Abmahnung wegen Krankmeldung

Warnung Arbeitsgesetz

Heute wurde ich gewarnt, weil ich mich nicht richtig krank gemeldet habe. Am Montagmorgen rief ich meinen Abteilungschef an. Weil mein Arztbesuch nach der Arbeit im Unternehmen stattfand, informierte ich den Stellvertreter des Abteilungsleiters über WhatsApp, dass ich bis spätestens mittwochs krank war, weil ich seine Mobilfunknummer hatte.

Jetzt werde ich beschuldigt, mich nicht richtig krank gemeldet zu haben, ich hätte mich am Dienstag selbst und per Telefon beim Leiter der Abteilung melden und ihm sagen sollen, dass ich bis einschließlich des Mittwochs krank bin. Legen Sie eine Warnung oder Mahnung an den Mitarbeiter an. Der Krankheitsbericht war wahrscheinlich sofort, aber gibt es eine Spezifizierung, wie der Krankheitsbericht gemacht werden muss?

Andernfalls: Datei eine Warnung, wird kaum an Gewicht gewinnen. Ja, eine Aktiengesellschaft kann alles mahnen, was ihm nicht zusagt und auf das er arbeitsrechtliche Ansprüche hat. Warnung, Entlassung, Urlaub, Datensicherheit und mehr - die gängigsten Fragen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern / Beschäftigungsrecht findet man oft während der Schul- oder Universitätszeit.

Warnung des Arbeitgebers bei krankheitsbedingter Abwesenheit im Arbeitsgesetz

eine Mitarbeiterin oder ein Arbeitnehmer kommt nicht um 8.30 Uhr nach Dienstplan zur Arbeitszeit. es gibt keine Kündigung wegen Erkrankung o.ä. dieser Arbeitnehmer ist auch nicht per Telefon zu erreichen. am Abend um 7.00 Uhr der Arbeitnehmer berichtet einem Kollegen, nicht dem Chef. kann ich eine Abmahnung mit welchem guten Grund senden?

Ich bin seit etwa acht Monaten wegen einer Erkrankung krank. Kann ich die Mahnung zurückziehen und aus der Mitarbeiterakte entfernen lassen? Ist es möglich, dass mein Dienstgeber eine Erwerbsunfähigkeitsbescheinigung nach 5, 3 des Entgeltfortzahlungsgesetzes verlangt und dass mir mein Hausarzt diese Bestätigung ausstellt, obwohl ich jetzt Krankengeld bekomme? Die Krankmeldung ist vermutlich erst am 08.07. bei der Gesellschaft eingelangt.

"Ich schickte alle Krankenmeldungen an die Schweizerische Bundespost, sobald ich sie erhalten hatte. Meinen Auftraggeber habe ich sofort über meine Erkrankung unterrichtet und es war ohnehin anzunehmen, dass ein Fußknochenbruch nicht innerhalb von 2 Wochen komplett abheilt. Sie hat am 13. März 2007 die Hallendirektion um Schichtwechsel gebeten, weil sie krankheitsbedingt einen Doktor hatte.

Sie hat am 16.03.2007 eine erste Abmahnung von ihrem Auftraggeber erhalten (ausgestellt am 14.03.2007). Wird die Verwarnung formell begründet? Unglücklicherweise ist es jetzt wieder passiert, wo ich nicht zum Doktor gehen konnte. Jetzt habe ich eine Verwarnung erhalten, sollte sich dies wiederholen, werde ich entlassen.

Können der Auftraggeber oder die Mitarbeiter des Personalbüros vom ersten Tag an Krankschreibungen beantragen? zu dem er den Anruf als Krankheitsmeldung (telefonisch) am Tag der Krankheit annahm und JETZT (heute, 30.12. 2011 !!!!!) mit der Nachricht eintrifft, dass sie wahrscheinlich eine medizinische Mitteilung hätte mitbringen sollen, aber seit diesem Tag ist es 16 Tage her, nimmt er sie nicht mehr an und beendet sie ohne Vorankündigung....!

Vor allem, da mich ein Kollege zum Boss verleumdete und ihm sagte, dass ich mich vorher gemeldet habe und in der darauffolgenden Wochen eigentlich erkrankt sei. .... Er warnte mich nur, dass das nicht wahr sei.

3 ) Zur Warnung: Kann dies als unberechtigt gegenüber dem Auftraggeber interpretiert werden, da die Warnung nur auf einer Erklärung beruht? Davor hatte ich Anfang des Monates einen neuen Job in der selben Firma begonnen, nachdem ich bereits 2 Warnungen wegen Pünktlichkeit in meiner bisherigen Funktion hatte. Warnung, die schon 4 Monaten her ist, ist bis auf den Tag, an dem ich später auch von meinem Doktor erkrankt war, kein weiteres Fehlverhalten aufgetreten.

Sie verweist deshalb jetzt auf eine Stelle in einer der Warnungen, in der es heißt, dass ich mindestens 5 min vor Beginn der Arbeit abstempeln muss, um pünktlich an meinem Arbeitsort zu sein. Mit mehr als 10 Mitarbeitern, davon 2 als Minijobs, bin ich ein Unternehmen. .... Heute am 15. August hat sie sich krankgemeldet.

Ich warne Sie immer noch vor einer Ablehnung der Arbeit per Einschreibebrief mit Rückschein. Sie schickte in der Abendnacht vom 25. Oktober eine Nachricht an einen meiner anderen Mitarbeiter, dass sie "nicht kommt".