Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Klage wegen Beleidigung
Beleidigungsklageid="Was_ist_eine_Offensive">Was ist eine Offensive?
Dort ist das Zerschneiden eines anderen Straßenbenutzers der Strohhalm, der dem Kamel den Rücken bricht, und so entladen sich die angesammelten Frustrationen des Alltags in schwere Beschimpfungen des einen oder anderen Landsmannes.... Mit einer solchen Aussage tritt der Äußernde aber nicht nur in das strafrechtliche, sondern möglicherweise auch in das zivilrechtliche Gebiet ein, denn eine Beleidigung kann zu Schmerzensgeldern führen.
Welche Beleidigung ist und welche Bedingungen zu erfüllen sind, damit für eine Beleidigung eine Entschädigung für Schmerzen und Leiden ausbezahlt wird. Eine Beleidigung? Die Beleidigung ist in 185 des Strafgesetzbuchs (StGB) festgelegt. Die Beleidigung wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geldbuße und, wenn die Beleidigung durch einen Angriff verübt wird, mit Gefängnis bis zu zwei Jahren oder mit Geldbuße ahndet.
Diese Bestimmung gibt zwar einen Hinweis auf die Höhe der Strafe, ist aber eine Beleidigung, die eine Entschädigung im bürgerlichen Recht rechtfertigen kann. Eine Beleidigung, die eine Entschädigung für Schmerzen und Leiden rechtfertigt, wird im Allgemeinen als eine Erklärung von Respektlosigkeit, Verachtung oder Respektlosigkeit aufgefasst, d.h. eine Aussage mit diffamierendem Gehalt. Die Straftat und damit die zivile Entschädigung für Schmerzen und Leiden einer Beleidigung kann neben reinen mündlichen Aussagen auch dadurch erreicht oder gerechtfertigt werden, dass gewisse Gebärden jemanden erniedrigen.
Als Beleidigung kann auch die Andeutung einer Straftat in der Weise geahndet werden, dass die Person, die die Erklärung abgibt, der betroffenen Person vertraut, bestimmte Delikte ohne weiteres zu begehen. Aber auch das Arbeitsgesetz ist oft davon berührt, zum Beispiel wenn einer der Mitarbeiter plötzlich mit einer Entlassung in Berührung kommt und seine Wut darüber in beschimpfenden Äußerungen an den Auftraggeber zum Ausdruck kommt.
Aber dann hat er die Chance auf eine Straf- oder Zivilklage. Der privatrechtliche Ursprung des Schmerzensgeldes für eine Beleidigung findet sich in § 253 BGB. Dieser regelt die immateriellen Schäden, die sich vor allem auf diese Sachverhalte beziehen: Prinzipiell ist das generelle Recht auf Persönlichkeit von den speziellen Rechten auf Persönlichkeit zu trennen, wodurch eine Zuwiderhandlung in beiden Bereichen zu einer Entschädigung für Schmerzen und Leiden aufgrund einer Beleidigung führen kann.
Da kommt es oft zu Schäden durch Schikanen oder Beleidigungen. Die immateriellen Schäden sollen den erlittenen Personenschaden idealistisch ausgleichen und befriedigen. Die Entschädigung für Schmerzen und Leiden im Falle einer Beleidigung soll verhindern, dass der betreffende und andere Personen in Zukunft solche Schäden anrichten. Und wann bekommst du eine Abfindung für Beleidigungen? Erledigt.
Besonders gravierend sind Aktionen, wenn sie zum Beispiel die Privatsphäre des Betroffenen verletzen oder seine Individualität schmälern. Missbräuchliche Kritik verursacht oft auch Schäden durch eine Beleidigung. Die Entschädigung für Beleidigungen geht davon aus, dass die Belange der Betroffenen nicht ausgeglichen sind. Hier kommt eine Strafverurteilung des Straftäters nach 185 Strafgesetzbuch in Betracht dann entfällt die Wahrnehmung der beiden anderen Aufgaben des Schmerzensgeldes.
Zusätzlich zur kriminellen Beurteilung einer Beleidigung ist auch eine Schadensregulierung durch Versäumnis, Korrektur oder Gegenerklärung möglich. Die Richter werden oft gefragt, ob die Beleidigung eine seelische Erkrankung hervorgerufen hat, damit ein Schadensersatzanspruch erwächst. Wenn es sich nur um eine kurzzeitige Schädigung des Verletzten handele, könne er keine Entschädigung für Schmerzen und Leiden erhalte.
Zusammen mit ihm können Sie beurteilen, ob eine Klage wegen der gelittenen Beleidigung aussagekräftig ist und das zuständige Gerichtsurteil für Sie positiv ausfällt. Damit Sie sich einen Überblick über die Höhe der Beträge verschaffen können, haben wir hier eine Übersicht über frühere Entscheidungen zum Ausgleich von Schmerzen und Leiden im Falle einer Beleidigung zusammengestellt: