Krankmeldung zur Krankenkasse

Meldung der Krankheit an die Krankenkasse

Doch viele Krankenkassen übernehmen diese Leistung für Selbständige ab dem ersten Krankheitstag des Kindes, in der Regel Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse. Im Krankheitsfall können Versicherte einer Krankenkasse von einem niedergelassenen Arzt behandelt werden. Mit der BERGISCHEN Krankenkasse steht NRW und Hamburg eine gesetzliche Krankenkasse zur Verfügung. Wann muss die Krankenkasse den Krankenstand haben?

Keine Lohnfortzahlung, weil kein Krankenstand eingetroffen ist?

Sie haben Ihr Konto aufgrund der Behauptung Ihrer Krankenkasse verlassen, dass Sie kein Papier haben? Erst der Einschreibebrief mit Rückschein" belegt, dass Ihre Lieferung eintrifft. Die Konsumenten gehen immer wieder unter, weil ihre Krankenkasse angibt, dass sie kein bedeutendes Schriftstück per Brief bekommen haben. Häufig geht es dabei um die Zahlung von Leistungen bei Krankheit oder um die Festsetzung des Krankenversicherungsbeitrags.

Das Verbraucherzentrum empfiehlt, der Krankenkasse die wichtigen Unterlagen nur per Einschreibebrief mit Empfangsbestätigung zukommen zu lassen oder im Büro vorzuzeigen. Personen, die viel verlieren, weil ihre Krankenkasse angibt, kein Beleg für die Zahlung des Krankengeldes oder für die Beitragsbemessung bekommen zu haben, berichten immer wieder an unsere Kassen.

Der Versicherte ist jedoch überzeugt, dass er das Formular verschickt hat. Unglücklicherweise nur per Briefpost, also können sie nichts nachweisen. Mr. B. wird ernsthaft erkranken und sein Doktor wird ihn für drei Monaten entlassen. Er verschickt die gelbe Notiz mit der Nachricht an die Krankenkasse per Brief.

Am Ende der Gehaltsfortzahlung stellt er fest, dass er kein Krankgeld hat. Seine Krankenkasse informiert ihn auf Anfrage, dass er die Krankenscheine nicht bekommen hat. Mr. B. kann es nicht erläutern, aber er kann auch nichts nachweisen. Sie drohen komplett aus dem Lohnfortzahlungssystem zu fallen, weil sie nur dann weiterlaufen, wenn der Patient völlig krank ist und den gelbe Vermerk innerhalb einer einzigen Schwangerschaftswoche an die Krankenkasse schickt.

I. ist über das Benehmen seines Fonds verärgert: Als Pensionär hat er ein Einkommen von 1.400 EUR pro Monat. Plötzlich berechnete ihm seine Versicherung mehr als 630 EUR an Krankenversicherungsbeiträgen - beinahe das Dreimal so viel wie sein anderer Beitrag. Er ist als Pensionär auf freiwilliger Basis krankenversichert und muss sein laufendes Einkommen einmal im Jahr seiner Krankenversicherung melden.

Nun behauptet sein Kassierer, diesen Fragenkatalog nicht bekommen zu haben und schickt ihm eine Aufforderung. Nach Angaben der Krankenkasse ist auch dieses Anschreiben nicht eingegangen. Gesetzlich korrekt (Einheitliche Prinzipien für die Bemessung der Beiträge der freiwilligen Versicherten der Krankenkasse vom 10.12.2014 des Allgemeinen Krankenversicherungsverbandes, 6 Abs. 5), da er nicht nachweisen kann, dass er den Fragenkatalog bereits (auch nicht zweimal) verschickt hat.

Herrn B. und Herrn I. entstehen beträchtliche wirtschaftliche Verluste, weil sie sich auf den Postweg verließen. Er kann nicht beweisen, dass seine Sendung die Krankenkasse erreichte. Nicht nur die beiden Gentlemen - immer wieder melden sie, dass ihnen per Briefpost wesentliche Dokumente zugestellt wurden, die die Kassen nicht empfangen wollen und lehnen deshalb die Leistung ab oder erhöhen die Beitragshöhe auf den Höchstbetrag.

So kann es sein, dass die Krankenversicherungen sich bemühen, Kosten zu sparen. Es ist aber auch möglich, dass die Zuverlässigkeit der postalischen Versorgung abnimmt oder es zu Unregelmässigkeiten bei der Zustellung von Postsendungen in den gesetzlichen Krankenversicherungen kommt. Der Zentralverband der Krankenversicherungen hat uns die Frage gestellt, was sie den Versicherungsnehmern ihrer Krankenversicherungen empfehlen. Die Mitgliedsbereiche in den Online-Portalen vieler Krankenversicherungen können auch für die gesicherte Übertragung ausgenutzt werden.

Unglücklicherweise ist Ihre Rechtslage als Patientin schwach: Sie müssen nachweisen, dass Ihre Schreiben bei der Krankenkasse eintreffen. Es ist ratsam, die wichtigen Papiere nur per Einschreibebrief mit Empfangsbestätigung an Ihre Krankenkasse zu schicken - und die Empfangsbestätigung an einem sicheren Ort zu verwahren. Es ist günstiger, die Papiere bei einer Filiale Ihrer Krankenkasse - entweder selbst oder über eine dritte Partei - einzureichen und sich den Beleg dafür schreiben zu lassen. 2.

Dies ist natürlich nur möglich, wenn Ihre Krankenkasse ein zugängliches Büro hat. ab 5 ?,

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