Nichtraucherschutzgesetz Bayern Arbeitsplatz

Raucherschutzgesetz Bayern Arbeitsplatz

Die Schutzwirkung gegen Passivrauchen am Arbeitsplatz fällt in die. Arbeitnehmer müssen vor dem Passivrauchen am Arbeitsplatz geschützt werden, wenn die Art und Weise, in der sie ausgestattet sind, dies zulässt. Dazu gehört unter anderem der Bereich "Rauchfrei am Arbeitsplatz". Rauchverbote werden am Arbeitsplatz verhängt, um Gefahren vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. Im Freistaat Bayern, Nordrhein-Westfalen und im Saarland gilt ein absolutes Rauchverbot in Diskotheken.

Arbeitssicherheit: Gesetzlich vorgeschriebener Nichtraucherschutz: 5 Raucherschutz

Rauch von Tabak enthalten über 4000 chemische Stoffe, von denen viele toxisch und krebserzeugend sind. Tabakqualm ist zweifellos ein großes einzelnes Risiko für die Entstehung von Krebs und anderen Erkrankungen. Gleiches trifft auf das passive Rauchen zu: Studien zeigen, dass Menschen, die 10-15 Jahre lang in rauchigen Gebieten tätig sind, ein doppelteres Risiko für das Auftreten von Krebs haben als Arbeitnehmer, die nicht oder kaum dem Passivrauch ausgesetzt sind.

Die MAK-Kommission (Senatskommission für die Untersuchung von gesundheitsschädlichen Arbeitsstoffen der DFG ) hat bereits 1998 das passive Rauchen am Arbeitsplatz in die Gruppe der krebserregenden Wirkstoffe einstufte. Zigarettenrauch ist der mit großem Abstand wichtigste und gefährliche Innenraumschadstoff, der leicht unterbleibt. An den meisten Arbeitsplätzen wird nicht geraucht.

So ist es dem Unternehmer möglich, die Beschäftigten vor Zigarettenrauch zu bewahren, ohne den Produktionsprozess einzuschränken. Ein Arbeitsplatz ist nicht nur der eigentliche Arbeitsplatz, sondern auch Aufenthalts-, Aufenthalts- und Besprechungsräume. Der Passivrauchenschutz kann an solchen Arbeitsplätzen ungeachtet von Mehrheitsbeziehungen, Gewohnheiten, "Abstimmungen" und strukturellen Anforderungen durchgesetzt werden.

Im Jahr 2002 verabschiedete der Schweizerische Nationalrat die Novellierung der Nichtraucherschutzverordnung. Es wurde in der Vorschrift als 3a Non-Raucher-Schutz rechtlich wirksam. Diese Vorschrift korrespondiert in der geänderten Version der Arbeitsplatzverordnung 2004 in der gleichen Weise mit 5 ArbStättV - Nichtrauchen.

Raucherverbot am Arbeitsplatz - Rauchen verboten! - Bayerisches Land

Jedem Beschäftigten steht eine Rauchfreiheit zu - die rechtliche Situation ist nachvollziehbar. Seit der Novellierung der Arbeitsplatzverordnung längstens im August 2004 sind die Unternehmer dazu angehalten, einen rauchfreien Arbeitsplatz zur VerfÃ?gung zu stellen. Deshalb haben einige Unternehmen im Haus spezielle Rauchzonen mit Abluftsystemen für ihre Raucher eingerichtet. Seit 2008 darf die Münchener-Rück-Gruppe nur noch im eigenen Haus und nicht in der Cafeteria räuchern, und auch die Beschäftigten des Brilleherstellers Rodenstock müssen mit dem Tabakkonsum aufhören.

Im Hause König gehen die Angestellten auf den Altan, und in der Microsoft-Niederlassung in Unterschleißheim ist das Rauchen absolut verboten. Nach deutschem Verständnis hat der Bayrische Rundfunk bereits 1987 eine Anweisung zum Schutz von Nichtrauchern erlassen, die dem allgemeinen Raucherverbot ähnelt, das seit Nov. 2006 beim BR in Kraft ist.

Für das Jahr 2006/2007 wurde ein strenges Raucherverbot für die staatlichen bayerischen Hochschulen eingeführt, an das sich sowohl Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler auch im Alter von über 18 Jahren gebunden haben. In den Lehrplänen ist das Problem der Abhängigkeit schon lange verankert, und mit Projekten wie "Be Smart - Don't Start" sollen die Kinder auf die Gefahr des Tabakkonsums hingewiesen werden.

Zur Raucherentwöhnung hat das Untenehmen eine eigene Firmenbroschüre herausgegeben, und auch im Internet steht ein Online-Coaching-Service zur Verfügung, der den Mitarbeitenden hilft, mit dem Rauchen aufzuhören. Es war wie anderswo der Konzernbetriebsrat des Automobilherstellers, der die Änderung der Betriebsverordnung in einer Werksvereinbarung mit der Geschäftsleitung umsetzte. Die Zielsetzung bestand darin, "Nichtraucher vor den Risiken des passiven Rauchens zu bewahren und zugleich eine entsprechende Rücksichtnahme auf die Belange der Raucher zu erreichen", wie es im Dokument heisst.

Bei BMW ist das Rauchverbot nur noch in speziell dafür vorgesehenen Bereichen vor den Hauseingängen und in besonderen Raucherzimmern gültig. "Die Arbeitsunterbrechung durch Raucherentwöhnung muss wie alle anderen Unterbrechungen dokumentiert werden", sagt Johanna Weber, Pressesprecherin der Münchener Rück. Dann muss der Angestellte aussteigen.

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