Vorlage Kündigung Arbeitnehmer

Muster für die Kündigung eines Mitarbeiters

Worauf ist bei einer Kündigung durch den Arbeitnehmer zu achten? Die Kündigung muss eine Pflichtverletzung des Arbeitnehmers sein. Was für einen Arbeitsvertrag möchten Sie kündigen? Entlassungsschreiben für Mitarbeiter - Was ist zu beachten? Die Kündigungsempfänger können die Vorlage einer Originalvollmacht verlangen.

eine id="1">Stornierung: Schwierige Entscheidungen für den Mitarbeiter

Jeder Lebensabschnitt ist einem gewissen Kreislauf unterworfen und das Gleiche gilt für einen Job. Aber es gibt noch viele andere Motive, die Sie als Mitarbeiter zum Rücktritt motivieren können - oder sollten. Was das ist, wie ein solcher Mitarbeiter entlassen wird und ein kostenloser Kündigungsschreiben, das haben wir jetzt für Sie zusammengestellt.

Alternative für Arbeitnehmer: Es muss nicht immer eine Kündigung sein! Kündigung während der Probezeit: Welche Rechte und Verpflichtungen hat der Arbeitnehmer? Kann der Arbeitnehmer einen zeitlich begrenzten Vertrag auflösen? Wie sind die Fristen für einen Arbeitsvertrag mit unbefristeter Laufzeit? 8) Struktur: Was ist das Rücktrittsschreiben eines Mitarbeiters? Neun:

Was muss im Beendigungsschreiben stehen? Wer unterzeichnet das Rücktrittsschreiben? Entlassungsschreiben des Arbeitnehmers: Was ist zu berücksichtigen? Entlassungsschreiben einreichen: Wer erhält das Entlassungsschreiben überhaupt? Wie kann man das Entlassungsschreiben ausformulieren? Rücktrittsgesuch: Wo bleibt der Urlaub des Mitarbeiters? Neunzehntes Rücktrittsgesuch: Mitarbeiter dürfen ihre Arbeitszeugnisse nicht aus den Augen verlieren!

Als Angestellter haben Sie natürlich das Recht, einen anderen Job zu finden, weil die Aussichten nicht mehr passen, weil Sie sich weiterentwickeln wollen, weil Sie mehr Geld verdienen wollen, weil ein Ortswechsel bevorsteht oder weil Sie etwas anderes machen wollen. Dennoch sollte das Unwohlsein eines gut mütigen und treuen Mitarbeiters bestehen, wenn Sie das Entlassungsschreiben schreiben und an den Auftraggeber schicken, denn nach Vorlage der Entlassung gibt es noch eine lange Zeit der Kooperation, in der Sie einigermaßen gut zurechtkommen.

Abhängig von der Kündigungsdauer kann diese Frist auch mehrere Wochen dauern - und eine unmittelbare Freistellung des ausscheidenden Arbeitnehmers ist nicht immer das geeignete Mittel der Entscheidung für beide Vertragsparteien. Also, wie muss ein erfolgreiches Beendigungsschreiben auszusehen haben? Das sind nur einige der Fragestellungen, die sich die betroffenen Mitarbeiter im Zusammenhang mit ihrer Kündigung gestellt haben - und die wir Ihnen heute ein für alle Mal erläutern werden.

Alternative für Mitarbeiter: Es muss nicht immer eine Kündigung sein! Nur weil Sie seit sieben Jahren in Ihrem Beruf tätig sind, müssen Sie natürlich nicht zurücktreten und den Arbeitsplatz tauschen, wenn Sie noch glücklich sind. Wenn Sie für einen Wechsel gerüstet sind, kann eine innerbetriebliche Verlegung oder Fortbildung auch eine Alternative zur Entlassung auf Arbeitnehmerseite sein.

Sprechen Sie daher vor (!) Ihrer Entlassung als Arbeitnehmer auf jeden Fall mit Ihrem Chef, einem Personalchef oder dem Personalrat, um eventuelle Streitigkeiten zu klären, neue Handlungsalternativen zu erarbeiten oder nach Ihren Chancen für einen innerbetrieblichen Arbeitsplatzwechsel zu erkundigen. Lesetipp: "Konflikte am Arbeitplatz adressieren und lösen" Wenn niemand über Ihre Veränderungsvorhaben Bescheid weiß, wird Ihnen niemand helfen.

