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Was ist B2b
Das ist B2bBusiness-to-Business - Einafch erklärt: Was heißt "Business-to-Business"?
Das Kürzel B2B (oder auch B-to-B oder BtB) steht für Business-to-Business und bezeichnet daher geschäftliche Beziehungen zwischen zwei oder mehr Firmen. Eine solche Geschäftsverbindung steht daher im Widerspruch zu geschäftlichen Beziehungen zwischen Firmen und anderen Konzernen wie z. B. Verbrauchern (B2C oder Business-to-Consumer). Praxisbeispiel für ein B2B-Geschäft wäre, wenn ein Hersteller von Lederprodukten seine Waren nicht an Privatleute in einem Shop oder einem Online-Marktplatz vertreibt, sondern nur an andere Firmen, z.B. Großhändler.
Die Vermarktung, die sich auf eine Geschäftsverbindung mit einem anderen Konzern bezog, wurde früher primär als Industriegütermarketing oder Investitionsgütermarketing bezeichne. Inzwischen hat sich jedoch der Ausdruck B2B-Marketing etabliert. Auch die Geschäftsart, ob B2B oder B2B, hat Auswirkungen auf das Unternehmensmarketing. In der Regel müssen Privatleute anders adressiert werden als Firmen.
Allerdings unterscheidet sich das Business -Business nicht mehr so sehr vom bisherigen Business-Business. Schließlich geht das Vermarkten an andere Firmen heute weit über die reine Bereitstellung von Produkt- und Dienstleistungsinformationen hinaus. Durch die fortschreitende Internationalisierung ist die digitale Unternehmenskommunikation in den vergangenen Jahren immer weiter fortgeschritten.
Es geht um viel mehr als nur die reine E-Mail- oder Skype-Kommunikation. Immer stärker vernetzen sich Firmen miteinander, auch mit den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen.
Begriffsbestimmung Business-to-Business
Es gibt einige Unsicherheiten über die exakte Definition des Begriffes B2B, daher hier eine kleine Aufklärung. Unter B2B versteht man die Beziehung zwischen einem oder mehreren Firmen, unabhängig davon, ob es sich um Waren oder Leistungen handelt. Im B2C sind es einerseits Verbraucher (Privatpersonen) und andererseits Firmen. Eine Firma ist nie ein "Endkunde" und damit nie das "C" in einer B2C Beziehung.
Business-to-Business steht in der Regel für die Beziehung zwischen (mindestens zwei) Firmen, im Unterschied zu Geschäftsbeziehungen zwischen Firmen und anderen Konzernen (z.B. Verbraucher (Business-to-Consumer), d.h. Privatleute als Kunde, Mitarbeiter oder öffentliche Verwaltung). "Was heißt diese Begriffsbestimmung für das Inverkehrbringen? Inwiefern erfolgt das Inverkehrbringen im B2B-Bereich?
Die B2B-Vermarktung, wie oben definiert, ist natürlich im gleichen Bereich angesiedelt: Es ist die Vermarktung durch Firmen für Firmen. Sie unterliegen marketingähnlichen Verfahren, die sich an Endverbraucher richten. Es gibt aber auch einige Unterschiede: Zum Beispiel sind einige der verkauften Beträge und Erzeugnisse nicht die gleichen wie im Bereich B2C, denn Privatleute benötigen zum Beispiel selten ein Programm zur Steuerung von Industriemaschinen oder zur Abrechnung von mehreren hundert Mitarbeitern.
Insbesondere die Lead-Generierung und Kundengewinnung haben in den vergangenen Jahren im Bereich des B2B-Marketings stark an Gewicht zugenommen. Der Vertrieb nimmt vermehrt vertriebliche Tätigkeiten wahr, denn potenzielle Neukunden werden durch das Internet bis zur Marktreife unterstützt. Andererseits sind die Instrumente und Methoden des Inbound-Marketings besonders erfolgreich.
Bereits 2014 haben sich große Konzerne darauf geeinigt, mit Inbound-Marketing 54% mehr Interessenten zu gewinnen als mit klassischem Outbound-Marketing. Dies sind 54% mehr potentielle Neukunden! Im Gespräch tun sie dies nicht in ihrer "Funktion" als Privatpersonen, sondern als Funktionäre in einem Unter-nehmen.
Also lassen Sie uns klar sein: B2B bezieht sich auf die Beziehung zwischen Firmen. Aber auch im Business-to-Business-Bereich ist das Thema Vermarktung von großer Wichtigkeit. Die B2B-Vermarktung nutzt die Vorteile des Inbound-Marketings.