Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Abfindung nach 2 jahren Betriebszugehörigkeit
Abgangsentschädigung nach 2 Jahren im UnternehmenWas kostet eine Abfindung in der Regel?
Bei der Berechnung der Abgangsentschädigung gelten die rechtlichen Vorgaben. Beispielsweise sieht §1a des Kündigungsschutzes (KschG) vor, dass für jedes Beschäftigungsjahr ein halbes Monatsgehalt festgelegt werden muss. Darüber hinaus begrenzt 10 Abs. 1 Satz 1 KG die Höchstgrenze einer Abfindung für Minderjährige auf die Höhe der zwölf Monatsverdienste.
Nach § 10 Abs. 2 KG können Beschäftigte zwischen 50 und 55 Jahren und solche, die länger als fünfzehn Jahre im Unternehmen tätig sind, insgesamt höchstens fünfzehn Monatsgehälter und Beschäftigte mit einem Beschäftigungsverhältnis von mehr als zwanzig Jahren, die über 55 Jahre alt sind, bis zu achtzehn Monatsgehälter erhalten. Die Regelung gilt nur für diejenigen, die beim Austritt aus dem Unternehmen in eine Pension umsteigen.
Als Berechnungsbeispiel wird unterstellt, dass der Mitarbeiter 45 Jahre alt ist, 27 Jahre im Betrieb gearbeitet hat und ein Bruttogehalt von 3.500 EUR pro Monat erhält. Dies würde ein Monatsgehalt für die Abfindung von 1.750 EUR ausmachen. Die Bruttovergütung, mal 27 Jahre Betriebszugehörigkeit, beträgt 47.250 EUR.
Die Höchstgrenze beträgt jedoch 12 Monatsgehälter, so dass der Auftraggeber nur 42.000 EUR zahlen muss. Hinsichtlich der Abfindungshöhe nach Kündigung eines Beschäftigungsverhältnisses werden häufig gemeinsame Faustregeln besprochen. Als Anhaltspunkt dienen dabei die Dauer der Betriebszugehörigkeit und das Lebensalter des Mitarbeiters, die jedoch nicht überschätzt werden dürfen.
Obwohl eine Beispielberechnung auf Basis von entsprechenden Kennziffern durchgeführt werden kann, kann die Wirklichkeit ganz anders ausfallen. Während der Beendigung können Mitarbeiter und Unternehmer eine individuelle Abfindung vereinbaren. Die Höhe der Vergütung ist daher verhandelbar und bedarf keiner Festlegung. Dennoch können sich Faustformeln als sehr hilfreich herausstellen, da sie als Mitarbeiter zur Beurteilung der realistischen und angemessenen Anforderungen an den früheren Auftraggeber herangezogen werden können.
Wie viel Gehalt habe ich nach 30 Dienstjahren? In der Größe
Sortieren nach: Die IG-Metall hat sicherlich keine Regelungen zur Abfindung. Auch die Abfindung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Abgangsentschädigungen werden in der Regel vom Dienstgeber gewährt, um einen Arbeitnehmer, der schwierig zu entlassen ist, zu entlassen, Kündigungsschutzmaßnahmen zu vermeiden oder lange Fristen zu kürzen. Als Standardformel für die Abfindung gelten 50% des monatlichen Bruttoverdienstes pro Jahr.
Die AG kann auch mehr bieten und bei sozialen Plänen wird oft ein größerer Stellenwert zugesagt. Sie ist eine Bezahlung des Arbeitsgebers, mit der die Freizügigkeitsrechte des Mitarbeiters erworben werden. Durchschlagend: Je schwerer es ist, das Beschäftigungsverhältnis zu beenden und je größer der Wunsch des Unternehmers, das Unternehmen zu verlassen, umso schneller kann er sein Kapital in die Hände bekommen.
Es gibt keine wirklichen Anforderungen an die Abfindungshöhe, da es sich um eine rein verhandelte Angelegenheit handelt. Außerdem gibt es eine Rechtsvorschrift, die einige Angaben zur Entschädigungshöhe macht. Häufig werden auch in der Sozialplanung Angaben zur Abfindungshöhe gemacht. Der Betrag eines Vergleichs ist daher in erster Linie eine Frage der Verhandlung.