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Kündigung Nebenjob
Beendigung der TeilzeitbeschäftigungBeendigung im Mini-Job - Fristen, Rechte und Pflichte.
Derjenige, der in einem Mini-Job tätig ist, hat die selben Rechte und natürlich auch Verpflichtungen wie ein Mitarbeiter in einem anderen arbeitsrechtlichen Verhältnis. Dies betrifft sowohl Krankheiten und Feiertage als auch alle Kündigungsfragen. Um seinen Mini-Job zu beenden oder von einem Mini-Job zu beenden, sollten Sie daher seine Rechte und Verpflichtungen wissen.
Die Kündigung muss immer in schriftlicher Form sein. Eine einfache Unterhaltung zwischen Mitarbeiter und Auftraggeber genügt für beide Seiten nicht. Die Kündigung muss üblicherweise in gedruckter Form sein. Es ist nicht rechtsverbindlich, die Kündigung auf dem elektronischen Weg, z.B. per E-Mail oder SMS, an den Auftraggeber zu senden.
Dieses Schriftformerfordernis gilt für beide Parteien. Beendet ein Angestellter seinen Mini-Job, muss er diese Voraussetzungen einhalten. Möchte ein Unternehmer einen Angestellten mit einem 450-Euro-Job entlassen, muss er auch besondere gesetzliche Vorschriften einhalten. Das Entlassungsschreiben eines Mitarbeiters für seinen Mini-Job muss gewisse Details enthalten.
Dies ist bei einem späteren Terminstreit von Bedeutung. Der Verwendungszweck des Briefes wird daher ausdrücklich als Beendigung des Anstellungsverhältnisses bezeichnet. Sie geben ein bestimmtes Zeitintervall an, an dem Sie den Mini-Job beenden möchten. Die Mitarbeiter müssen in ihren Entlassungsschreiben keine speziellen Gründe für die ordnungsgemäße Beendigung ihres Mini-Jobs anführen. Wenn der Mini-Job dagegen mit einer außergewöhnlichen Kündigungsfrist endet, kommt ein solcher Anlass tatsächlich in den Brief.
Sie sollten Ihren Auftraggeber schließlich auffordern, zu bestätigen, dass er den Brief bekommen hat. Wie lange sind die Ankündigungsfristen im Ministerium? Bei ordentlichen Kündigungserklärungen gilt die Frist auch für einen Mini-Stelle. Welche Termine dies sind, kann bereits im entsprechenden Anstellungsvertrag festgelegt werden. Vor der Abfassung des Kündigungsschreibens sollten Sie sich daher dort informieren.
Wird im Anstellungsvertrag keine Deadline für den Mini-Job angegeben, finden die gesetzlichen Bestimmungen des BGB Anwendung. Als Kündigungsfristen sind dort vierwöchige Kündigungen vorgesehen. Die Kündigung kann in der Monatsmitte, d.h. bis zum Monatsende, erfolgen. Eine Kündigung zum Monatsende ist ebenfalls möglich.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen ändern sich mit der Laufzeit des Beschäftigungsverhältnisses. Dies trifft auch auf einen Mini-Job zu. Wenn das Arbeitsverhältnis bereits seit zwei Jahren existiert, ist nur eine Kündigung zum Monatsende wirksam. Hat der Mini-Jobber bereits fünf Jahre für seinen Auftraggeber gearbeitet, beträgt die Frist zwei Monate. Übrigens, nach 20 Jahren gibt es eine Gesamtkündigungsfrist von sieben Monate.
Die Kündigungsfrist beträgt in der Bewährungsfrist dagegen zwei Wochen. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Jahre. Bei kurzfristigen Mini-Jobs gibt es keine Kündigungsfrist. Ein solches befristetes Arbeitsverhältnis kann in der Regel nicht durch Kündigung gekündigt werden. Bei einem Mini-Job sind neben regulären und fristgerechten Entlassungen auch Sonderkündigungen gesetzlich möglich. Die Sonderkündigungen bedürfen keiner Kündigungsfrist und werden daher auch als Kündigung ohne Kündigungsfrist bezeichnet.
Da sie sowohl für Angestellte als auch für Unternehmer große Schwierigkeiten bereiten können, gibt es gute Argumente für eine unverzügliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Solch wichtige Ursachen müssen zum einen die Mitarbeiter haben. Die Kündigung hat der Unternehmer auch unter Angabe eines zwingenden Grundes ohne Kündigung seines Mitarbeiters zu erfolgen. Grundsätzlich ist eine Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zulässig, wenn die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses für beide Parteien nicht mehr zumutbar ist.
Streitigkeiten vor Gerichten sollten die Regel sein. Schließlich sind Mitarbeiter und Unternehmer in ihren Vorstellungen oft nicht so weit voneinander entfernt. In diesem Fall kann ein Mini-Job auch mit einem Kündigungsvertrag gekündigt werden.