Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Krankmeldung zu Spät Abgegeben kein Lohn
Verspäteter Krankenstand Kein Lohn abgegeben!! Sie haben natürlich Anspruch auf ein Gehalt. Kein Mitarbeiter sollte ein solches Verhalten akzeptieren müssen.
Lohnkürzungen durch verspäteten Krankenstand
Inhaltsangabe: Fortsetzung der Zahlung der Vergütung in Ermangelung der AU-Zertifikat. Der Mitarbeiter ist seit dem 29. Oktober 2015 krank. Am 2. November 2015 legte sie ein AU-Zertifikat für den Zeitraum vom 29. Oktober bis 7. November 2015 vor. Über WhatsApp sagte sie mir, dass sie wahrscheinlich lange Zeit krank war. Außerdem teilt sie mir in gleicher Form mit, dass sie am 10.11. 2015 und 12.11. 2015 an medizinischen Terminen (z.B. MRT) teilnehmen müsste.
Für den Zeitraum ab dem 8. November 2015 hat sie jedoch kein weiteres AU-Zertifikat vorlegt. Hierbei geht es mir insbesondere um die Senkung der Löhne wegen Verletzung der Pflichten im Erkrankungsfall. In Ermangelung einer AU kann die Rückerstattung des Krankengeldes durch die Krankenkassen nicht stattfinden, so dass auch die Aufwendungen für die Beschäftigung anderer Mitarbeiter von mir abhängen.
Das späte oder gar nicht erfolgte Einreichen des AU-Zertifikats ist arbeitsvertraglich bedingtes Missbrauch. Von Ihrem Recht nach 5 IentFG sollten Sie weiterhin gebrauch machen und dem Arbeitnehmer gegenüber in schriftlicher Form erklären, dass Sie das AU-Zertifikat für zukünftige Erkrankungsfälle am ersten Tag der Erwerbsunfähigkeit benötigen. So lange das AU-Zertifikat noch nicht vorhanden ist, haben Sie nach 7EngFG das Recht, die Weiterzahlung der Vergütung zu versagen.
7 räumt ein Rückbehaltungsrecht, jedoch kein Minderungsrecht ein. Man kann die Zahlung stoppen, muss aber später bezahlen, wenn man noch ein AU-Zertifikat hat. Der Lohn kann also ab dem 8.11. zurückgehalten werden, müsste aber später bezahlt werden, wenn die Urkunde später eintrifft. Sie können immer noch eine Warnung senden, der Verstoss ist bereits in der späten Einreichung.
Krankheitsurlaub: Dies sollten sowohl Unternehmer als auch Angestellte berücksichtigen.
Die Mitarbeitenden müssen eine Anzahl von Terminen und Vorschriften in Bezug auf Krankmeldungen unter müssen beachten. Doch auch die Unternehmer sollten die Vorschriften für eine richtige Krankmeldung haben. Selbst der fleißigste Angestellte wird einmal erkranken. Bei der Influenza zuschlägt, müssen befolgen die kranken Arbeiterinnen und Arbeiter strenge Vorschriften. Der Gesetzgeber schreibt dem kranken Angestellten zwei Verpflichtungen vor:
Die Arbeitgeberin muss auch zwischen diesen Aufgaben unterscheiden. Verstöße der Mitarbeiter gegen eine dieser Bedingungen, ist abmahnfähige Verstöße der Mitarbeiter gegen eine dieser Bedingungen, istpflichtig. Bei der Verwarnung muss der Auftraggeber die genaue Natur der Verletzung der Pflicht angeben, andernfalls kann der Mitarbeiter sie anprangern. Schauen wir uns die Vorschriften über die Aufgaben des Mitarbeiters an.
Er muss dem Auftraggeber unverzüglich mitteilen, dass er Krank ist und damit bei ausfällt. Wie eine Nachricht genügt einen Aufruf oder eine e-Mail. Erst wenn der Mitarbeiter die Gewissheit hat, dass der Chefarzt bereits von der Erkrankung erfährt, kann er der Meldepflicht unter vernachlässigen, erklärt der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein nachkommen. Dies könnte der Mitarbeiter z.B. annehmen, wenn er einen Betriebsunfall erleiden musste und somit arbeitsunfähig ist.
Auch die Beweispflicht wird durch das Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung des Arztes geregelt, im Sprachgebrauch "gelbe Note". "Wenn Arbeitsunfähigkeit länger drei Tage lang ist, muss der Mitarbeiter am folgenden Werktag eine Bestätigung über die Existenz von Arbeitsunfähigkeit und die erwartete Laufzeit spätestens einreichen. Am Ende der drei so genannten Wartetage muss der Auftraggeber eine Bestätigung von ärztliches über die zu erwartende Abwesenheit des Arbeitnehmers einholen.
Die Arbeitgeberin kann bereits bei früher ein Zertifikat anfordern. Das Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung muss am vierten Tag der Erkrankung beim Auftraggeber verfügbar sein. Bereits nach 5 Abs. 1 S. 3 EZG kann der Auftraggeber eine gelbliche Notiz anbringen.
