Rückrufaktion Mercedes

Erinnerungskampagne Mercedes

Bei Mercedes wird die Lenksäule überarbeitet. Sie ist die größte Rückrufaktion in der Geschichte des Unternehmens. Der Auslöser für einen Rückruf ist nicht nur ärgerlich, sondern im schlimmsten Fall auch gefährlich. Rückruf von Alfa Romeo, Kia und Mercedes-Benz. In einem Mercedes haben sich zwei Airbags geöffnet.

Mercedes Rückruf (Juni 2018): Manipulationsdiesel

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer bestellt (Juni 2018) den Abruf von 238.000 Mercedes in Deutschland. In ganz Europa müssen insgesamt rund um den Globus rund um den Globus rund um die Uhr rund um die Uhr 774.000 Fahrzeuge in die Werkstatt gebracht werden. Mercedes erhebt nun Einspruch dagegen. Die Serien sind vom Recall beeinflusst! Gegen die Rückrufaktion des 4923 Vito mit 1,6-Liter-Dieselmotor wendet sich Mercedes. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat die Rückrufaktion wegen rechtswidriger Abgastechnologie anordnet.

Damals waren 1372 Autos des Typs Vito 1 davon betroffen. 6 Dieseleuro 6 in Deutschland und 4923 in der ganzen Welt. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) verpflichtete Daimler zudem, 774.000 Mercedes-Modelle mit Dieselmotor zurückzurufen, um sie per Computer umzubauen. Allein in Deutschland sind 238.000 Autos davon betroffen. in Deutschland.

Es wird vermutet, dass neben dem Vito Van (190 CDI, 111 CDI) auch die C-Klasse (180 d, 200, 220, 250), die E-Klasse ( "350 CDI Bluetech"), die S-Klasse ("300h"), der ML (250) und der SUV GLC (220, 250) nicht zugelassene Abschaltvorrichtungen eingebaut haben. Für die betreffenden Fahrzeuge muss Mercedes ein Software-Update erstellen und vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) genehmigen lassen.

Das ist das Verhalten bei einem Recall (Video): Mercedes hat im September 2017 mehr als eine Millionen Automobile wegen fehlerhafter Verkabelung der Steuersäule zurückgerufen. Unter ihnen sind 400.000 Exemplare unterschiedlicher Modellreihen in Großbritannien und mehrere Hunderttausende in Deutschland, sagte ein Daimler-Sprecher am Montagabend, der in Stuttgart am Dienstag, 15. September 2017, mitteilte.

In einigen wenigen Wagen war der Gassack offenbar ohne Grund ausgelöscht. Die Rückrufaktion beginnt, sobald die dazugehörigen Teile verfügbar sind. Nach dem Vorwurf der Manipulation durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) haben die Schwäbischen im Frühsommer 2017 einen großen Rueckruf angeordnet. Die Gruppe verfügt über 3 Mio. Kraftfahrzeuge mit 5 und 6 Diesel-Motor.

Dies sind fast alle Pkw und Nfz, die diese Emissionsnormen in Europa erfüllen. Von der Rückrufaktion werden die Eigentümer der betreffenden Kraftfahrzeuge unterrichtet. Grund fuer die Rueckrufaktion sind staatsanwaltschaftliche Nachforschungen. Der Umbau des rückgerufenen Mercedes soll die Schadstoffemissionen reduzieren. Die Rückrufaktion ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem Kraftfahrtbundesamt (KBA): Mercedes hatte sich bereit erklärt, die von den Abgasvorwürfen betroffene Fahrzeuggruppe auf freiwilliger Basis abzurufen.

Die Rückrufaktion war zunächst auf 270.000 Stück aus der Kompakt- und V-Klasse begrenzt. Nun wurde der Abruf im Zuge des "Zukunftsplans für Dieselantriebe" auf drei Mio. ausgeweitet. Der Schwerpunkt liegt auf Personenkraftwagen aller Baureihen, SUVs und Vans von Mercedes, in die die Triebwerke mit der Bezeichnung OM 642 und OM 651 eingebaut wurden.

