Krankmeldung am ersten tag Abgeben

Am ersten Tag Krankenmeldung abgeben

Wenn Sie es wünschen, können wir Ihnen ein Zertifikat vom ersten Tag an zur Verfügung stellen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Arbeitgeber es sofort am ersten Tag haben muss! Ich konnte die AU auch nicht am Lebenstag abgeben. Die Arbeitgeber können die AU bereits am ersten Tag verlangen.

Muss ich meinen Arztbericht am ersten Tag vorlegen?

Wenn eine ärztliche Bescheinigung erforderlich ist, steht es im freien Ermessen der Arbeitgeber. Dies kann vom ersten Tag an geschehen, obwohl dies nicht die Norm ist.

Meiner Meinung nach wollen die meisten Arbeitsgruppen ab dem dritten Tag der Abwesenheit ein Tauglichkeitszeugnis erhalten. Wie soll das funktionieren, wenn man mal erkrankt ist? Der Krankmeldung muss am dritten Tag - per Brief - beim Auftraggeber eingegangen sein. Schauen Sie noch einmal in den Newsletter, vielleicht haben Sie etwas falsch verstanden. Nein, das darf niemand einfordern.

Die Bescheinigung wird amtlich als Arbeitsunfähigkeitszeugnis bezeichnet.

Auftraggeber fordert Einreichung der AU am ersten Tag der Erkrankung - Was tun?

Inwiefern muss der Auftrag vom Auftraggeber erteilt werden? Bereits im Anstellungsvertrag wird von einigen Arbeitgebern vereinbart, dass die Bescheinigung über die Erwerbsunfähigkeit am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit vorzulegen ist. Ist eine solche Regelung im Anstellungsvertrag etc. nicht vorgesehen ist es für den Unternehmer trotzdem leicht: In 5 Abs. 1 S. 3 des Fortzahlungsgesetzes ist festgelegt, dass der Unternehmer das Recht hat, die Ausstellung der Bescheinigung über die Erwerbsunfähigkeit früher zu fordern.

Dadurch wird dem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben, die Bescheinigung der Erwerbsunfähigkeit am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit durch eine simple Handlungsanweisung vorzulegen. Dabei ist es unerheblich, ob der Mitarbeiter mit dieser Handlungsanweisung übereinstimmt oder nicht. So kann der Auftraggeber diese fast unilateral bestellen. Nur wenn es im Unternehmen einen eigenen Personalrat gibt und der Unternehmer beschließt, von den Mitarbeitern am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit generell eine ärztliche Bescheinigung zu fordern, ist dies eine sogenannte Betriebsordnung, die der Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nr. 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes unterliegt.

Das bedeutet, dass "in solchen Situationen der Konzernbetriebsrat einbezogen werden musste, der Auftraggeber kann solche Arbeitsanweisungen nicht ohne weiteres ausstellen. Müssen vom Auftraggeber Gründe für den Auftrag angegeben werden? Zum Beispiel, wenn der Dienstgeber in Ermangelung einer Einigung im Dienstvertrag die Weisung ausstellt, dass die Bescheinigung über die Erwerbsunfähigkeit vom Dienstnehmer am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit vorzulegen ist, braucht er dies nicht zu rechtfertigen.

Auch gibt es keinen Grund, wie etwa die häufig auftretende Erwerbsunfähigkeit eines Teilnehmers. Das bedeutet, dass "der Unternehmer den Mitarbeiter nicht beliebig oder belästigend auffordern darf, die Bescheinigung über die Erwerbsunfähigkeit am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit vorzulegen. Außerdem darf die Verfügung nicht gegen den allgemeinen Grundsatz der Gleichheit oder Diskriminierung des Arbeitnehmers verstossen.

Bei einer solchen Bestellung muss der Mitarbeiter vorsichtig sein. Weil, wenn die Arbeitsanweisungen effektiv sind und nicht gegen den Grundsatz der Gleichheit verstoßen oder den Mitarbeiter diskriminieren, muss der Mitarbeiter die Anweisungen befolgen. Kommt der Auftraggeber der Anordnung nicht nach, d.h. reicht er die Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit zu später Stunde ein, kann er den Beschäftigten verwarnen.

Wie gehe ich vor, wenn ich die Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit zu spat eingereicht habe und eine Mahnung erhalten habe? Wird der Nachweis der Arbeitsunfähigkeit erneut zu spät erbracht, kann der Dienstgeber das Dienstverhältnis ordnungsgemäß und zum Teil außergewöhnlich auflösen. Der Warnhinweis ist unzulässig, wenn beispielsweise der Unternehmer die Gesetzeslage verkannt oder das Verhalten so geringfügig war, dass eine Verwarnung unangemessen ist.

Ist die Verwarnung illegal, kann der Auftraggeber gebeten werden, die Verwarnung aus der Personendatei zu löschen. Danach kann sich der Unternehmer nicht mehr auf sie beziehen und im Fall einer erneuten Verwarnung (Vorlage der Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit zu spät) nicht mehr aufhören.

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