Bvb Karten Günstig

Fan-Pauschalticket BVB Dortmund mit der ersten Übernachtung

Besichtigen Sie die Sehenswürdigkeiten der Hansestadt wie die Reinoldi-Kirche, die Rheinische Landeskirche, die Rheinische Landeskirche, die Rheinische Landeskirche, die Deutsche Bank, den Dortmund U und den Florenz-Turm, von dem aus Sie einen grandiosen Ausblick über Dortmund haben. Wenn Sie mehr über die Historie des Traditionsclubs Borussia Dortmund wissen wollen, dann ist ein Abstecher ins Museum des Borusseums, das sich unmittelbar im Stadtpark befindet, lohnenswert.

Fußballfans sollten das im Jahr 2015 in Dortmund eröffnete Museum nicht verpassen. Der Traditionsverein Borussia Dortmund spielt seine Spiele zu Hause im SIGNAL IDUNA PARK (inklusive Eintrittskarte) und kämpft mit den anderen Vereinen der Liga um den Titel. Das Original-Ticket ist beim Einchecken im Haus gegen Vorzeigen des Gutscheins erhältlich.

Für Spiele, die an Freitagen ausgetragen werden, wird Ihre Hotelunterkunft zwangsläufig auf den Freitagsmodus umgestellt. Die familiengeführte Pension liegt in zentraler Lage in Dortmund, 2 Kilometer vom Bahnhof und nur 1,5 Kilometer vom Park IDUNA-Signalland. Sie können die Attraktionen oder das Olympiastadion zu Fuss oder mit der U-Bahn ( "Station" in unmittelbarer Nähe des Hotels) anfahren.

Hotel und Freizeitanlagen zum Teil gegen Aufpreis.

Bonn SZ

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Ticket-Schlacht beim BVB? Und wie kommt die Visitenkarte vom Verein zum Ventilator?

Es ist eines der grössten Rätsel im BVB und lässt in regelmässigen Intervallen die Herzen der Zuschauer höher schlagen: den Kartenvorverkauf. Warum sind die Karten bei einigen Partien immer so rasch ausverkauft? Ob per Telefon, im Internet oder im Shop: Überall werden Anfragen laut. Ich unterhalte mich gerne mit den Ventilatoren im Shop, so wie ich mich über einen Besuch zum Beispiel der Schweizer Crew aus der Schweiz freut.

Auf der anderen Seite ist es nicht selbstverständlich, von der Fan-Abteilung, The Unity oder Fan-Clubs zu Parties einzuladen - und das möchte ich unterstreichen, ohne diesen Gruppen Tickets zuteilen. Noch vor zehn Jahren war es ein wahres Paradies, ein Ticket für die südliche Tribüne zu haben. Dagegen ist es heute kein Thema mehr, Tickets zu erhalten, denn an der Abendkasse gibt es meist noch Tickets zum Vorverkaufspreis.

Allerdings ist es nicht so, dass jedes einzelne Game innerhalb weniger Wochen vergriffen wäre und mit ein wenig Initiative war es damals auch möglich, Tickets für die üblichen Spiele zu bekommen. Abgesehen von einem kleinen Fußballstadion und einem erfolgreichen Fussball gab es eine ganze Menge Gründe, warum es so schwierig war, Tickets zu bekommen.

Es begann damit, dass es schick war, zum BVB zu gehen, weil es so schwierig war, Karten zu haben. Früher waren die Tage überschaubar und längerfristig gut zu planen, und es gab auch die Befürchtung, zu einem späten Termin keine Karten mehr zu haben. Außerdem weiß man, dass es noch Karten an der Abendkasse gibt.

Über das Intranet gibt es eine bestimmte Transparenz des Marktes und man ist immer auf dem Laufenden, wo es wie viele Karten gibt. Wenn man aber die Heimtickets differenzierter ansieht und die ausländischen Zuschauer von der Gesamtzahl der Besucher abrechnet, dann handelt es sich um 72.000-73.000 Zuschauer, die Tickets für Dortmundblöcke kaufen können.

In der Vergangenheit hatten alle die selben Bedingungen, um Karten zu bekommen. Es ist mir klar, wenn sich jemand beim Ticketkauf aufgrund der verschiedenen Marktzugangsbedingungen ungünstig ist. Doch oft mangelt es ihnen an Initiative und die Betrachter bestehen oft auf ihrer Vorliebe für Karten. Als Erstes habe ich immer wieder den Ärger über den Ticketvorverkauf für unsere Kunden erwähnt.

Mir ist bekannt, dass viele Tickets dank der Telefonanlage innerhalb kürzester Zeit zu verkaufen sind. Sind die Kontingente recht gering, liegen es in der Art der Dinge, dass die Tickets rasch ablaufen. Diese Zuhörer würden sich dann sehr rasch zu einem anderen Club zurechtfinden.

Das Ticket ist vergriffen! Wir haben die Tickets gegen GE am Handy und im Laden gekauft. Wir sahen uns auch gezwungen, Tickets im Internet zu verkaufen, da wir wissen, dass sich viele für unseren Online-Shop entschieden haben. Unser ganzes Kartenkontingent von 22 EUR, d.h. 80 Karten, steht zur Verfügung.

