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Arbeitszeugnis
Tätigkeitszeugnisez-toc-section" id="Reference-on-this-5-point achte-person">Testimonial: Achten Sie auf diese 5 Stellen Personnel
Das Handelsreglement sieht vor, dass eine Arbeitsbescheinigung zwei Voraussetzungen erfüllt: Die Aussage muss stimmen. Die Aussage muss gütig sein. Zeugenaussage. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Zertifikat nur sachlich und sachlich überprüfbare Fakten: Wie hat der Mitarbeiter von wann bis wann gearbeitet? Was hat er oder sie noch getan?
Der Qualifizierungsnachweis beinhaltet dagegen neben den eigentlichen Tatsachen die oben genannte Bewertung der Leistung und des sozialen Verhaltens des Mitarbeiters. Auf den ersten Blick lesen sich nahezu alle Zeugnisse gut - gerade weil sie gut gemeint sein müssen. Weil jede Arbeitszeugnis Sie noch eine Zeit lang durch Ihr berufliches Leben begleitet.
Dementsprechend achten Personalverantwortliche in einem Zertifikat besonders auf diese 5 Punkte: Die große Gefahr ist, dass Mitarbeiter beim ersten Mal das Zertifikat als ihren größten Fächer betrachten. Dahinter verbergen sich oft ein sehr schlechtes Urteilsvermögen und eine heimliche Nachricht, die andere Unternehmer vor dem Bewerber warnen soll:
Mittel übersetzt: Das bedeutet: Der Kerl kann kaum handeln. Mit anderen Worten, sie hat ein gutes Gespür für die Anliegen der Mitarbeiter gezeigt. Bedeutet, dass sie mehr geflirtet hat, als sie gearbeitet hat. Bedeutung: Er trinkt gern einen Schnapps bei der Arbeit. Was? Mit großer Begeisterung nahm sie die ihr zugewiesenen Arbeiten in Angriff.
Mittel übersetzt: Mit anderen Worten: Er kann keine Kritiken ertragen. Erfrischend war ihr Kontakt zu Kolleginnen und Vorgesetzen. Bedeutet: Sie ist unverschämt und hat keine Sitten. Bedeutet, dass ihn niemand mochte. Mit anderen Worten, sie wusste, wie man alle Arbeiten delegiert. Bedeutung: Sie war träge und verlagerte die Arbeiten geschickt auf Kolleginnen und Kollegen. 4.
Für seine Arbeiten war er verständnisvoll und interessiert. Mittel übersetzt: Mittel übersetzt: Anders ausgedrückt, er hatte hier überhaupt keinen großen Durchbruch. Man erkennt sie meist an den Wörtern "immer" oder "voll" oder "voll". Häufig sind es nur Nuancierungen, die ein hervorragendes Zeugenaussagen von einer mündlichen Ausführung abheben.
Deshalb hier noch einige weitere Beispiel für geheime Codes in der Sprache des Zertifikats: er/sie hat seine Aufgabe immer mit größter Vorsicht und Präzision selbständig erledigt. Er hat hervorragende Arbeit geleistet und sich außerordentlich engagiert. Er hat die Anforderungen in jeder Beziehung und in bester Form erfüllt. Er wusste, wie man Mitarbeiter am besten überzeugt und motiviert.
Vorgesetzte und Mitarbeiter waren immer höflich, sympathisch und anständig. Er war sehr verlässlich. Er besitzt ausgezeichnete und begründete Spezialkenntnisse. Er hat die Anforderungen in jeder Beziehung und in bester Form erfüllt. Er verlässt uns auf eigenen Antrag, was wir sehr bereuen. Er hat die Arbeiten mit größter Vorsicht und Präzision ausgeführt.
Er hat immer verlässlich und extrem verantwortungsbewusst gearbeitet. Er hat die besten Ergebnisse erzielt und ein großes Maß an Einsatzbereitschaft gezeigt. Er hat immer überdurchschnittlich hohe Qualität und Eigeninitiative gezeigt. Seine Beziehung zu Vorgesetzen, Angestellten und Abnehmern war immer intakt. Er hat die Anforderungen in jeder Beziehung und in jeder Beziehung erfüllt. Er hat die ihm übertragenen Aufgaben konsequent und zufrieden stellend erledigt.
Er arbeitet verantwortungsbewusst und verlässlich. Er war vorsichtig und akkurat bei der Bearbeitung. Er hat sich engagiert und initiativ gezeigt. Er hat eine fundierte Expertise. Sein / ihr Benehmen gegenüber Angestellten und Führungskräften war vorbildhaft. Er hat die Anforderungen in jeder Beziehung erfüllt. Er konnte die ihm zugewiesenen Aufträge zu unserer vollsten Zufriedenheit ausfüllen. Er hat alle übergebenen Arbeitsgänge korrekt ausgeführt.
