Hotline Arbeitsrecht

Fachleute bitten statt immer zu googeln.

Egal ob Arbeitsrecht, Wohnungswesen, Verschuldung, Krankenversicherung, Vorsorge oder andere heikle Themen: Mit telefonischen Auskünften von Fachleuten und Ärzten kommen Sie oft viel rascher zu den für Sie ausschlaggebenden Information. Daher sind die entsprechenden Telefon-Hotlines von Ämtern und Einrichtungen ein Geheimtipp - dort finden Sie oft Expertenwissen: "Rufen Sie uns an - Anfragen kosten nichts!

"Die folgenden Regierungs- und Experten-Hotlines sorgen dafür, dass Sie als Konsument weniger Zeit damit verbringen, im Internet nach sachlichen Informationen zu suchen. Bundesarbeitsministerium, Agentur für Arbeit und Minijob-Zentrum geben telefonische Auskunft zu rechtlichen Fragen des Berufslebens - von der Berufsbildung über die Erwerbslosigkeit bis hin zur Altersteilzeit: Das Bundesarbeitsministerium und das Bundesministerium für Bildung und Ausbildung unterstützen bei Fragen der Ausbildung zum lebensbegleitenden Lernen:

BMAS Informationstelefon "Ausbildungsförderung/Ausbildungsbonus" Die Bundesgesundheitsministerien und die Arbeitgeberverbände geben Auskunft zur Kranken-, Kranken-, Pflege- und Unfall-Versicherung und unterstützen Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen telefonisch: Für Anfragen zur gesetzlichen Altersvorsorge gibt es Kontaktstellen beim Bundesministerium für Arbeit und bei der ZAV. Das Bundesministerium für Familie, Verbände und Vereinigungen bietet für Familien, Kinder und Jugendliche Telefonunterstützung: Der grösste Kostentreiber bei den Privathaushalten ist die Vermietung (oder der Schuldservice für das eigene Heim): Wer bei Privatkrisen und einem wachsenden Verschuldungsberg nicht den Kopf ins Korn werfen will, kann sich per Telefon unterstützen lassen:

"Weitere Landeshotlines sind über die Internet-Portale der Länder erreichbar. In vielen Städten, Kommunen und Landkreisen gibt es auch eigene Bürger- und Bürgerstellen. Über die Internet-Portale der Länder sind weitere Landeshotlines erreichbar. In vielen Städten, Kommunen und Landkreisen gibt es auch eigene Bürger- und Bürgerstellen.

Arbeitsrecht.de

Dürfen die Betriebsräte einen Fachausschuß für die ganze Pressearbeit einrichten? Public Relations ist keine davon, sondern Teil des "laufenden Geschäfts". Mehr als 800.000 Menschen sind ein Jahr oder mehr erwerbslos. Durch das Beteiligungsgesetz, das zu Beginn des Jahres 2019 in Kraft tritt, will die Regierung die Lage der Langzeiterwerbslosen aufwerten. Das Land unterstützt jedoch nicht jede Vorsichtsmaßnahme: Laut dem Mannheimer Arbeitsgericht hat ein Betroffener keinen Anrecht auf die kostenlose Beförderung einer begleitenden Person (Kennzeichen B auf dem Schwerbehindertenausweis), um sich im Ernstfall eine Injektion geben zu lassen. 2.

Viele, nicht nur neue Arbeitnehmervertretungen wundern sich darüber. Es macht auch ein wenig Spass, sich durch die zehn gestellten Aufgaben zu durchklicken.