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Europaliga: Salzburg meets Dortmund - Lauf für Tickets

Es ist ein Knall: Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg wird in der 16. Runde der UEFA Europa League auf Borussia Dortmund treffen! Der Ansturm auf die Tickets hat bereits begonnen. Die Salzburger müssen zuerst weglaufen. Der Dortmunder Bundestrainer Peter Stöger freut sich auf das 16. Spiel der Europa League gegen Salzburg. Denn: Sobald das Los Salzburg gelost war, blieb sein Mobiltelefon nicht mehr stehen.

Innerhalb weniger Minuten erhielt der Coach von Borussia Dortmund über 20 Gratulationen an seinen Kontrahenten in der 16. Runde der Europa League in verschiedenen Kurzmitteilungen und Telefonaten - meist von Mitspielern. Der Fußballlehrer freut sich sehr auf die beiden Spiele gegen die Mannschaft aus Salzburg, die mit Marco Rose einen Bundestrainer hat: "Sie werden es hier nicht gerne erfahren, aber das ist eine schwere Arbeit.

Dies ist eine Nachwuchsmannschaft, die bereits in der Europa League herausragende Leistungen erbringt. "Peter Stöger kannte auch die Klessheimer Arena aus der Sicht des Trainer. Das letzte Mal in der Saison am Samstag, den 27. März 2013, waren die bereits gewonnenen Violinen zu Gast in Salzburg. Das Violett ging sichtbar aus den vorangegangenen Meisterschaftsfeiern ins Rennen und verlor 0:3. Mit Borussia Dortmund geht Peter Stöger konzentriert an die Arbeit.

"Der Salzburger Trainer Marco Rose sagte über den EL-Gegner Dortmund: "Wir sind gespannt darauf, denn es ist ein tolles Los und eine kraftvolle Herausforderung, der wir uns gern gegenübersehen. Im Europacup haben wir jetzt 17 ungeschlagene Spiele. Das ist kein Zufall - es ist nur eine gute Arbeit des Trainerteams unter der Leitung von Marco.

"Mittelfeldspielerin Valon Berisha fügte hinzu: "Das wird eine große Herausforderung für uns. Wir alle müssen gegen Borussia hundertprozentig siegen. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass die zweite Etappe in der Rotbull-Arena in Kleßheim am kommenden Freitag, 25. April, ausgebucht sein wird. "Bereits in der ersten vollen Stunde nach der Ziehung gab es mehrere hundert Anfragen von interessierten Fans", kündigte Roter Stier Salzburg an.

Karten sind nur ab Dienstags erhältlich. Kürzlich erwägte Red Bull, die obere Reihe der Halle wegen rückläufiger Besucherzahlen zu schliessen. Kürzlich besuchte Partien waren das Champions-League-Playoff gegen Dinamo Zagreb (23,451) und das Gruppenspiel der Europa League gegen Schalk (23,133). Das war das Match am Donnerstagabend: Red Bull Salzburg erreicht zum zweiten Mal die zweite Runde der European Football League.

In der zehnten Spielminute nahm Munas Dabbur das Team von Trainer Marco Rose vor fast vierzehntausend Besuchern in Wals-Siezenheim in Empfang. Im zweiten Teil des Spiels erzielte der Ersatzspieler Walon Berisha in der 74-er Minuten durch Elfmeter 2:1 Bei Real Sociedad wurde Navas kurz zuvor mit Geld-rot (71.) abgesetzt.

In der Runde der 16 stehen nun Kontrahenten wie RB Leipzig, Atletico Madrid, Lazio Rom, Dortmund, das Arsenal oder der AC Mailand auf dem Programm. Die " Red Bulls " haben vor vier Jahren den Schritt in diese Etappe der Europa League vollzogen. Am Ende war der Anstieg der Salzburger wohlverdient. Der österreichische Tabellenführer musste sich neben Berisha, die zunächst auf der Sitzbank saß, dem suspendierten Mittelfeldspieler Duo Caleta-Car stellen.

Die ungeschlagenen Salzburgers, die inzwischen in 17 Europacup-Spielen ungeschlagen waren, konnten vor allem durch eine Mannschaftsleistung begeistern. Noch während die einheimischen Zuschauer auf den Tribünen keuchten, zeigte Salzburg auch in der offensiven Phase seine Vorzüge. Vor dem Team-Chef Franco Foda war der traumhafte Start in Salzburg ideal.

Salzburgs war hauptsächlich in der Abwehr. Doch Salzburg hat sich bis zur Unterbrechung neu erfunden und konnte auch Schwerpunkte setzten. Schließlich war Salzburg in der Pausenzeit auf dem richtigen Weg. Die Salzburgers konnten in dieser Etappe die von ihrem Coach verlangten Angriffsakzente setzten. Salzburgs physischer Ausdruck war von Minuten zu Minuten stärker.

Berisha kam nach einer knappen knappen Stunde für Reinhold Yabo ins Spiel. 2. Und Berisha hatte das große Vergnügen, es zu benutzen. Nur noch einmal kam der Baske gefährlicher vor das Salzburgertor, Walke wurde mit einem Januzaj-Fernsschuss (87.) erschossen. Kommentare zum Spiel: Marco Rose (Trainer Salzburg): "Ich fühl mich gut. "Valon Berisha (Torschütze Salzburg): "Ich wollte von Beginn an mitspielen, aber der Coach entschied, dass ich von der Sitzbank kommen und aufs Ganze gehen sollte.

"Alexander Walke (Hauptmann Salzburg): "Kampfqualität, geistige Kraft, ein Mega-Glaube an sich selbst". "Xaver Schläger (Mittelfeldspieler Salzburg): "Wir sind froh, dass wir das durchgesetzt haben.