Ra Solmecke

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Müssen Firmen, die eine kommerzielle Facebook-Seite unterhalten, hier auch ein komplettes Abdrucken anbieten? Warum dieses Gutachten zukunftsweisend ist, beweist Anwalt Christian Solmecke von der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE. Anwalt Christian Solmecke von der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE: "Wir haben bereits in der Vergangenheit davor gewarnt, dass die für einen Anwalt übliche Facebook-Seite eines Jugendlichen bis zu einer Höhe von ca. EUR 1.000,- kosten kann - denn es ist nicht richtig, ohne Genehmigung Filme, Bilder und Texten aus copyrightgeschützten Quelltexten zu publizieren.

Mehr und mehr Firmen sehen den großen Marketingeffekt einer gelungenen Facebook-Seite und handeln hier. Den neuen Internetseiten mangelt es vor allem an einem - einem richtigen Aufdruck, der nach 5 TMG mit wenigen Mausklicks aufrufbar ist. Sie war eine lokale Stadtzeitung, die neben ihrem eigenen Webportal eine kommerzielle Facebook-Seite unterhielt.

Auf der Webseite wären mehr Tatsachen verfügbar gewesen, aber nicht auf der Seite von Google. Anwalt Christian Solmecke: "Wer eine kommerzielle Seite auf unserer Seite hat, sollte sich bemühen, unnötige Warnungen zu vermeiden. Deshalb müssen alle nach dem TMG erforderlichen Angaben als Abdruck auf der Facebook-Profilseite eingetragen werden.

Dabei muss der Bediener mit Fingerspitzengefühl verfahren, um den Aufdruck dennoch zu befestigen. "Und er fügt hinzu: "Übrigens können auch falsche oder veraltete Informationen in einem Abdruck verwarnt werden. Wenn Sie Ihre Adresse, die Rechtsform Ihres Unternehmens oder eine andere Rubrik im Aufdruck ändern, müssen Sie dafür sorgen, dass diese Informationen in den Aufdruckinformationen der Social Networks flächendeckend aktualisiert werden.

"Christian Solmecke steht den Pressevertretern unter der Rufnummer 0221 - 951 563 0 oder per E-Mail an[email protected] für weitere Anmerkungen oder für Originalton zur Verfugung. Angaben zum zuständigen Unternehmen: WILDE BEUGER SOLMECKE ist auf die Betreuung der Online-Branche ausgerichtet. Herr Anwalt Christian Solmecke (37) hat den Themenbereich Internetrecht/E-Commerce in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert.

In Solmecke sind auch mehrere tausend Dateifreigaben vertreten, die von der Musikbranche gewarnt wurden. Christian Solmecke ist neben seiner anwaltlichen Praxis auch geschäftsführender Direktor des DIKRI ( "Deutsches Institut für Internetkommunikation und Recht") an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Solmecke war vor seiner anwaltlichen Laufbahn mehrere Jahre als Journalistin für den WDR und andere Sender tätig.

Wir tun es aber, weil es in einer Zeit wie dieser für uns von Bedeutung und richtig ist, transparent zu informieren. Wir sind der Meinung, dass es für die Presse zugänglicher ist, und nicht nur für einige wenige, die sich dieses "Gute" zulegen. Mit Ihrer Hilfe haben auch diejenigen, die es sich sonst nicht erlauben können, Zugriff auf diese zu haben.