Aber die eingehenden Bestellungen gingen so rasch ein, dass ich Schwierigkeiten hatte, die Tickets aus dem Online-Shop rasch genug zu holen. Einerseits wollen Sie jedem, der keine Karten erhält, direkt sagen, dass es nicht funktioniert hat. Es herrscht ein hektischer Ansturm und es kann vorkommen, dass die Stornierungen etwas später kommen oder die Tickets wieder verkauft werden.

Es wird immer wieder von Stammgästen gesprochen, die über die Kartenvorverkaufsstellen grosszügig beliefert werden und diese dann zu exorbitanten Preisen bei uns ins Netz gestellt bekommen. Haben Sie absichtlich Ticketkontingente für Stammgäste zurückgehalten? Übersichtlich und einfach, wir behalten natürlich die Karten für unsere Geschäftspartner zurück. Da verkaufen sie anonymerweise und viel, bei uns sind die Stückzahlen kleiner und man kann den direkten Draht aufrechterhalten.

Pro regulärem Partner behalten wir höchstens zwei Karten zurück. Auch für meine Jungen und Mädchen geht ich über das Nötige hinaus, ich habe die Tickets am Samstag zum Sender mitgenommen oder sie bei Bedarf am Freitag zur Verfügung gestellt. Andernfalls sind wir dazu übergangen, nur noch beiseite gestellte Tickets zu verschicken, da der Käufer die Tickets auch nicht per Telefon an uns zurücksenden kann.

Ein säuerlicher Geschmack wäre es, wenn wir dem potentiellen Kunden vor Ort nicht mehr eine Visitenkarte anbieten und die Karten wieder in die Hände des dahinter stehenden Partners drückten. Wir haben uns auch entschieden, keine Tickets an Fan-Clubs oder Fan-Gruppen zu vergeben. Fan-Clubs erhalten keine Tickets von Ihnen?

Bekommen Fan-Clubs Tickets vom Club und kaufen feste Tickets an den Kartenvorverkaufsstellen, kann es leicht vorkommen, dass der Fan-Club die Tickets nicht verkauft und ein zu großes Aufgebot hat. Fan-Clubs sollten daher für Spiele mit Bedarfsüberhang nur die Mindestmenge an verkaufbaren Karten bekommen - also exakt so viele, wie innerhalb der Spielgruppe für das Heim- oder Away-Spiel mit der geringsten Teilnehmerzahl verkauft werden können.

Auch die anderen Teilnehmer sollten die selbe Initiative wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben. Es ist nicht bekannt, ob die Tickets für einen Fanclub verwendet werden oder ob es sich wirklich um einen Fanclub handeln. Daher sollten sich die Fan-Clubs in erster Linie an den BVB richten, der dies besser einschätzen kann.

Wollte eine Band 50 Karten für die Nord-Tribüne gegen Wolfsburg, würde ich sie natürlich schon an sie weiterverkaufen. Manche Zuschauer haben jedoch das Gefühl, dass die Ticketkontingente der ausverkauften Spiele kurz vor Beginn des Spiels ihre Ansicht bestätigen, dass nicht alles stimmen wird. Die Tickets werden im Shop und im Web verkauft.

Die Karten verteilen wir zunächst grosszügig über unsere Finger, denn nichts ist so peinlich, wie eine Visitenkarte anzunehmen und dann nicht mehr zu haben. Zudem werden die per Telephon und über das Netz gekauften Tickets oft nicht erstattet. Gelegentlich schaffen wir es, wieder Karten zu erhalten und anbieten zu können.

Dies kann vorkommen, wenn sich Fanklubs oder Privatleute an uns wenden, weil sie sich verrechnet haben oder etwas Unerwartetes passiert ist. Ein Vorverkaufsbüro konnte nicht viele Ständer anbieten, aber wir haben sie nicht bekommen, obwohl wir sie leicht hätten benutzen können. Sollte eine andere Kartenvorverkaufsstelle die Karten, auf denen man sitzt, weiterverkaufen können, wäre dieses Bild durchaus vorstellbar.

Das Hauptaugenmerk sollte immer auf dem Ventilator liegen, dem so viele Karten wie möglich zur Verfügung gestellt werden sollten. Dies bedeutet, dass die Kartenvorverkaufsstellen miteinander in Verbindung treten und ihre Karten miteinander tauschen können, so dass die verfügbaren Karten kurz vor den Wettkämpfen wieder da sind. Für jemanden gibt es kein normales Bedürfnis, Karten zurückzuhalten, da dies nur ein gewisses Sicherheitsrisiko darstellen würde.

Um den Lesern aber ein Gespür für das Angebot zu vermitteln, das wir in unserer Vorverkaufskasse anbieten, nenne ich nur die Standkarten oder die billigste Kategorie: 48 Standkarten in Nürnberg, 150 Standkarten in Bremen, 100 Standkarten in Cottbus, 120 Standkarten in Gladbach, 40 Standkarten in Stuttgart und 50 Karten der billigsten in München.