Er hat unsere Vorstellungen erfüllt. Er hat keine Unsicherheit bei der Durchführung seiner Aufgabe gezeigt. Sein Arbeitsergebnis entsprach den Erfordernissen. Er hat alle Arbeiten mit großer Vorsicht und Präzision ausgeführt. Er war immer an der Sache interessiert. Er hat versucht, die Voraussetzungen zu erfüllen. Er hat sich im Umfang seiner Möglichkeiten engagiert.
Er versuchte, zuverlässig zu funktionieren. Er hat sich den Lasten gleichgestellt. Er hat die Arbeit mit Eifer und dem Wunsch, sie pünktlich abzuschließen, abgeschlossen. Er hat alle anfallenden Tätigkeiten mit großer Vorsicht und Präzision ausgeführt. Er hat die Voraussetzungen in der Regel erfüllt. Er hat unsere Vorstellungen weitgehend erfüllt. Er war in der Regel ein Erfolg.
Er / Sie zeigten, nach Führung, Sorgfalt und Eifer. Er hat großes lnteresse an unserem Betrieb gezeigt. Er verlässt uns im gegenseitigen Einverständnis. Es gibt immer Argumente. Jährlich finden mehr als 10000 Zeugenaussagen vor Bundesarbeitsgerichten statt. Sie muss auch auf dem Berichtsbogen zu finden sein; der Vorgesetzte darf dafür auch einen harten Wortlaut haben.
Täuscht sich der nächstfolgende Unternehmer zur Einstellung eines (berüchtigten) Betrügers und leidet dadurch an Schäden, kann er den ehemaligen Vorgesetzten auf Schadensersatz verklagen. Andernfalls haben die Richter jedoch folgende Beurteilungen getroffen: Referenzen müssen zumindest "befriedigend" sein. Die Beweispflicht für ein "gutes" oder "sehr gutes" Zertifikat obliegt jedoch dem Mitarbeiter (BAG-Urteil, 9 AZR 584/13).
Hintergund war ein Gerichtsstreit vor dem Berliner Landesarbeitsgericht, nach dem 86,6 Prozentpunkte der ausgestellten Zertifikate nun "gut" oder besser waren. Der Mitarbeiter forderte dann zumindest ein gutes Zertifikat - allerdings ohne Ergebnis im Nachprüfungsverfahren. Natürlich enthält das Arbeitszeugnis nichts selbstredendes. Die Arbeitszeugnis lautet im Einzelfall: "Wir freuen uns, jedem künftigen Auftraggeber von XY bei Fragen zur Arbeitsqualität zur Seite zu stehen. 2.
"Aber es scheint, dass der Angestellte schlimmer war, als auf dem Ausweis steht. Der Wortlaut wurde daher vom Herforder Arbeitsamt gestrichen (2 Ca 1502/08). Obgleich sich der Auftraggeber in einem Gerichtsvergleich zur Ausstellung eines wohlwollenden, qualifizierten Arbeitszeugnisses verpflichtete, das der geschäftsführende Direktor persönlich unterzeichnet hatte, gab es einen Rechtsstreit über die externe Gestaltung des Zeugnisses:
Das erste Zertifikat enthielt nicht die Handschrift des Direktors, das zweite war vom Direktor unterschrieben worden - aber die Handschrift war spinnenartig und glich nicht seiner gewohnten Unterzeichnung. Dies ist die einzige Möglichkeit, die Authentizität der Arbeitszeugnisse zu gewährleisten. Andererseits ist die (automatische) Trennung im Werkverweis erlaubt. Der Arbeitsgerichtshof sah dies jedoch anders und lehnte die Aktion ab (LAG Baden-Württemberg, 27.11.2014, Az 3 Sa 21/14).
Entsprechend der Schreibweise war die Trennung nicht fehlerhaft und die Verwendung der Funktion der automatisierten Trennung ist bei Referenzen durchaus gebräuchlich. Die ganze Arbeit hat sie mit großer Sorgfalt und viel Aufmerksamkeit gemacht, und obwohl sie gewissenhaft und engagiert war, war sie nicht gerade glücklich. Seit jeher hat er alle Anstrengungen unternommen, um die Arbeit zu unserer vollsten Befriedigung abzuschließen, aber er war nicht zufriedenstellend.
