Kündigung wegen Fehlender Krankmeldung

Stornierung wegen fehlender Krankheitsmeldung

um sich wegen Krankheit abzumelden. Kündigung des Verhaltens wegen verspäteter Krankheitsmeldung. Kündigung während und wegen Krankheit. Arbeitsunfähigkeit - und Kündigung bei Zuwiderhandlung. Nicht sicher, was Sie vor einer fristlosen Kündigung ertragen müssen?

Kündigung wegen "fehlendem" Krankenstand - Arbeitsgesetz

Nun stellt sich heraus, dass es ein Handbruch ist.... woraufhin der Doktor A natürlich die weitere Bearbeitung verbot. A. war seit dem 2. Februar 2015 erkrankt.... das war alles mit seinem Boss geklärt. er wußte auch, daß es etwas mehr dauern würde und daß A erst am 26. Februar 2015 operiert werden würde.

Am 13.02. 2015 ist sein Krankenstand abgelaufen, da er an seinem Fasching war und der Doktor, sowie seine Gesellschaft bis zum 16.02. gesperrt hatte, ist er am 16.02. unmittelbar beim Doktor, um den Krankenstand dort auszudehnen da der zuständige Doktor nicht anwesend war?

nach seiner Rückkehr und der Absendung der Krankheitsanzeige hat er die Kündigung ohne Kündigung zu Hause mit dem folgenden Wortlaut gefunden. Wir beenden den am 30. Oktober 2014 geschlossenen Anstellungsvertrag ohne Kündigung. Nein. Es obliegt dem Mitarbeiter, dafür zu sorgen, dass er rechtzeitig weitere Krankheitsmeldungen erhält. Selbst wenn der betreuende Mediziner abgeschlossen hat, ist es für den Mitarbeiter sinnvoll, den Bereitschaftsarzt zu aufsuchen.

Es ist vernünftig, als Angestellter einen Doktor zu suchen, der noch am selben Tag aus eigener Initiative auftritt. Es gibt keinen Anlass, bis zum 18.02. nicht zum Doktor zu gehen, nur weil die Gesellschaft bis zum 17.02. stillgelegt wurde. Meiner Meinung nach würde die Kündigung ohne Kündigung vor einem Industriegericht nicht von Dauer sein, und ich denke auch nicht, dass die Kündigung ohne Kündigung mit Begründung lieber nicht erfolgen würde.

Weshalb aber die Krankmeldung nicht bis zum 26.02. erteilt wurde, mag daran gelegen haben, dass Ärzte den Irrtum gemacht haben, dass sie jeweils nur für 2 Wochen ein AU erteilen. Jetzt ist die Kündigung in der ganzen Welt und der Auftragnehmer muss sich zum einen unverzüglich bei der Arbeitsvermittlung und zum anderen innerhalb der kommenden drei Monate seit dem 16.02. selbst anmelden  und zwar auf Kündigungsschutz.

Als Angestellter sind Sie gemäß 5 Unternehmergesetz (EntgFG) dazu angehalten, Ihrem Dienstgeber ein neues ärztliches Attest einzureichen, wenn Ihre Erwerbsunfähigkeit über die im Attest angegebene Zeit hinaus andauert. Danach sind Sie dazu angehalten, uns über die Erwerbsunfähigkeit und deren wahrscheinliche Dauer zu unterrichten.

In der Regel setzen die Meldepflichten voraus, dass Sie sich zu Beginn Ihrer Tätigkeit krankmelden und erwerbsunfähig sind. Wenn Sie sich nicht an Ihren Auftraggeber wenden, kann dieser von einer unentschuldigten Abwesenheit ausgehen. Eine unentschuldigte Abwesenheit kann je nach den Gegebenheiten des Einzelfalls eine gewöhnliche oder sogar ausserordentliche Kündigung begründen.

Längere oder wiederholte unentschuldigte Abwesenheit Ihrerseits ist je nach den Gegebenheiten auch zur Rechtfertigung einer außerordentlichen Kündigung angemessen (LAG Hamm - 10 Sa 792/06). Weil es kaum eine hinreichende Ausrede ist, erst am 18.02. denn am 13.02. war ein Arztbesuch bei mir, seh ich selber ein schwarzes.

