Gesetzliche Arbeitszeit Pro Woche

Legale Arbeitszeit Pro Woche

Beachten Sie, dass die gesetzlichen Höchstarbeitszeiten eingehalten werden müssen. c) an einem Sonntag im Jahr zur Durchführung einer gesetzlichen Bestandsaufnahme,. einige gesetzliche Bestimmungen, die den Rahmen für die Arbeitszeit festlegen. ein Recht auf eine Ruhezeit von eineinhalb Tagen pro Woche.

Rechtsrahmen

Im Jahr 2000 wurde die gesetzliche Arbeitszeit für alle Betriebe (unabhängig von ihrer Größe) auf 35 Wochenstunden festgesetzt. Sie ist weder eine Mindestlaufzeit (Mitarbeiter können auch teilzeitbeschäftigt werden) noch eine Mindestzeit. In der Regel liegt die maximale Arbeitszeit bei zehn Arbeitsstunden pro Tag und 48 Arbeitsstunden pro Woche. Für die Ermittlung der gesetzlichen Arbeitszeit werden drei Faktoren berücksichtigt: die tatsächliche Arbeitszeit ("temps de travail effectif"), die Äquivalenzzeit ("heures d'équivalence") und die Einschränkungen ("astreintes").

In der Istarbeitszeit wird der Zeitraum zusammengefasst, in dem der Mitarbeiter dem Arbeitgeber zur Verfuegung steht. Während dieser Arbeitszeit muss der Mitarbeiter seine Politik einhalten, ohne persönliche Tätigkeiten auszuüben. Auch die Mittagspause und andere Pausen gehören zur Arbeitszeit. Die Arbeitnehmer können in einigen Bereichen mit einer Arbeitszeit rechnen, in der die Nichterwerbstätigkeit in die Arbeitszeit einbezogen wird und damit die gesetzliche wöchentliche Arbeitszeit übersteigt.

So kann z.B. mit dieser Äquivalenzregelung die wöchentliche Arbeitszeit bis zu 38 Std. betragen, diese kann aber nur bis zu 35 Std. mitgerechnet werden. sind Zeiträume, in denen der Mitarbeiter zu Haus oder in der Umgebung seiner Wohnung verbleiben muss, um eine gewisse Tätigkeit für sein Unternehmen ausüben zu können.

Wird über eine Vereinbarung nicht entschieden, zahlt der Unternehmer nach Rücksprache mit dem Betriebsrat oder den Arbeitnehmervertretern und nach Prüfung der Vorgänge durch einen Arbeitsaufsichtsbeamten eine Entschädigung. Eine Überschreitung der gesetzlichen Arbeitszeit ist im Zuge der Überstundenregelung möglich. Es gibt jedoch eine maximale Dauer und darüber hinaus kann keine wirksame Tätigkeit erforderlich sein.

Das Arbeitszeitgesetz hat sich seit seiner Inkraftsetzung stetig verändert. Der Gesetzesentwurf zur 35-Stunden-Woche wurde erst im Juni 2008 wieder nachgebessert. Mit der neuen Regelung ist es möglich, die Arbeitszeit auf der Grundlage von Mehrarbeit auszudehnen. In Frankreich beträgt die tarifliche Arbeitszeit durchschnittlich 35,6 Arbeitsstunden. Sie beträgt in Deutschland laut Kollektivvertrag 37,7 Std. Die 27 EU-Mitgliedstaaten arbeiteten im Schnitt 38,1 Wochenstunden im Rahmen von Tarifverträgen.

In der folgenden Aufstellung finden Sie einen Überblick über die wöchentlichen Arbeitszeiten in Deutschland und Frankreich. In der folgenden Grafik ist die Verteilung der Mitarbeiter nach Wochenarbeitsstunden in Frankreich dargestellt. Dabei ist zu beachten, dass der Prozentsatz der Mitarbeiter, die zwischen 35 und 36 Arbeitsstunden pro Woche arbeiten, mit der Unternehmensgröße zunimmt. Andererseits haben 33% mehr als 28,5 Arbeitsstunden pro Woche gearbeitet (siehe Firmen > 500: 1,7%).

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