Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Vollmacht Kündigung
Aufhebung der VollmachtDie Erteilung der Kündigungsvollmacht erfolgt nach anderen Rechtsvorschriften.
In der Regel ist es nicht einfach, es anderen zu hinterlassen, Verträge zu "kündigen". Der Stimmrechtsvertreter benötigt für jede Kündigung eine gesonderte Vollmacht oder muss eine Kopie der Vollmacht einreichen etc. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bevollmächtigungen ist die Kündigung eine einseitige Transaktion.
Klicken Sie hier, um herauszufinden, was das bedeutet und was es sonst noch über die Vollmacht zu wissen gibt. Für die Erteilung der Kündigungsvollmacht gelten andere gesetzliche Vorschriften. Bei einer kündigungsberechtigten Vollmacht ist erstmalig eine andere gesetzliche Vorschrift zu berücksichtigen. Soweit stets anders angegeben ist, dass die Vollmacht ohne Beachtung einer gewissen Formvorschrift zu erteilen ist, erfordert der spezifischere 174 BGB hier, dass die Vollmacht bei einseitigem Rechtsgeschäft schriftlich erteilt werden muss.
Einseitiger Rechtsverkehr? Beidseitiges juristisches Geschäft, wie ein Einkaufsvertrag. Ein Beispiel für einseitige Rechtsgeschäfte: Ihr Auftraggeber gibt Ihnen eine Kündigung und ein Auflösungsschreiben. Und er sagt: "Ich habe dich verlassen." Sie haben die Kündigung erhalten, "gehört" und sie ist damit rechtskräftig. Hier hat nur der Auftraggeber eine Option. 174 BGB besagt, dass das Geschäft nur dann rechtsgültig ist, wenn die Vollmacht nicht nur in schriftlicher Form ergangen ist, sondern auch vorgewiesen wurde.
Ich komme auf das Beispiel der Kündigung zurück. Der Auftraggeber ist ein Unternehmen, das einen Zeichnungsberechtigten für das Tagesgeschäft hat. Eine Kündigung wird jedoch weder vom Auftragnehmer noch vom Unterschriftsberechtigten vorgenommen. Eine Kündigung erfolgt durch den Leiter der Abteilung. Damit die Kündigung rechtswirksam wird, muss er die vom Unterschriftsberechtigten unterzeichnete Vollmacht vorweisen.
Ansonsten kann der Auftraggeber die Kündigung sofort ablehnen. Erfolgt die Kündigung dagegen durch den Bevollmächtigten, muss der Prokurist die Vollmacht nicht vorlegen. Ausgehend von seiner Stellung kann der Unternehmer davon ausgehen, dass er die erforderliche Kündigungsbefugnis hat. Der Abbruch kann daher nicht abgelehnt werden. Sie müssen also nicht im selben Augenblick, in dem Sie die Kündigung bekommen, "Nein" sagen.
Sie können aber auch nicht erst die Entlassung akzeptieren, darüber nachdenken und zwei Tage später mit der Ablehnung kommen. Wenn Ihnen zum Zeitpunkt der Kündigung jedoch nicht bekannt ist, dass keine Vollmacht existiert, können Sie diese nicht unverzüglich ablehnen. Sind die Bestimmungen zur Vollmacht nur im Falle einer Kündigung im Bereich des Arbeitsrechts anwendbar?
Nein, eine Kündigung ist immer einseitig. Dementsprechend müssen Sie bei einer Kündigung immer das Orginal der Vollmacht vorweisen. Soll die Kündigungsvollmacht befristet sein? Mit der Vollmacht für bilaterale Geschäfte möchten wir darauf hinweisen, dass die Vollmacht nicht nur in inhaltlicher, sondern auch in zeitlicher Hinsicht beschränkt sein muss.
Wenn Sie auf dieses Recht verzichtet haben, bleibt die Vollmacht in Kraft, bis sie "physisch" wiedergegeben wird. Die Kündigungsvollmacht sollte ebenfalls befristet sein. Sinnvoll ist es jedoch, die Vollmacht mit dem Anstellungsvertrag zu verknüpfen. Sie sollten den Inhalt exakt festlegen, welche Hinweise gegeben werden sollen. Sie können die Vollmacht im Arbeitsgesetz einschränken, indem Sie die Kündigung nur für direkte Mitarbeiter zulassen.
Wer soll die Kündigungsvollmacht erhalten? Insbesondere, wenn die Vollmacht im Privatbereich liegt, sollte der Prokurist wenigstens eine allgemeine Vorstellung davon haben, was bei einer Kündigung zu beachten ist. Der Beauftragte muss auch Zugang zu Ihren Unterlagen haben, damit er weiss, was wann und wie aufzulösen ist.
Die folgenden meiner Mietverträge zu beenden und zum Abschluß zu begleiten: Diese Vollmacht ist bis zum Vollzug der genannten Aufträge ein Mal wirksam. Die Kündigung kann auch durch einen Bevollmächtigten auf andere Personen übergehen. In jedem Falle muss die Vollmacht in schriftlicher Form erteilt und das Schriftstück bei Kündigung unaufgefordert vorgelegt werden.
Bei schriftlicher Kündigung ist das Vollmachtsformular im Orginal beizufügen. Wenn mehrere Mitteilungen erfolgen sollen, ist es sinnvoll, für jede Mitteilung einen eigenen Beleg zu erzeugen.