Bedeutet das, dass die Tickets so rasch vergriffen sind, weil die jeweiligen Ticketagenturen so wenig davon erhalten? Sogar ich kann nicht viele aus ein paar Karten machen! Zusätzlich zu den auf den Tickets abgedruckten Tarifen wird eine Gebühr von zehn Prozentpunkten erhoben, damit die Tickets über den Schalter gehen. Denn neben der üblichen Beratung sind rund 30 Arbeitsgänge notwendig, um eine Visitenkarte zum Lüfter zu transportieren!

Zum Beispiel habe ich einen Kunden aus Dortmund-Aplerbeck, der vielleicht fünf km von unserem Shop lebt und sich die Tickets schicken lassen muss. Ich fragte ihn, warum er nicht nur die Tickets abholte, um diese zu sparen. Rechnet man die Reisekosten hinzu, erhält der Reisende seine Karten etwa halb so günstig - ganz zu schweigen davon, dass er kein Stau- oder Unfallgeschehen riskiert und auch keine Karten mehr im Warenhaus hat.

Ist es nicht sinnvoll, den Ticketvorverkauf vollständig im Internet abzuschließen und die Tickets wie bei der DB komfortabel zu Hause ausdrucken? Normalerweise können Sie nur Karten mit einem Überangebot bieten, und das sind oft die weniger ansprechenden Karten. Und was passiert mit den Werbeflächen auf den Karten?

Auch der Ticketkauf ist ein Erlebnis und mit der Geschichte verknüpft. Wie sich herausstellt, gibt es für einige Spiele nur zehn Karten pro Point of Sale - bei den großen Preisen ist kein Gewinn zu machen. Ebenso können den Karten zusätzliche Dienstleistungen hinzugefügt werden, um dadurch bares Geld zu erhalten, was wie eine Kaffeepause wäre.

Außerdem werden an jedem Einstichpunkt Karten für den eigenen Gebrauch ausgegeben, die nicht im Sinn der Ventilatoren sein können. Ein klassischer Vorverkauf dagegen bietet nicht nur Tickets an, sondern übernimmt auch viele andere Funktionen im Sinn des BVB. Nun, da wir die breitesten Punkte der Kritik adressiert haben, lassen Sie uns von Anfang an anfangen und dem Weg der von mir erworbenen Karten folgen.

Die Karten werden dann aussortiert, in unseren Kartenordner eingegeben, teilbeschriftet, Umschläge mit Absendereindruck erzeugt und dem Online-Shop hinzugefügt. Bei Vorverkaufsbeginn werden die Tickets im Internet aktiviert, der Online-Shop muss immer wieder neu gepflegt werden, die Auftragsdaten werden von Hand in unsere Ticketmappe übernommen, der Telefon- und Shopverkauf wird fortgesetzt und die Mitarbeiter werden bindet.

Dann sammle ich Bankauszüge, stelle die eingehenden Zahlungen individuell durch und vergleicht die Summen mit den Aufträgen, etikettiere Umschläge, storniere die Aufträge in der Mappe, registriere die Sitzplatzkarten, merke mir die Kartennummern in der Mappe, packe die Kartenknicksicher ein, lasse sie aus, Wiegen Sie die Umschläge und legen Sie das Geld in das Kartenetui, tragen Sie das Registrierungsetikett auf den Umschlag und notieren Sie die Zahl auf der Registrierungsliste, bringen Sie die Schreiben zur Post, nehmen Sie die Karten aus dem Geschäft, berechnen Sie die Karten, geben Sie die restlichen Karten zurück und buchen Sie die Transaktionen.

Die Bezahlung wird dann per Telefon gemahnt und die Tickets werden an anderer Stelle veräußert. Auf einmal kommt eine Bezahlung und wir haben keine Tickets mehr, also müssen wir uns bemühen, Tickets über das Büro oder andere Ticketagenturen zu besorgen. So werden die Karten wieder aufgehoben und alles fängt von vorn an.

Danach müssen die Tickets geliefert und wieder veräußert werden. Sie führen eine genaue Aufzeichnung darüber, wer wann welche Karten bei Ihnen erworben hat? So können Sie leicht herausfinden, ob ein kompetenter Internet-Händler Tickets aus Ihrem Angebot zum Wiederverkauf bereitstellt. Seitdem ich jede einzelne der Karten notiert habe und weiss, wer sie bekommen hat, ist es natürlich leicht festzustellen, wer sie denn nun in Schwarzweiß gibt.

Das ist natürlich bei Ladenverkauf und Stehplatz schwierig, kann aber auch grob zugeordnet werden. Dennoch sind einige Lieferanten bereits jetzt schon monatelang vor dem Start des Kartenvorverkaufs informiert, wie viele Karten aus welchen Bereichen sie erhalten werden. Könnten diese Karten nicht blockiert werden? Das Unternehmen www.fan-tickets. de vertreibt nicht nur die überteuerten BVB-Tickets, sondern auch das VIP-Catering im nahegelegenen Mercure.

Natürlich sind auch alle, die dort Tickets kaufen, mitschuldig. Schlimmere Orte sind für mich schlicht zu kostspielig im Gegensatz zu anderen Orten.