Am besten ist es, wenn Sie über Ihren Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung oder über eine bestimmte Lage oder einen Konflikt am Arbeitplatz reden, der für Sie im Moment zu groß wird. Aber seien Sie vorsichtig: Wenn Sie das Stichwort "Kündigung" einmal in den Mund nehmen, können Sie es nicht mehr mitnehmen. Also nie bedrohen, informieren Sie sich einfach über Ihre interne Ausbildung oder ändern Sie Möglichkeiten oder suchen Sie eine Lösung für Probleme, sei es mit Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzen oder dem Auftraggeber selbst.

Lesetipp: "Mündliche Entlassung - was nun? "Ob und wann Sie als Arbeitnehmer Ihren Anstellungsvertrag beenden wollen oder nicht, liegt grundsätzlich bei Ihnen. Es gibt jedoch einige gute Argumente, warum eine (fristlose Kündigung) nicht nur gerechtfertigt, sondern sachlich gesehen gar die richtige ist. Sicherheitsbelange: Schutzbekleidung, Arbeitszeitregelungen, Ergonomie am Arbeitsplatz - das Recht der Bundesrepublik Deutschland reguliert viele Arbeitssicherheit.

Nicht umsonst: Der Mitarbeiter darf während seiner Tätigkeit keinen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sein, sei es durch toxische Substanzen in Abwesenheit von Schutzbekleidung, zu viel Mehrarbeit oder durch Haltungsschäden auf dem wackeligen alten Bürostuhl. Wenn Sie ernste Sicherheitsprobleme am Arbeitplatz haben, müssen Sie Ihren Auftraggeber darauf hinweisen.

Falls dieser nicht zur Beseitigung der Risiken beiträgt, sollten Sie (ohne Vorankündigung) aufhören. Wenn sich Ihre Gesundheit aufgrund Ihrer beruflichen Situation verschlechtert, ohne dass Sie am Ende des Stollens etwas bemerkt haben, sollten Sie dies mitteilen. Unterstützung und Herausforderung sowie Erfolgserlebnis sollten daher Teil jedes Arbeitsverhältnisses sein. Wenn Ihnen solche Möglichkeiten z. B. für Weiterbildungen, internen Transfer oder Beförderungen mangeln, kann dies langfristig auch ein Grund zur Kündigung sein.

Sucht dann die neue Aufgabe und damit auch die neue Phase eures Lebens bei einem anderen Auftraggeber. Lesetipp: "Stärkung des Selbstvertrauens: Tips & Übung für mehr Selbstvertrauen" Natürlich gibt es noch viele andere Ursachen, die zur (sofortigen) Kündigung führen. Häufigste sind zum Beispiel zu viele Mehrarbeitsstunden, keine Lohnerhöhungen oder Starrarbeit.

Aber auch der Wille zur privaten Freizeitgestaltung, zur Berufs- oder Berufsorientierung, eine schlechte Work-Life-Balance, Langweile am Arbeitsplatz oder private Auseinandersetzungen wie Chefs oder Mobbing sind häufig Gründe für die Entlassung von Mitarbeitern. Ob und wann es für Sie an der Zeit ist, sich zu melden, liegt wie gesagt bei Ihnen und ist immer abhängig von der jeweiligen (Arbeits-)Situation des Einzelnen wie z. B. sexueller Nötigung, aggressivem Benehmen, dem Begehren nach einer Tat etc.

Kündigung durch Mitarbeiter" Kündigung während der Probezeit: Welche Rechte und Verpflichtungen hat der Mitarbeiter? Bei den meisten Arbeitsverträgen beginnt eine Bewährungszeit, in der sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitnehmer vor Kündigung geschützt sind. Der Bewährungszeitraum dauert in der Regel von etwa einem bis maximal sechs Monaten.

Sie können in Ihren Dokumenten nachsehen, ob und wie lange Ihr Anstellungsvertrag eine Testphase hat. Lesetipp: "Probezeit: Die wichtigste Regel für die ersten 100 Tage" Lesetipp: "Kündigung während der Probezeit: Wie geht es weiter" Kann der Mitarbeiter einen zeitlich begrenzten Vertrag auflösen? Eine Ausnahme vom Recht zur Kündigung ist ein befristeter Anstellungsvertrag.

Wenn Sie z.B. für einen festgelegten Zeitabschnitt oder bis zu einem gewissen Zeitpunkt bei einem Dienstgeber beschäftigt sind, z.B. wenn ein Mitarbeiter aus dem Elternurlaub zurückkehrt oder ein Projekt abgeschlossen wird, können Sie diesen Zeitarbeitsvertrag nur in den nachfolgenden Sonderfällen auflösen: Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist möglich: Das befristete Beschäftigungsverhältnis wird nur dann gekündigt, wenn dies in einem Einzelvertrag oder im geltenden Kollektivvertrag geregelt ist.

Ist das Anstellungsverhältnis für die Dauer einer bestimmten Dauer oder für einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren abgeschlossen worden, kann es vom Arbeitnehmer nach fünf Jahren beendet werden. Der Kündigungszeitraum ist sechs Monaten. "Welche Fristen sind für einen befristeten Anstellungsvertrag zu beachten? Im Falle eines befristeten Arbeitsverhältnisses gilt für den Unternehmer eine sehr strikte Vorlaufzeit.

Im folgenden Beitrag können Sie lesen, wie sie genau aussieht, sowie alle weiteren wesentlichen Hinweise zu einem befristeten Arbeitsvertrag: Lesetipp: "Dauerarbeitsvertrag: Formular, Kündigungsfristen & Co" Mitarbeiter müssen bei der Kündigung eines unbefristetes Beschäftigungsverhältnisses weniger strikte Vorgaben einhalten. Die Kündigungsfristen für den Arbeitnehmer sind im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt: Das Anstellungsverhältnis eines Arbeitnehmers oder Arbeitnehmers (Arbeitnehmer) kann mit einer vierwöchigen Ankündigungsfrist zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonates beendet werden.

a) Während einer festgelegten Bewährungsfrist von höchstens sechs Monate kann das Anstellungsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen aufkündigt werden. Im Kollektivvertrag können von den Ziffern 1 bis 3 abweichende Vereinbarungen getroffen werden. In einem solchen Kollektivvertrag finden die verschiedenen Vorschriften des Kollektivvertrags zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die nicht durch Kollektivverträge gebunden sind, ihre Gültigkeit, wenn ihre Geltung zwischen ihnen abgestimmt wird.

Ein kürzerer Kündigungszeitraum als der in Abs. I. vorgesehene kann nur auf individueller Vertragsbasis festgelegt werden, wenn ein Arbeitnehmer befristet angestellt ist, es sei denn, das Beschäftigungsverhältnis besteht über einen Zeitraum von drei Monaten hinaus; und wenn der Dienstgeber normalerweise nicht mehr als 20 Arbeitnehmer mit Ausnahme der für seine Berufsausbildung angestellten Arbeitnehmer einstellt und die Frist nicht weniger als vier Wochen beträgt. der Kündigungszeitraum beträgt.

Teilzeitarbeitnehmer mit einer regulären Wochenarbeitszeit von höchstens 20 Std. werden bei der Ermittlung der Beschäftigtenzahl mit 0,5 und höchstens 30 Std. mit 0,75 berücksichtigt. Längere als die in den Abs. 1 bis 3 erwähnten Fristen bleiben davon unbeeinflusst.

Die Kündigungsfrist für das Arbeitsverhältnis durch den Arbeitnehmer darf nicht länger sein als für die Kündigung durch den Unternehmer. "Als Arbeitnehmer können Sie Ihren Festanstellungsvertrag mit einer Kündigungsfrist von vierzehn Tagen zum Ende eines jeden Monats oder zum 15. Dezember beenden, wenn der Tarifvertrag oder der Anstellungsvertrag keine anderen rechtsgültigen Bestimmungen vorsieht.

Was ist das Rücktrittsgesuch eines Mitarbeiters? Sie wissen bereits, was passiert, wenn ein Mitarbeiter fristlos entlassen wird. Angenommen, Sie kündigen Ihren (unbefristeten) Arbeitsvertrag unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit. Aber auch hier ergeben sich oft viele Fragestellungen für den Mitarbeiter, die wir im Folgenden für Sie aufgreifen: Wie kann ich Ihnen helfen?

Rücktrittserklärung: In einem Kündigungsbrief ist immer der klassische Briefbogen enthalten. Im Regelfall erscheint das Aufnahmedatum dann in der nächsten Linie rechtwinklig zum Ort. Dabei ist die Richtigkeit des Termins äußerst entscheidend, damit Sie im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung das Empfangsdatum und damit die Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfristen belegen können. Nach dem Termin steht wieder die Adresse Ihres Arbeitsgebers oder des aufnehmenden Betriebes, linkerhand.

Hinweis: Bitte beachten Sie vor dem Versenden noch einmal alle Angaben in Ihrem Widerrufsschreiben, um Irrtümer, z.B. im Datum, zu verhindern! Welche Angaben müssen im Beendigungsschreiben gemacht werden? "Kündigung meines Arbeitsvertrags durch DD.MM.YYYYYY" "Kündigung des Arbeitsverhältnisses" Im Text bekunden Sie dann Ihre Bereitschaft, den Arbeitsvertrag so bald wie möglich zu kündigen.

Den voraussichtlichen Austrittstermin können Sie gemäß Tarifvertrag, Anstellungsvertrag oder gesetzlich vorgeschriebener Kündigungsfristen angeben. Außerdem können Sie eine (schriftliche) Empfangsbestätigung, die Erstellung eines Zeugnisses oder die Bezahlung des verbleibenden Urlaubs verlangen. Hinweis: Eine reguläre Kündigung des Arbeitsverhältnisses muss immer schriftlich erfolgen. Die Begründung ist in Ihrer Kündigung als Mitarbeiter übrigens nicht erforderlich.

Im Folgenden erhalten Sie weitere Muster des konkreten Wortlauts Ihres Kündigungsbriefes in unseren kostenfreien Templates und Musters. Und wer soll das Rücktrittsgesuch unterschreiben? Die Kündigung muss von Ihnen selbst unterschrieben werden - von niemand anderem! Entlassungsschreiben des Arbeitnehmers: Was ist zu berücksichtigen? "Ich beende meinen Anstellungsvertrag mit TT.MM.JJJJJJJ zum nächst möglichen Zeitpunkt.

Wir bitten Sie, den Eingang der Kündigung per Post an (Adresse) oder per E-Mail an (E-Mail-Adresse) unter Bekanntgabe des zu erwartenden Rücktrittsdatums zu erklären. "Die Kündigung muss in schriftlicher Form und mit Ihrer Originalunterschrift erfolgen. Kündigung: Sie können das Schreiben entweder selbst einreichen oder per Post einreichen.

Sie sollten in beiden FÃ?llen im Falle eines Streits beweisen können, dass und wann Ihr Arbeitnehmer sein ArbeitsverhÃ?ltnis mit dem Auftraggeber oder der zustÃ? Sie sollten daher entweder Ihre Kündigung per Einschreibebrief mit Empfangsbestätigung absenden oder sich eine Abschrift der Kündigung mit Empfangsstempel überreichen lassen - das Empfangsdatum muss deutlich sichtbar sein!

Und wer kriegt das Rücktrittsschreiben? Wie man sich richtig vorbereitet" Tips für Mitarbeiter: Wie kann man das Entlassungsschreiben ausformulieren? Falls Sie nun wissen wollen, wie eine ordnungsgemäße und rechtzeitige Kündigung durch den Mitarbeiter aussieht, haben wir hier ein kostenloses Beispiel für Sie: Sehr geehrte Frau/Herr XXX, ich beende das mit Ihnen geschlossene Anstellungsverhältnis aus DD.MM.MM.YYYYYYY unter Einhaltung der vertraglichen Kündigungsfristen von XXX Schwangerschaftswochen ordnungsgemäß und termingerecht an DD.MM.YYYYYY.

