Unerwünschte Newsletter

Template für eine Standardantwort ? IT-Security Blog von Kuetz

Ich habe gerade wieder einen dieser nicht georderten und völlig nervigen Newsletter erhalten: Verehrte Kolleginnen und Kollegen, verehrte Medienfreunde, ich darf Ihnen mitteilen, dass die Firma FÜCHTNER KUNKTION die Öffentlichkeitsarbeit für das Wolkensicherheitsunternehmen www.Netskope.com in DACH übernimmt. Trotz der bevorstehenden EU-DSGVO und gravierender Datenlücken, vor allem bei US-Unternehmen wie Yahoo, Verizon oder der Wirtschaftsinformationsdatei Equifax, bleibt die Sicherheit der Wolken für viele untergegangen.

Das beweist auch die Ende vergangener Wochen veröffentlichte Version der aktuellen Internet-Cloud (Report?). Nachfolgend finden Sie die Pressemeldung zum Bericht mit weiteren Auskünften. Mir reicht ein Mausklick auf die Website von www.Netskope.com, dann weiss ich: Ich will dort kein Gast sein. Diejenigen, die mit Security-Lösungen werben und dann ihre Seiten mit Inhalten von Drittherstellern (Google, Facebook, Trackern und Werbung) verputzen, haben meiner Meinung nach die Grundzüge der IT-Sicherheit nicht begriffen.

Ich habe für solche "unaufgeforderten" Newsletter nun eine Standard-E-Mail-Antwort vorbereitet: Für E-Mail-Werbung und Newsletter gibt es in Deutschland das so genannte Opt-in-Verfahren. Anschließend muss der Endkunde der E-Mail-Kontakt ausdrücklich zugestimmt haben, ansonsten kann der Gewerbetreibende wettbewerbsfeindlich handeln und gewarnt werden, wenn der Kontakt nicht erlaubt ist. Nach einem Urteil des BGH (Az.: I ZR 218/07) ist dies bereits bei einmaliger Zusendung einer unaufgeforderten Werbe-E-Mail der Fall.

Auf meiner Kontakt-Seite steht außerdem folgendes: Unerwünschte Pressemeldungen, Anzeigen, Newsletter und Anträge auf Publikation von "hochwertigen" Gastbeiträgen gehen unmittelbar in den Altpapierkorb. Für Sie heißt das: Nehmen Sie mich sofort aus dem Newsletter, den ich nicht bestellte.

E-Mail: Abmeldung vom Newsletter und Beseitigung von Spam-Mails

Rundschreiben und Spam sind jetzt Teil des Internets, genau wie die verschiedenen Werbenachrichten in Ihrem Posteingang. Dieser Leitfaden erklärt den Unterscheid zwischen einem Newsletter und Spam. Sie werden auch lernen, wie Sie Newsletter abbestellen und Spam aus Ihrem Posteingang löschen können. Spam, Newsletter und Werbeeinblendungen werden oft in der Umgangssprache zusammengefasst.

Auch die Klassifizierung von E-Mails in Newsletter und Spam ist von Bedeutung, da Sie mit diesen Arten der E-Mail auf unterschiedliche Weise umzugehen haben. Wofür steht der Newsletter? Ein Newsletter ist, wenn Sie neue Mitteilungen von einer Website oder einem Unternehmen haben. Der Newsletter ist also immer eine E-Mail Ihrer Wahl.

Sie können diese E-Mail als so genannten Newsletter abbonieren und damit Ihr Einverständnis geben, die elektronische Mail zu erhalten. Die Werbeform ist im Netz erwünscht. Was für E-Mails werden als Spams betrachtet? Spams sind im Grunde unerwünschte Mails. Sie werden in Ihrer Mailbox landet, vergleichbar mit Newslettern. Spamnachrichten beinhalten neben typischer Produktwerbung auch Phishing-Mails oder E-Mails mit Virus im Attachment.

Das Versenden von Spam ist in Deutschland untersagt. Wodurch können Sie einen Newsletter abonnieren? Sie können Newsletter verhältnismäßig leicht abonnieren. In jedem Newsletter muss eine Abmeldemöglichkeit sein. Oben oder unten in der E-Mail steht eine Nachricht, wie Sie sich austragen. Sie müssen in der Regel auf einen " Unsubscribe " Verweis drücken.

Manche Firmen verlangen, dass Sie sich mit Ihren Zugriffsdaten registrieren, bevor Sie Ihren Newsletter abbestellen können. In den seltensten Fällen wird auch die Möglichkeit genutzt, eine Antwortmail mit einem speziellen Thema an den Versender des Newsletter zu schicken. Ist dies der Fall, so wird dies im entsprechenden Newsletter des Hauses ausführlich erläutert.

Die Abmeldung von der Mailingliste ist bei Spam-Nachrichten nicht so leicht und birgt zudem einige Nachteile. Denn Spam-Versender entsprechen nicht unseren gesetzlichen Vorgaben. Dies gilt in der Regel nicht nur für den E-Mailversand, sondern auch für die Abmeldung. Sie können sich auch über den Abmeldelink in Spam-Nachrichten von der Mailingliste streichen lassen.

Schlimmstenfalls kommt es dadurch zu noch mehr Spams, anstatt sich von den Emails beruhigen zu lassen. Gleiches trifft auch auf jeden anderen in der E-Mail enthaltenen Verweis zu. Ein weiteres Problem bei Spamnachrichten ist, dass es oft keinen Hinweis zum Abbestellen gibt. Die lästigen E-Mails können Sie dann nur noch mit technischen Hilfsmitteln loswerden.

Dann können Sie selbst bestimmen, ob Sie die Spam-Nachrichten entfernen oder in den Spam-Ordner ablegen wollen. Wenn Sie sich nicht vor Spam-Mails schützen können, ist nur ein neuer Briefkasten hilfreich. Aber Achtung: Wenn Sie diese Anschrift auf irgendeiner Website weiter eingeben, um sich anzumelden, zu informieren oder an Wettbewerben teilnehmen zu können, werden Sie bald wieder mit Massen von Spam zu tun haben.

Falls Sie ein anderes Mailbox wählen, wird Google Mail als neuer Freemail-Provider empfohlen. Die Suchmaschinen-Giganten filtern fast alle Spam-Nachrichten aus Ihrem Eingang, so dass Sie kaum noch etwas mit Spam zu tun haben. Benutzen Sie nach Möglichkeit den Link "Abmelden". Sollten Sie nach wie vor Spam-Nachrichten vom Provider erhalten oder gibt es keine Möglichkeiten zur Abmeldung, dann verwenden Sie die technischen Tools der E-Mail-Clients oder des Freemailers.

Falls nichts anderes weiter nützt, ist eine neue E-Mail-Adresse die einzige Option zur Erleichterung. Hilf anderen Leserinnen und Leser und teile deine Tips für ein ordentliches Briefkästchen in den Anmerkungen unter diesem Aufsatz. Wodurch wird Ihr Briefkasten praktisch spamfrei? Die Fidor Bank: Achtung Phishing mit E-Mail "Wichtig: Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen aktualisieren" Kaufen Sie eine schöne Teetasse oder einen guten Espresso?