Rauchmelder im Wohnzimmer

In Mehrfamilienhäusern ( "Maisonetten" oder Einfamilienhäuser) muss zumindest ein Rauchmelder auf der oberen Geschossebene eingebaut werden. Es empfiehlt sich, in jedem Zimmer einen Rauchmelder und in jeder Stufe wenigstens einen Melder zu installieren. Keine Rauchmelder sollten hier eingebaut werden: Rauchmelder sollten in der Küche und in Feuchträumen nicht eingebaut werden, wenn nicht gewährleistet ist, dass Fehlmeldungen (z.B. durch Dampf) auszuschließen sind.

Rauchmelder sollten nicht in Gemeinschaftsräumen in Wohngebäuden (z.B. Keller, Lager und Treppenhäuser) eingebaut werden, da sich aus diesen Gebieten über die Fluchtwege der Anwohner Qualm ausbreitet. Werden in diesen Gebieten Rauchemissionen überwacht, müssen die Anwohner über das korrekte Brandverhalten informiert werden.

Rauchmelder:

Rauchmelderpflicht in Bayern: So retten Sie Menschenleben - Money & Life

Obwohl Rauchmelder in Bayern bereits Pflicht sind, wird es bis Ende des Jahres eine Ausnahme geben. Die Kleingeräte müssen ab sofort flächendeckend eingebaut werden. Brandmelder können Menschenleben schützen. Er registriert, wenn toxische Dämpfe freigesetzt werden und weckt die Einwohner aus ihrem tiefen Schlaf mit einem Schrumpel.

So genannte Rauchmelder, die den Rauchmelder selbst auslösen und das Warnsignal nicht nur an eine Haustechnik weiterleiten, sind in neuen Gebäuden bereits vorprogrammiert. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass sie sich an der korrekten Position im Zimmer befinden. Rauchmeldepflicht in Bayern: In Bayern sind Rauchmelder seit 2012 vorgeschrieben, für bestehende Gebäude besteht jedoch noch bis Ende 2017 eine Ausnahmenregelung.

Das bedeutet: Ab sofort müssen die Anlagen installiert werden. Rauchmelder werden am besten an mehreren Orten im Hause installiert. "Die Menschen können den Qualm im Traum gar nicht oder nur bedingt erkennen. "Es muss mehr Ausrüstung in den Gängen sein, die als Fluchtwege diente. "Rauchmelder sind in den meisten Ländern außer Berlin und Brandenburg nicht obligatorisch im Wohnzimmer", erläutert Claudia Groetschel von der Aktion "Rauchmelder schützen Leben".

Die Kleingeräte sind auch im Weinkeller und unter dem Hausdach zuhause. Rauchauslöseeinrichtungen in Küchen und Bädern: In Räumen, in denen üblicherweise starke Dämpfe, Stäube oder Rauchentwicklung auftreten, wie z.B. in Küchen und Bädern, sind sie für normale Rauchauslöseeinrichtungen nicht geeignet, da sie leicht einen Fehlalarm verursachen können. Dort, wo die Anlagen am besten installiert sind: Bei Räumen mit normalem Raumgrundriss werden die Apparate in der Mitte des Raumes an der Zimmerdecke platziert, so Groetschel.

Hoher Raum: "In den meisten Räumen reicht ein Rauchmelder", sagt Herbert Lintz von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Bei Räumen, die mehr als 60 qm groß sind, ist jedoch für jede weitere 60 qm ein weiterer Rauchmelder in der Mitte der Fläche vonnöten. "Bei einer Raumhöhe von mehr als sechs Metern - was bei herkömmlichen Apartments nie der Fall ist - sollten Rauchmelder in unterschiedlichen Raumhöhen installiert werden.

Diese Unterteilung kann verhindern, dass der Qualm einen einzelnen Detektor im Zimmer erreicht. Wenn es eine Empore mit einer Grundfläche von mehr als 16 qm gibt und dieses Element entweder größer und größer als 2 m ist, sollte ein zweiter Rauchmelder ebenfalls an der Galerieunterseite aufhängen.

Längere Korridore: Für sehr lange Korridore sind mehrere Einrichtungen am besten geeignet. Die Entfernung zwischen zwei Brandmeldern darf 15 m nicht überschreiten.