Welche Modellreihen davon besonders stark betroffen sind, hat Daimler noch nicht offiziell bestätigt, aber in der C-Klasse 203 wurden ab 2005 zum Beispiel OM 642-Motoren eingesetzt. Der OM 642 wurde 2005 auch in die E-Klasse 211 (betroffene Modelle: E 280 CDI und E 320 CDI) integriert.

Im Jahr 2010 wurden unter anderem 350 CDI-Modelle der S-Klasse, R-Klasse und E-Klasse mit einer leistungsstärkeren Version des Triebwerks mit der Typenbezeichnung OM 642 LS ausgestattet. OM 651-Motoren wurden ab 2008 in den C-Klasse-Modellen der 204er-Reihe und später 205er-Reihe, zum Beispiel im Mercedes-Benz C 250 CDI Blueficiency, eingesetzt. Davon sind auch Mercedes GLK und die E-Klasse 212/207 mitbetroffen.

Es ist noch keine komplette Liste aller beteiligten Typen vorhanden. Aufgrund des Kühlmittels in der Klima-Anlage muss Mercedes bundesweit fast 134.000 Pkw abrufen. Denn die betreffenden Kraftfahrzeuge sind nach wie vor mit dem Kühlmittel R134a ausgestattet, das nun für Neufahrzeuge verboten ist. KBA verlangt, dass Mercedes die Altchemikalie entfernt und statt dessen die Nachfolgesubstanz R1234yf einfüllt.

Nach Angaben eines Sprechers hat Mercedes selbst bereits Berufung einlegt. Die im ersten Semester 2013 produzierten A-, B-, C-, S-, SL- und CLA-Modelle waren von der Rückrufaktion beeinflusst. Ein weltweiter Rückruf von Mercedes betrifft erst im MÃ??rz 2017 rund eine Millionen Automobile, darunter A-, B-, C- und E-Klasse sowie die CLA-, GLA- und GLC-Modelle.

Ursache für den Abruf ist eine eventuelle Motorblockade, die bei einem Neustart des Motors zu einer überhitzung des Startstrombegrenzers führt. Dies kann bei Pkw der Modelljahre 2015 bis 2017 der Fall sein und betrifft rund 150.000 Fahrzeuge in Deutschland. In einer Menge von rund 300.000 Stück werden Mercedes-Modelle aus den USA in die Werkstätten zurückgerufen.

In den Klassen A, B, C und E sowie CLA, GLA und CLC sind in rund 50 Fahrzeugen Kunststoffauskleidungen im Triebwerksraum der betreffenden Fahrzeuge geschmolzen, die gelegentlich zu Rauch und Brand führen. Mercedes hat von den Ereignissen im Juli 2016 erfahren, beschloss aber erst im Januar 2017, das Fahrzeug wegen eventueller Sicherheitslücken zurückzurufen.

Die Einrichtezeit der betreffenden Maschinen ist jedoch nur Zeitverschwendung. Nach Angaben eines Daimler-Sprechers kann der Fehler innerhalb einer knappen Stunde mit einer neuen Schmelzsicherung beseitigt werden. In der C-Klasse, E-Klasse ( "Coupé"), S-Klasse und SL, so der Mercedes-Pressesprecher, können Fehlschweißungen im Bedienteil zum Versagen der Lenkung führen.

Hiervon sind die Fahrzeuge aus dem Zeitabschnitt August 2012 bis einschließlich Okt. 2015 tangiert. Laut Mercedes beträgt die Austauschzeit etwa 3,5 Std. Die zweite Rückrufaktion bezieht sich auf die Baureihen Mercedes ML, GL, GLE (Coupé) und GLS aus dem Fertigungszeitraum Juni 2014 bis Juni 2016. 2 ) Die leichten und stationären Passagiere können vom Aufnehmer als Kindersitze gedeutet werden, so dass der Beifahrerairbag infolgedessen inaktiviert wird.

Die Achsbolzen von Mercedes ML, GL, GLE (Coupé) und GLS - hergestellt zwischen Juni 2014 und Juni 2016 - und der Mercedes R-Klasse (September 2014 bis Mai 2015) müssen auch an der Vorder- und Rückseite erneuert werden.

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