Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Abmahnung Üble Nachrede Vorlage
Vorsicht Verleumdung VorlageBeurteilung > 4 S 193/10| LG Potsdam
Jeder, der seinen Hausherrn wegen eines Rechtsstreits beschimpft und vor Dritten zu diskreditieren sucht, kann ohne vorherige Ankündigung entlassen werden. Eine Pächterin hatte im konkreten Falle unbegründete Vorwürfe gegen ihren Hausherrn wegen eines Streites um eine Gartenbau-Baustelle vorgebracht. Sie verwies in einem Brief an das finanzierende Institut darauf, dass der Hauswirt ständig unbegründete Beendigungen vornimmt und mahnte, dass sie auch beim Bundesamt für Banken und Kreditaufsicht Klage einreichen werde.
Die Vermieterin hat die Ehefrau dann fristlos gekündigt, nachdem sie bereits wegen Verleumdung verwarnt worden war. Der Rechtsstreit wurde vom Landesgericht Potsdam für rechtskräftig erklärt. Hierfür gibt es einen wichtigen Anlass, der eine außerordentliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses gerechtfertigt. Es war nicht mehr zumutbar, dass der Mieter den Mietvertrag fortsetzt.
Der Mieter hatte die Grenzen klar überquert, als er den Hypothekengeber des Eigentümers kontaktierte. Beleidigungen und Verleumdungen sind Vertragsbrüche, die zur Beendigung berechtigt wären, sobald sie eine bestimmte Schwere erreicht haben. Mit den hier gemachten Aussagen wurde der Eigentümer gegenüber seinem Finanzinstitut diskreditiert.
Mit aller Einsicht für den Unmut der Pächterin, dass sie über den ganzen Sommer ohne Gärten leben musste, konnte das Hofgericht darin keine Begründung für ihr Benehmen erblicken.
Einen Anwalt gegen Beleidigungen auf der Facebook-Seite anrufen?
Wenn du auf deinem Computer verletzt bist, kannst du einen Anwalt anrufen und ihn auffordern, sich um die Sache zu kümmern. Beleidigungen im Netz sind im Prinzip nichts anderes als Beleidigungen im "wirklichen Leben". Die Fähigkeit des Rechtsanwalts, gegen eine Facebook-Beleidigung vorgehen zu können, verdient auch eine eigene Präsentation, die wir im Anschluss bereitstellen.
Beschimpfung auf Facebooks - ein triviales Vergehen? Viel Blödsinn wird auf Twitter veröffentlicht - das weiss jeder. Das Recht auf freie Meinungsäußerung besteht, aber es umfasst keine Beschimpfungen. Ein Affront ist keine Stellungnahme, sondern nur eine Verleumdung. Es gibt kein Recht, andere Menschen zu verleumden - weder auf der Website von Google noch anderswo.
Deshalb ist eine Beschimpfung auf Google in rechtlicher Hinsicht nichts Auffälliges. Ihre Rechtsanwältin oder Ihr Anwalt wird sich auf Ihren Antrag hin um die Angelegenheit kümmern und den Verursacher/die Verursacherin zur Verantwortung nehmen. Das Sternbild "Facebook Beleidigung" weist einige besondere Merkmale auf, die besonders von einem erfahrenen Anwalt zu beachten sind. Die persönlichen Mitteilungen und Beiträge werden auf der Website von Google veröffentlicht.
So lange das Beleidigungsopfer diese Privatnachricht nicht gelöscht hat, kann sie als Beweismittel im Postfach gesichert werden. Häufig werden die Straftäter auf Twitter mit ihrem eindeutigen Namen registriert, und selbst wenn nicht, gibt es immer noch Auskunftsmöglichkeiten. Wenn du jedoch auf der Seite von Google beschimpft wurdest und daran denkst, einen Anwalt zu engagieren, solltest du aufpassen.
Denn wer in der Geschichte schon einmal Beschimpfungen auf Google abgeworfen hat, wird rasch zu einem legalen Ziel, sobald er rechtliche Schritte unternommen hat. Aber was kann ein Anwalt speziell für Sie tun, wenn Sie auf Google beschimpft wurden? Diese Beschimpfung kann straf- und bürgerrechtlich verfolgt werden. Kriminell gesehen genügt eine Beschimpfung auf der Seite von Google.
Verleumdungen und Verleumdungen sind auch auf Twitter vorstellbar und kommen häufig vor. Ihr Anwalt kann die Anzeige für Sie verfassen und Ihnen gleichzeitig die notwendigen "Beweise" liefern. Gerade strafrechtliche Verfahren können langwierig und nervenaufreibend sein - Ihr Anwalt kann den Streß von Ihnen fern halten und sich um die Sache kuemmern.
Das Zivilrecht wird jedoch noch aufregender. Eine zivilrechtliche Klage gegen eine Beschimpfung auf der Seite von Google zu erheben, heißt, dass Ihr Anwalt in Ihrem Namen unmittelbar an den Angreifer schreibt. Unterlassungsanspruch, Schadensersatzforderungen und gar Schadenersatz für Schmerzen und Leiden können verlangt werden - je nachdem, wie schwerwiegend und oft die Beleidigungen auf der Seite von Google waren und was für ein Fall vorliegt.
Reagiert der Straftäter nicht auf das Anschreiben des Anwalts, wird ein Verfahren eingeleitet. Irgendwann wird jeder Straftäter erkennen, dass eine Beschimpfung auf der Seite von Google nicht so klug ist, besonders wenn der Straftäter einen Anwalt engagiert hat. Die Sozietät ist auf IT-Recht ausgerichtet und hat sich bereits gegen Beleidigungen von Google durchgesetzt.
Wir haben für unsere Mandanten sowohl straf- als auch zivilrechtliches Handeln betrieben. Vor beleidigenden Gesprächen auf der Seite von Google sollten Sie sich mit einem versierten Juristen unterhalten. Ihre Rechtsanwältin oder Ihr Anwalt wird Ihnen zeigen, wie Sie sich gegen die Beleidigungen verteidigen können und welche Vor- und Nachteile dies im konkreten Fall mit sich bringen kann.
Um im Zweifelsfall vor dem Richter beweisen zu können, ist es notwendig, die Beleidigung gut zu dokumentarisieren. Ihr Anwalt wird alle weiteren juristischen Maßnahmen für Sie ergreifen - und, wenn möglich, den Verursacher endgültig zum Verstummen bringen. Ihr Anwalt wird den Verursacher zum Nachdenken anregen.