Krankmeldung bei Krankenkasse

Von wem wird der Krankenstand an die Kassen geschickt? Startseite 1 | Allgemein

Hallo, ich möchte wissen, wer für die Zusendung des Arztberichtes an die Krankenkasse ist. Die Ärztin oder der Kranke? Er muss sich immer selbst fortschicken. Als ich krank wurde, musste ich mich nur um den Arbeitgeberteil kümmern. Die Patientin! Grüße, der Geduldige. Aber es gibt Krankenversicherungen, die Ärzte kostenlos behandeln und dann tut er es.

Yoo-hoo, der Geduldige. Also musste der Kranke es nicht tun. Weil es bei jedem Quartalwechsel etwas gibt. Guten Tag, bei aok werden die Krankenakten noch heute auf dem Postweg versandt. Geduldig. Ich denke, es hängt von der Erkrankung ab. Im vergangenen Monat war mein Kumpel krank, und alles, was er tun musste, war, die Bescheinigung an seinen Auftraggeber abzugeben.

Mit seiner bisherigen HL musste er auch das Zertifikat für die k K selbst aushändigen. Hallo, Sie sind auf einem BMÄ. Ihr Mann sendet seinen Teil zur Kassa, und Ihrer wird von der Arztpraxis zum CT gebracht. Hierfür kann der behandelnde Arzt eine Kostenpauschale berechnen. Inwiefern es jetzt wegen der Krankenkasse ist, weiss ich auch nicht.

Auch wir kommen aus Niedersachsen, und mit unserem HH wird das Ticket direkt an die KA verschickt, Sie müssen sich nicht selbst darum sorgen. Es ist der Doktor. In der Vergangenheit haben die Mediziner dafür von den Krankenkassen Umschläge/Porto erhalten (das wurde mir vor Jahren bei der Änderung erklärt), und heute muss der Mediziner es selbst aufbringen.

Sie können es auch selbst einreichen.

Gelbe Ampel (Hinweis: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung)

Benachrichtigen Sie den Auftraggeber unverzüglich, z.B. per Telefon oder Telefax. In der Regel muss die Karte (Hinweis: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) bis zum vierten Tag eintreffen. Die Arbeitgeberin hat das Recht, den Krankenstand am ersten oder zweiten Tag zu fordern. - KVK-Chef, mit allen Details der Krankenversicherungskarte - Arztname - nach ICD-10 verschlüsselter Diagnostik. oder Weiterzahlung.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind auf der zweiten Arbeitgeberseite keine ärztlichen Angaben enthalten. Der Arbeitsunfähigkeitsausweis ist von einem approbierten Facharzt zu unterzeichnen, bei mehrfacher Verletzung oder Unterlassung des Krankenstandes ist der Unternehmer zur Verwarnung ermächtigt.