Sie hat die von uns geleistete Aufgabe zu unserer Genugtuung erfüllt und das getan, was wir ihr gesagt haben. Ein Bohnen zählender, langsam und unflexibel agierender Züchter. So konnte sie alle Arbeiten erfolgreich abwickeln und vermied die Arbeiten, wo immer sie konnte.
Immer war er ein sympathischer Überlegener gegenüber seinen Arbeitskollegen; er war nicht selbstbewusst und hatte keine Macht. Er hat sich gegenüber seinen Kolleginnen und Vorgesetzten schon immer beispielhaft benommen und hatte Schwierigkeiten mit seinem Boss. Er zeigte immer großes Mitgefühl für die Bedürfnisse der Mitarbeiter, kokettierte gewalttätig und war immer auf der Suche nach sexuellen Kontakten.
Die ganze Arbeit hat er ordentlich und mit Pflichtbewusstsein erledigt, aber so gut wie keine Eigeninitiative gezeigt. Im Grunde hat er unsere Vorstellungen erfüllt, und seine Leistung war einfach schlecht. So löste er alle anfallenden Arbeiten für und im Auftrag des Unternehmens, machte Diebstähle und wurde bei schweren Straftaten bemerkt. Er wurde bei unseren Gästen rasch populär und machte zu viele und zu rasche Abstriche.
Es muss natürlich nicht immer das Ergebnis eines schlechten Willens sein - bisweilen ist es einfach naiv oder grotesk seitens des Unternehmers. Sie müssen sich aber noch einige Jahre später mit dem Schulzeugnis eintragen. Achten Sie bei einem kompetenten Arbeitszeugnis nicht nur darauf, wie Ihre Leistungen bewertet werden, sondern auch welche.
Die unwichtigeren Einzelheiten erscheinen dort, je schlimmer der Bericht (auch wenn er gut klingt). Umso mehr trifft dies auf selbstverständliche Dinge zu, wie den "sparsamen Einsatz von Büromaterial" oder "immer höfliches Benehmen": Eine solche Überbetonung sagt mittelbar, dass die tatsächliche Tätigkeit verpfuscht wurde. Wenn Sie solche Mitarbeiter schlecht beurteilen wollen, lassen Sie oft die Angaben zur maßgeblichen Qualifizierung weg.
Deshalb achten Sie nicht nur auf das, was im Zertifikat steht, sondern auch auf das, was NICHT darin steht. Sie sollten immer dann clairaudient werden, wenn Sie in Ihrem Bericht eine Negativformulierung vorfinden, die durch ein "nicht" oder "keine" auffällt. Am Ende steht das Schönste - oder auch nicht: Es sind in der Regel nur zwei oder drei Satz am Ende der Referenz, aber die endgültige Formel wird immer wichtiger.
Ein Grund dafür ist, dass es der allerletzte Gedanke ist, den das Gutachten ausstrahlt. Das hat das BAG vor einiger Zeit entschieden und festgestellt, dass der Auftraggeber nicht dazu gezwungen ist, den Verweis mit einem endgültigen Wortlaut zu schließen, der dem Beschäftigten für die Beschäftigten dankbar ist und ihnen für die weitere Arbeit viel Glückwunsch ausspricht.
Die Hinzufügung einer endgültigen Formel - und wie sie aussehen mag - ist also Sache des Arbeitgebers. Das ist nicht unbedingt notwendig und kann von den Mitarbeitern auch vor dem Arbeitsrichter nicht verlangt werden, aber in vielen FÃ?llen wird die Abwesenheit bereits als Negativzeichen interpretiert und kann die Personalverantwortlichen zum Zuhören bringen. Seine Pensionierung haben wir sehr bedauert und danken ihm für seine konstant gute und engagierte Leistung.
Die Struktur der Graduierungsformeln in Arbeitszeugnissen ist nahezu immer gleich und in bis zu vier Bereiche unterteilt: Von wem wurde die Beendigung oder das Ende des Anstellungsverhältnisses eingeleitet? Im gegenseitigen Einvernehmen.... schlägt jedoch vor, dass der Arbeitgeber die Beendigung gekündigt hat. Firmen zögern, einen Mitarbeiter gehen zu lassen und dies auch in der Schlussformel zu formulieren.
Häufig sind es nur die einzelnen Wörter, die den Unterschied ausmachen, ob es ein sehr guter oder ein mittelmäßiger Bericht ist. Ausschlaggebend sind Ausdrücke wie sehr, besonders, groß, immer oder immer. Weitere Pluspunkte wie Engagement, Motivation oder Erfolg tragen ebenfalls zum Wert des Zertifikats bei.