Microsoft Beschwerde

für "PRISM". Die Kartellbehörden haben gegen den US-Konkurrenten Microsoft Berufung eingelegt.

Sofortige Veröffentlichung von Reklamationen über Microsoft im Internet

Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute habe ich eine Win 10 Home-Lizenz auf meinem Notebook (Voll-Lizenz - nicht OEM) gekündigt, um sie auf meinen Computer zu übertragen. Business Services > Softwareanbieter > Microsoft-Festplattenfehler, Microsoft berechnet für neue.... Mein altes Festplattenlaufwerk mit Office 2013 ist ausgefallen. Nun habe ich den Kundendienst kontaktiert, da das Büro mit dem Originalschlüssel auf der neuen Platte nicht aktiviert werden konnte.

Man sagt, weil ich mein Microsoft-Konto seit fünf Jahren nicht mehr eröffnet habe.... Ich bin so wütend auf MICROSOFT. Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich hatte heute ein kleines Plausch, weil ich mein Betriebssystem reaktivieren musste, weil ich mein Motherboard wechseln musste, ich habe die Freischaltung vergessen, ich habe eine Taste für das Betriebssystem 8, was auch immer....

alles andere wollte ich nur meinen defekten Microsoft Tasktaur beschweren, was sich als nicht möglich erwies. Microsoft hat anfangs September 198 Mal probiert, den Preis von 99,00 EUR für ein Jahresabonnement für Büro 365 von meinem Account zu bebuchen. Ich habe im Jänner 2013 nach und nach ein Büro gebraucht.

Seit das neue Büro mit allen Funktionen, die ich brauche, im Monat April erscheint, wollte ich.... Seit ich eine neue MS Officelizenz 2016 erworben habe, wollte ich meine bisherige MS Officelizenz auf einen Freund umstellen. Diese wurde bei der Einrichtung abgewiesen, da die Lizenzierung auf mein MS-Konto verbucht wurde.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich habe mein Konto gestrichen. Der Microsoft Surface Book pro 4 hat anscheinend massive Schwierigkeiten mit dem Hauptspeicher. Die Bürosoftware ist ebenfalls fehlerhaft; das Programm kann EINMAL nach der Installation erneut gestartet werden......

Warnhinweis: Betrug von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern

Abzockerei am Rechner durch angebliche Microsoft-Unterstützung: Wie gehen die Täter vor? Achten Sie auf vermeintliche Mitarbeiter des Microsoft-Support! Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Klagen über Schwindler, die am Handy vorgeben, Ihr Rechner sei vermeintlich mit einem Virus infiziert. Das oft nur englischsprachige oder gebrochene deutschsprachige, falsche Supportpersonal bietet Ihnen an, den Rechner zu reinigen und ihre Betroffenen am Handy zu überzeugen, unter ihrer Leitung gewisse Arbeitsschritte am Rechner durchzuführen.

Neben falschen Anrufen verwenden immer häufiger auch betrügerische Personen E-Mails, angesteckte Websites und Pop-ups. Im Frühwarnnetz der Marktbeobachter beispielsweise gibt es immer mehr Klagen über Fälschungswarnungen auf dem Computer, die darauf hindeuten, dass es sich um eine Warnmeldung von Windows handelt. Sie werden gebeten, den vermeintlichen Microsoft-Support zu kontaktieren, um Ihren Computer von Computerviren zu reinige.

Die vermeintlichen "Microsoft-Ingenieure" wollen Sie dann davon überzeugt haben, bis zu 400 EUR für ein Software-Wartungspaket gegen Virus zu bezahlen und den Zugang zu Ihrem PC per Remote-Wartung zu ermöglichen. Wenn Sie ein Computerprogramm für den Fernzugriff der Scammer verwenden, kann es sich um einen trojanischen oder anderen Schädling handelt.

So können die fehlerhaften Microsoft-Mitarbeiter vertrauliche Informationen - wie z. B. Kennwörter für Onlinebanking - ausspionieren, die PCs verschließen und dann für die Freigabe des Computers Gelder verlangen. Wenn Sie den mutmaßlichen Microsoft-Mitarbeitern während des Telefongesprächs Fernzugriff auf Ihren angeblich infizierten PC gewähren, können die Täter damit auch Ihre Kreditkarteninformationen abrufen, wenn sie für das zusätzliche Softwarepaket unmittelbar im Internet zahlen.

Seit die ersten Fälle von Betrug bekannt geworden sind, hat auch Microsoft selbst vor einer missbräuchlichen Verwendung des Unternehmensnamens auf seiner Startseite gewarnt und gibt den Betroffenen sowohl Hinweise als auch ein Formblatt zur Meldung von Betrugsversuchen. Laut einer Microsoft-Umfrage im Jahr 2017 geben zwei Drittel aller Teilnehmer weltweit an, dass sie den Betrug in den vergangenen zwölf Monate erlebt haben.