Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Tickets Wiederverkauf
Wiederverkauf von TicketsAuseinandersetzung um den Wiederverkauf von Personaltickets
Bei der Leipziger Ticket-Galerie für fast 80 EUR oder beim Online-Händler Ticketing - für 125 EUR. Dealer wie das holländische sind wettbewerbsverzerrend, kritisiert Jens Michow. Wenig später kamen sie - unter anderem auch bei der "Ticketbande" - für 250 bis 100 EUR pro Stück wieder zum Einsatz.
Gesetzliche Grenzzone, denn auch wenn der kommerzielle Wiederverkauf auf den amtlichen Handelsplattformen nach den AGB untersagt ist, ist er schwierig zu steuern. Laut BDV dominieren rund 20 Sekundärmarktplattformen den Sekundärmarkt für Tickets, darunter solche wie z. B. Wiagogo oder Bay. "Wird den Besuchern mehr Gelder aus der Hosentasche genommen, um das Programm zu verfolgen, ist es offensichtlich, dass die Möglichkeiten, häufiger zum Programm zu gehen, begrenzt sind", so Mikhov.
"Einige Betreiber wollen gegen den Sekundärmarkt vorgehen, indem sie die Anzahl der Tickets, die ein einziger Kunde kaufen kann, begrenzen. Eine zweite Möglichkeit sind die personalisierten Tickets, bei denen der Name des Einkäufers direkt auf die Eintrittskarte aufgedruckt wird - nur er hat Zutritt zum Auftritt. Doch gerade bei großen Veranstaltungen ist der Arbeitsaufwand enorm: Jeder Einkäufer muss registriert und geprüft werden, und im Krankheitsfall muss das Billett neu geschrieben werden.
Die Organisatoren befürworten die so genannten "weichen" Personalisierungen: ein Bereich auf der Kartenrückseite, in dem sich der Kunde dazu verpflichten muss, beim Einkauf seinen eigenen Firmennamen einzugeben. Die" Ticketbande" erkennt darin keine wirkliche Individualisierung und vertreibt auch diese Tickets weiter. Der BDV ist zuversichtlich, dass das Landgericht klären wird, dass die Weiterveräußerung durch den Besteller nicht erwünscht ist.
"Einkäufer sollten sich das Internetportal anschauen, um zum Beispiel zu sehen, ob es irgendwelche Einwände gibt.
Einfaches und sicheres Einkaufen und Handeln mit Tickets
Auch wir sind Fan und wissen ganz klar, was unsere Kunden wollen. Was ist das für ein Gefühl, keine Tickets für das Champions-League-Finale, das Adele-Konzert oder ein populäres Fest zu haben? Häufig wollen sie in letzter Minute zu einem ausverkauften Auftritt gehen, weil auch ihre Freundinnen da sind, sie nichts davon gewusst haben oder es ganz so war.
Seatwave.de ist eine Handelsplattform, auf der man seine Tickets zu einem selbst festgelegten Verkaufspreis an andere Kunden wiederverkaufen kann. Interessenten, die noch keine Karten für die Veranstaltung erhalten haben, haben die Möglichkeit, das Spiel zu besuchen - sofern sie mit dem gebotenen Tarif übereinstimmen.
Maßgeblich für die Preisgestaltung sind nicht wir, sondern die Anbieter. Nachdem ein Anbieter ein Ticket für den Verkauf bei SEATWELL platziert hat, kann der Kunde über den Kaufpreis nachdenken. Natürlich erfährt man immer wieder von ganz exorbitanten Eintrittspreisen - wie dem horrenden teuren Rolling Stones-Ticket. Weniger häufig wird in den Massenmedien jedoch berichtet, dass die meisten Tickets im Sekundärmarkt zum ursprünglichen Verkaufspreis und oft noch viel billiger sind.
Sogenannte spekulative Umsätze lassen wir bei uns nicht zu - das heißt, wenn jemand Tickets zum Kauf anbieten will, die er nicht einmal besitzt, weil der Kartenvorverkauf noch nicht erfolgt ist. Weil wir wissen, wann die Tickets verkauft werden, können wir diese Betrugsfälle unmittelbar erkennen und geeignete juristische Maßnahmen ergreifen.
Weil die Gebläse immer an erster Stelle stehen! Sitzwave ist ein kostenloser Handelsplatz für Kunden und Händler.