In Einzelfällen kann der Auftraggeber aber auch eine frühere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei einem konkreten Arbeitnehmer anfordern. Allerdings muss der Auftraggeber unter fürchten keine rechtlichen Schritte einleiten. Nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts kann der Unternehmer auch im ersten Krankheitsfall nach eigenem Gutdünken und ohne Sachverhalt eine Bescheinigung ärztliches einfordern.
Möchte der Auftraggeber eine Bescheinigung erhalten, kann der Mitarbeiter nicht "Nein" antworten. Das Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, das der Mitarbeiter seinem Vorgesetzten vorzulegen hat, darf keine Informationen über die Natur der Erkrankung beinhalten. In einem Merkzettel muss der behandelnde Arzt vermerken, dass er die gesetzliche Krankenversicherung des Mitarbeiters benachrichtigt, wenn die betreffende Person ein Patient der gesetzlichen Krankenversicherung ist.
Sollte der Auftraggeber trotz der Bescheinigung ärztlichen bezweifeln, dass der Arbeitnehmer tatsächlich Krankheit hat, kann er bei der Krankenversicherung über den ärztlichen Service der Krankenversicherungen eine tatsächlich beantragen. Sollte er dann erkranken, kann der Auftraggeber Bedenken an begründete melden. Gibt es noch Bedenken, dass der Arbeitnehmer tatsächlich nicht gesund ist, stellen Firmen im Einzelnen einen Detektiv ein.
Wenn er herausfindet, dass der Mitarbeiter nicht erkrankt ist, muss er auch die Kosten der Abrechnung für dem Ermittler alle anderen Konsequenzen an den Auftraggeber auszahlen. Ein Auftraggeber darf einen Auftraggeber mit diesem Arbeitsschritt nur betrauen, wenn er speziell begründete verdächtige Tatsachen anführen
Schlimmstenfalls verbleibt das Unternehemen auf der Abrechnung und muss dennoch eine Entschädigung an den Mitarbeiter auszahlen. Wenn ein Mitarbeiter seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, kann dies zu einer Verwarnung führen. Der Auftraggeber muss exakt angeben, welche Verpflichtung der Mitarbeiter hätte verletzen sollen: Wenn der Mitarbeiter seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht fristgerecht einreicht, kann ihm dies die Weiterzahlung der Löhne im Falle einer Krankheit abverlangen.
Die Arbeitgeberin kann ohne Gelbe Karte die Bezahlung ablehnen (§ 7 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 EFZG). Wenn der kranke Angestellte jedoch eine Bescheinigung bei später einreicht, aus der hervorgeht, dass er Arbeitsunfähigkeit nachträglich hat, dann muss der Dienstgeber rückwirkend das Gehalt für für den ganzen zertifizierten Zeitabschnitt auszahlen. Wenn der Angestellte vor Gericht zupft, dann argumentieren die Gerichte eine unrechtmäÃ, die nach 612a BGB regelkündigung ist, schriebt Ferner.
Dies trifft auch auf während während der Testphase zu. Damit hat das Arbeitsgericht Berlin 2014 eine Kündigung während Erkrankung in der Sondenzeit als erklärt vorgetäuscht vorgetäuscht (Az. 28 Ca 19104/13). Der Arbeiter verstößt gegen seine Verpflichtung zu gesundheitsförderndem Verhalten. Der vorgetäuscht wird der Verdacht geäußert, dass der Angestellte die Erkrankung nur hat.
Es besteht z.B. ein Arbeitsunfähigkeit Es besteht z.B. ein entsprechender Hinweis, wenn der Mitarbeiter während sein Arbeitsunfähigkeit von einem Nebentätigkeit verfolgt. Wird ein Mitarbeiter auf einer Reise ins Ausland unter während erkranken, muss er sich mit umfassenderen Melde- und Beweispflichten auseinandersetzen als zu Hause. Dieser muss ihm sagen, wie lange er erwartungsgemäß erkranken wird und an welcher Anschrift er erreichbar ist.
Darüber muss der Patient auch seine Krankenversicherung in Deutschland unterrichten. Falls dem Mitarbeiter durch die Meldung an den Auftraggeber Aufwendungen entstanden sind, kann er diese durch den Auftraggeber ersetzt bekommen (§ 5 Abs. 2 EFZG). Dazu gehört z.B. Gebühren für ein Fax an Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Host. Im Gegensatz zur heimischen Erkrankung benötigen Mitarbeiter im In- und Ausland vom ersten Tag an immer ein Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von einem Arzt.
Gibt es im Ferienland kein geeignetes Formblatt, können kranke Feriengäste z. B. ihren Hausarzt am Ferienort von seiner Geheimhaltungspflicht befreien und eine informelle Urkunde anfordern. Ein formloses Zertifikat kann ein Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch nur ablösen, wenn es deutlich zeigt, dass der Behandler den Gegensatz zwischen Erkrankung und Arbeitsunfähigkeit und dem Patient tatsächlich für arbeitsunfähig arbeitsunfähig arbeitsunfähig hält nachvollzogen hat.