Werder Stadionplan

Stadtplan Werder-Stadion

Bilder, Videos, Informationen, Stadionplan und vieles mehr aus dem Weserstadion des SV Werder Bremen! Bestuhlungsplan & Stadionplan des Weserstadions. stadionplan_Weserstadion. Auf die kommende Saison bereitet sich Werder vor. Das Team von Trainer Robin Dutt, Werder Bremen, gastiert in der Mainzer Coface Arena.

Stadtplan Quelle: www.werder. de .

Ihre Sicht auf das Feld!

Sehbehinderung: Im Außenbereich der Blocks 101, 103 und 105 wird die Sichtbarkeit durch einen Metallkorb eingeschränkt. So ist das Gate vor der westlichen Kurve zum Teil nicht sichtbar. Zwölf- bis sechzehn Euro: Blocks 101, 103, 105, 122, 124, 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142. 20-45 Euro: Klötze 1, 19-20, 35, 53, 102, 104, 106-121, 123, 125, 127, 129, 131, 133, 135, 137, 138, 30-50 Euro:

Blocks 3-6, 15-18, 37-40, 49-52. 35-70 Euro: Block 7-14, 41-42, 44, 46, 47-48.

Weg Information: Der Werder Bremen - I. FK Kaiserlautern

Fassungsvermögen: Gästebereich: Mit dem Auto: Über die A 1 aus Osnabrück oder Hamburg: Ausfahrt Hemelingen. 2. Der Beschilderung P+R folgt, da nur wenige Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Stadions vorhanden sind! Hinweis: Das Gelände rund um das Weserstadion ist bei allen Spielen von Werder Bremen 2 1/2 Std. vor Anpfiff bis kurz nach Beginn des Spiels für Fahrzeuge geschlossen.

Anreise mit dem Zug: Vom Hauptbahnhof: Buslinie 10, Fahrtrichtung Sebastiansbrück, aussteigen an der Station St.-Jürgen-Straße. Anschrift Büro: Kontaktstelle: Contact Card Service: Die Informationen zu den Fan-Utensilien beruhen auf den Erfahrungen und Daten der Vereinsarbeit.

Zum DFB-Pokalspiel gegen Werder Bremen nach Offenbach gezogen.

Im DFB-Pokalspiel gegen den VfB Werder Bremen spielt der Verein seine erste Runde am Sonnabend, am 12. August 2017, um 20.45 Uhr in Offenbach. Die Kicker haben heute, Dienstag, einen Vertrag mit der Stadt München über die Anmietung des Sparda Bank Hessen Stadions mit einer Kapazität von rund zwanzigtausend Zuschauern unterfertigt.

Es freut uns sehr, dass wir in Offenbach in kurzer Zeit einen Ansprechpartner haben. "Es freut uns sehr, dass wir in Offenbach in kurzer Zeit einen Ansprechpartner für diesen Schritt haben. Unser Dank geht an die Firma Offenbach unter der Leitung von Andreas Herzog.

Für uns war der Berliner Berg unter Berücksichtigung aller wichtigen Aspekte eindeutig die optimale Lösung", sagt Kickers CEO Daniel Sauer: "Es ist selbstredend, dass dieser Schritt nicht nur eine große organisatorische Belastung für den gesamten Club ist, sondern auch mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen verbunden ist. Als Klub werden wir alles daran setzten, dass alle, die uns gegen Bremen fördern wollen, auch in Offenbach mitmachen können.

Unsere Freunde, Förderer, Mitglieder, Geschäftspartner, Förderer und Förderer sind jetzt noch mehr gefragt! "Wir werden als Verband alles daran setzten, dass jeder, der uns gegen Bremen unterstützt, auch in Offenbach mitmachen kann. Wenn möglich, will der Fußballclub Würzburg morgen, also freitags, alle wichtigen Punkte klären und verzichtet bis dahin auf Nachfragen.

"Aufgrund der nachbarschaftlichen Interessen in Lärmschutzfragen, die durch eine Klage der Klägerparteien bei der unterfränkischen Landesregierung noch einmal deutlich verstärkt wurden, ist es den Kickern nicht möglich, das Pokalspiel in der einheimischen FLYERALARM-Arena zu spielen. Wer die Kicker beherrscht, weiss aber, dass er eine lösungsorientierte Haltung einnimmt und das Optimum aus dieser Lage herausholt", sind Thorsten Fischer, Vorsitzender des FWK-Aufsichtsrats, und Sebastian Herkert, Mitglied des FWK-Aufsichtsrats, kämpferisch: "Auch wenn wir glauben, dass hier etwas Unsportliches bekämpft wird und die ganze Gegend einen schlechten Tag durchlebt hat, werden wir unseren Weg auf faire und konsequente Art und Weise fortsetzen.

"Es ist eine Schande für alle Betroffenen, aber vor allem für die Zuschauer, wenn ein Klub nicht zu Hause spielen kann. Mit dem Klub werden wir die jederzeit konstruktiv und offen angelegte Kooperation fortführen, um auch im Hinblick auf den Spielablauf in der dritten Bundesliga nachhaltige Lösungsansätze zu finden", sagt Peter Frymuth, der als DFB-Vizepräsident für den DFB-Pokal und die dritte Bundesliga zuständig ist.

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