Die grösste Schwierigkeit ist, dass Sie 5 (!) Tage vergehen ließen, bevor Sie zum Doktor gingen. Das kann als ständige, permanente Abwesenheit angesehen werden. Am Donnerstag bin ich zum Doktor gefahren, um die weitere Krankheitsmeldung zu holen, denn auch mein Chef hat keinen Spass an solchen Dingen...... Dabei war der KlÃ?ger hartnÃ?ckig abwesend, wurde bereits wegen des gleichen Deliktes ermahnt und ist auch nicht zur verordneten Ermittlung zum MDK gefahren und hat sich trotz Anfrage bei seinen Chefs nicht meldet.

Der fiktive Sachverhalt hier war bisher immer schön, wurde noch nicht wegen gleicher oder ähnlicher Delikte ermahnt und war an den genannten Tagen erwiesenermaßen erkrankt, auch wenn keine AU anwesend war. Deshalb halte ich eine Klage auf Kündigungsschutz für sinnvoll. Fakt ist aber, dass nicht schon am 20.02. ein Doktor besucht wurde, sondern erst einige Tage später.

Der Auftragnehmer ist in diesem Falle jedoch eine ganze Kalenderwoche abwesend, bis der Auftraggeber die Krankmeldung erhält. In diesem Falle kann eine Kündigung ohne Einhaltung einer Frist gerechtfertigt sein. Zumal dies nicht "nur" die 1-wöchige verspätete Ankunft am Schiedsrichter ist, sondern auch der 1-wöchige verpasste Arztbesuch!

Das Unternehmen hatte am 18. Februar 2008 seinen Betrieb eingestellt, am 18. Februar war A beim Doktor anwesend gewesen, 19 AE (wahrscheinlich erhielt er später AE). Es handelt sich also um einen Werktag, der zwar schuldig versäumt, aber später auch krankheitsbedingt entlassen wurde. Es ist sehr riskant zu glauben, dass man vom Auftraggeber nicht erwarten kann, dass er das Arbeitsverhältnis fortsetzt, nicht wahr?

Es wurde kein schriftliches Arbeitsverhältnis abgeschlossen und somit keine Bewährungsfrist festgelegt. Der Widerruf muss am 18th. Die Tatsache, dass das Unternehmen stillgelegt wurde, ist für die späte Meldung von Krankheiten irrelevant. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, eine Krankheit sofort zu melden - nicht der Arbeitgeber, sie sofort zu deuten.

Ich stehe als Unternehmer in der Schuld der Lieferung. Die Tatsache, dass der Arbeitnehmer den Krankheitsbericht eine ganze Arbeitswoche lang auf seinem Tisch hat, ohne ihn sich anzusehen, macht seine eigene Straftat nicht ungültig. Der Umstand, dass das Unternehmen stillgelegt wurde, ist für die späte Meldung von Krankheiten irrelevant", zitiert er. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, eine Krankheit sofort zu melden - nicht der Unternehmer, sie sofort zu deuten.

Ich stehe als Unternehmer in der Schuld der Lieferung. Die Tatsache, dass der Arbeitnehmer den Krankheitsbericht eine ganze Arbeitswoche lang auf seinem Tisch hat, ohne ihn sich anzusehen, macht seine eigene Straftat nicht ungültig. Denn dass man offenbar nicht zwischen einer kranken Note und einer AUB unterscheidet, macht man in diesem Thema viel Lärm.

Mir war nicht bewusst, dass es mehr um den Gegensatz zwischen einem "Krankenschein" (oder richtig: Krankenschein) und einem "Arbeitsunfähigkeitszeugnis" geht als um das Thema selbst. Eine fehlerhafte Kennzeichnung verändert jedoch wahrscheinlich nichts an der Erklärung als solcher: Als Angestellter bin ich dazu gezwungen, sofort eine nachträgliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen.....egal ob ich es Krankenstand, Krankenstand, AUB, gelben Zettel oder was auch immer nenne.

Mehr zum Thema