Die Stornierung ist unter Angabe des Kündigungsdatums an die oben angegebene Adresse zu senden. Gleichzeitig beantrage ich die Bezahlung des verbleibenden Urlaubs über XXX Tage meines Jahresurlaubes, auf den ich Anspruch habe, und die Erstellung eines Zertifikats zur beruflichen Förderung. Für die weitere Entwicklung und den weiteren Verlauf des Unternehmens wünschen wir Ihnen alles Gute.

Sie können diese Vorlage hier als Word-Dokument und als PDF-Datei herunterladen. Ist der Auftraggeber nicht zur Kündigung berechtigt, wird er Form- und Fristenfehler beanstanden. Worin bestehen also die Fallstricke eines Kündigungsschreibens und was sollte vermieden werden, damit die Kündigung gleich angenommen wird - wenn auch vielleicht mit einem Knirschen der Zähne seitens des Arbeitsgebers?

Bei jeder Kündigung sind Namen und Adresse des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers anzugeben; sie sind Bestandteil der behördlichen Formerfordernisse für jedes Kündigungsbrief. Wenn der Mitarbeiter eine eigene Personennummer hat, wird diese auch genannt, damit der Buchstabe klar zuordenbar ist. Sie kann ausschlaggebend für die Wahrung der Frist und die rechtzeitige Absendung der Kündigung sein.

Das Stichwort "Kündigung" sagt alles, und das Vertragsdatum dient der eindeutigen Identifizierung des Vertrages. Sie sollten hier auf jeden Fall den korrekten Kontakt auswählen, damit die Mitteilung bei der zuständigen Stelle eintrifft. Im Kurztext sind insbesondere das Erscheinungsdatum und die Wahrung der Frist von großer Wichtigkeit.

Es ist im Anstellungsvertrag oder im anwendbaren Kollektivvertrag festgelegt und muss strikt befolgt werden. Daher ist auch das Kündigungsdatum sehr wichtig. Im ungünstigsten Falle ist eine nicht fristgerechte Kündigung gegenstandslos. Derjenige, der seine Kündigungsfristen rein sucht und hält, hat nichts zu fürchten, aber so viel Sorgfalt muss bei einem Buchstaben dieser Gewichtklasse sein.

Die Kündigung wird schließlich schriftlich und mündlich unterzeichnet. Das bedeutet, dass alle formalen Voraussetzungen erfüllt sind und mit der Einreichung der Kündigung ein reguläres internes Vorgehen eingeleitet werden kann. Rücktrittserklärung: Wo bleibt der Urlaub des Mitarbeiters? Lesetipp: "Arbeitgeberwechsel - Was geschieht mit dem verbleibenden Urlaub " " " Es gibt zwei unterschiedliche Rechtsfälle, die Ihren verbleibenden Urlaub betreffen: Es wird zwischen einer Kündigung vor dem Stichtag und einer Kündigung ab dem Stichtag 31. Dezember eines Kalenderjahrs unterschieden: Wenn Sie vor dem Stichtag 31. Dezember eines Kalenderjahrs gehen, haben Sie Anrecht auf die Hälfe Ihres Jahresurlaubes bei Ihrem bisherigen und Ihrem neuen Dienstgeber.

Wenn Sie bereits mehr als die halbe oder gar den gesamten Urlaub bei Ihrem früheren Dienstgeber in Anspruch genommen haben, haben Sie nur Anspruch auf den "Rest" für das aktuelle Jahr in Ihrer neuen Position - oder Sie haben überhaupt keinen Anspruch mehr auf Urlaub. Sie sollten jedoch in der zweiten Hälfte des Jahres gekündigt werden, d.h. von dort aus.

Wenn Sie für das aktuelle Jahr alle Urlaubsansprüche haben, müssen Sie sich bis Ende Juni eines jeden Jahres an Ihren ehemaligen Arbeitgebenden wenden. Mit Ihrem neuen Dienstgeber haben Sie keinen Urlaub mehr, was der oft sowieso auferlegten Urlaubsunterbrechung von sechs Monaten im neuen Dienst entspricht. Wenn Sie am Kündigungstag noch nicht die Hälfte (Fall 1) oder alle (Fall 2) Ihres Urlaubsanspruchs für das jeweilige Jahr beansprucht haben, zahlt Ihnen Ihr bisheriger Dienstgeber in der Regel den verbleibenden Urlaub pro rata temporis - wie vom Arbeitnehmer im Gratismuster unseres Beispiel-Kündigungsschreibens geforderter.

