Abs. 1 EFZG).

Wenn Sie Ihren Arbeitnehmer während der Arbeitszeit gekündigt haben, wird in der Regel davon ausgegangen, dass dies auf die Erwerbsunfähigkeit zurückzuführen ist. Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses erlischt die Lohnfortzahlungspflicht nur, wenn Sie andere Gründe für die Kündigung nachweisen können. Es ist daher am besten, im Entlassungsschreiben andere Gründe für die Entlassung anzugeben, wenn Sie einen Arbeitnehmer trotz seiner Erwerbsunfähigkeit abmelden. Ist das Ende der Probezeit nicht absehbar, können Sie mit der Kündigung auch abwarten, bis der Arbeitnehmer wieder erwerbsfähig ist.