Weil Sie jedoch in der Regel noch vierwöchig nach Kündigung für das Untenehmen arbeiten, können Sie in Einzelfällen Ihren verbleibenden Urlaub ganz oder zum Teil durch kostenlose Werktage nach Absprache ausgleichen. Rücktrittserklärung: Mitarbeiter dürfen ihre Arbeitszeugnisse nicht aus den Augen verlieren! Vor einem Arbeitsplatzwechsel oder dem Ausscheiden aus dem Beruf - z.B. für eine selbständige Tätigkeit, ein Sabbatjahr oder eine Weiterbildung - sollten Sie sich auf jeden Fall eine qualifizierte Arbeitsreferenz besorgen.

Natürlich sind Sie selbständig und benötigen dieses Zertifikat vielleicht nie, aber so zuverlässig können Sie nicht sein und selbst für Freelancer können Jobreferenzen nicht sein. Also ganz gleich, wie überzeugt Sie sind, dass Sie keine Referenz brauchen: Den Hintergrund des fachlichen Arbeitszeugnisses, seinen Gehalt, wann Sie es verlangen können und sollen, und ein kostenfreies Exemplar als Vorlage haben wir im folgenden Beitrag zusammengestellt: Lesetipp: "Der fachliche Arbeitszeugnis: Inhalte, Wortlaut und Muster" Lesetipp: "Kündigungsvereinbarung: Vor- und Nachteile für Arbeitnehmer + Muster" Ein Aspekt, der viele Arbeitnehmer - jedenfalls solange Sie keine neuen beruflichen Perspektiven haben - von einem Entlassungsschreiben abschreckt, ist die Abwehr von Arbeitslosengeld I, die daraus schließen kann.

Wenn Sie bereits Ursachen wie z. B. Sicherheitsprobleme oder ein Gesundheitsrisiko für eine Kündigung genannt haben, sollten Sie Ihr Kündigungsbrief nicht um einen weiteren Tag verschieben. Auch wenn Sie nach Ihrer Kündigung auf Arbeitnehmerseite keinen unmittelbaren Arbeitsplatzwechsel einplanen, sondern sich beispielsweise freinehmen oder neu orientieren wollen, wollen Sie sicher nicht auf Ihr "wohlverdientes" Arbeitsentgelt zur Überwindung der Lücke verzichten. Denn nur so können Sie sich die Zeit für einen Arbeitsplatzwechsel ersparen.

Wenn eine solche Kündigungsfrist Sie mit der Kündigung des Mitarbeiters bedroht und wie Sie sie möglicherweise vermeiden können, finden Sie hier einen Lese-Tipp: "Sperrfrist umfahren - ALG 1 trotz Ihrer eigenen Kündigung? "Bereitet euren Rücktritt insgeheim vor." Verlangen Sie in Ihren Bewerbungsunterlagen von Ihrem derzeitigen Auftraggeber Umsicht. Schweigen Sie über Ihre Absicht zu kündigen - an alle Menschen in Ihrem Berufsumfeld, auch wenn Sie "egal wie gute Freunde" sind - bis Sie sich Ihrer selbst bewusst sind und diese amtlich machen.

Schauen Sie nach einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Betreuer, bevor Sie das Rücktrittsschreiben auf seinem Schreibtisch "knallen". Erkundigen Sie sich nach den anwendbaren Fristen. Finden Sie den passenden Adressaten für Ihr Aufhebungsschreiben. Versuche, "zum Besseren" zu gehen und bleibe auch nach deiner Entlassung in Verbindung mit deinem Vorgänger.

Wenn Sie noch keinen neuen Job haben, sollten Sie sich nach Ihrem Rücktritt Zeit für sich genommen haben und sich dann auf den Bewerbungsvorgang fokussieren. Welche weiteren Hinweise haben Sie zu Entlassungsschreiben für Mitarbeiter? Sie haben eigene Templates als Vorbilder? TIPP: Für Anfragen, Kommentare und Gespräche besuchen Sie unser Stornierungsforum.

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