Double Optin

Doppel-Optin

Eine doppelte Opt-in ist einem einfachen Opt-in vorzuziehen. Bei dem Double-Opt-In-Verfahren handelt es sich um die erweiterte Version des Single-Opt-In-Verfahrens. Bei der Nutzung unserer Newsletter-Anmeldeformulare speichern wir automatisch die entsprechenden Double-Opt-In-Daten. Die Double Opt-In E-Mail-Funktion von HubSpot ermöglicht es Ihnen, E-Mail-Empfänger aufzufordern, zukünftigen Marketing-E-Mails zuzustimmen. â?

?Wer seinen Newsletter mittels Newsletter-Software rechtssicher betreiben will, der kommt um das Double Opt-In nicht herum.

mw-headline" id="Warum_Double_Opt-in.3F">Warum Double Opt-in?>>Warum Double Opt-in ?

Im E-Mail-Marketing wird der Ausdruck Double Opt-In verwendet, um eine "zweistufige Bestätigung" zu bezeichnen, während das One Opt-In eine einstufige bestätigt. Bei einem Double Opt-In gibt ein Benutzer beispielsweise seine E-Mail-Adresse für das Abo auf einer Website ein und erhält dann eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link.

Das Double Opt-In ist heute die häufigste Art, mit der ein Benutzer den E-Mail-Empfang eines gewissen Versenders bestätigt. Weshalb Double-Opt-In? Aus rechtlicher Sicht muss ein Unternehmer oder Fachhändler heute sicherstellen, dass ein Benutzer seine Zustimmung zum Empfang von Newsletter oder Werbe-E-Mails gibt. Wie beim Double Opt-in gibt es das Double Opt-in und das bestätigte Opt-in.

Mit dem Confirmed Opt-in erhält der Benutzer auch eine E-Mail, die die Beteiligung am Newsletter bescheinigt und den Benutzer darüber informiert. Allerdings ist in dieser Email kein zu bestätigender Verweis enthalten, sondern das Abonnieren ist bereits bei Empfang der Emailgültigkeit. Wenn Sie Ihre eigene Email-Adresse aus der Mailingliste entfernen möchten, müssen Sie sich abmelden.

Bei der einmaligen Registrierung wird nicht einmal eine E-Mail zur BestÃ?tigung abgeschickt; die gewÃ?nschten Daten werden sofort nach der einmaligen Registrierung der Mail Adresse gesendet. Die beiden Methoden, einmaliges und einmaliges Opt-in, haben ein großes Problem: Sie können leicht von Dritten missbraucht werden, indem ein Benutzer die Email-Adresse einer anderen Partei anstelle seiner eigenen gibt.

Damit dieser Mißbrauch wirksam verhindert wird, hat sich das Double -Opt-In-Verfahren durchgesetzt. Sie wird heute für einen großen Teil der Registrierungsvorgänge im Netz genutzt, sei es für Newsletters, das Abonnieren von Online-Diensten oder das Aktivieren von Push-Nachrichten im Allgemeinen. Das Registrieren für einen E-Mail-Empfang per Double Opt-In geht für den Benutzer wie folgt vor.

Der Benutzer gibt seine E-Mail-Adressen auf der Website eines Vertragshändlers oder Dienstanbieters ein. Im Falle von Fachhändlern kann der Anwender oft auch wählen, über welche Produktgruppen er auf dem neuesten Stand ist. Der Benutzer erhält nach Bereitstellung der Daten eine E-Mail an die von ihm mitgeteilte Anschrift. Diese E-Mail enthält einen Bestätigungs-Link.

Durch Anklicken des Links erklärt der Benutzer, dass er in der Zukunft E-Mails und Informationen von diesem Empfänger wünschen. Ähnlich wie beim Registrierungsverfahren über Double Opt-In gibt es auch ein zweistufiges Opt-Out. Das Double Opt-Out kann auch zum Abonnieren eines Newsletter oder einer Dienstleistung genutzt werden.

Wenn jemand E-Mails über bestimmte neue Produkte in einer Online-Händlerkategorie erhält und diese ändern möchte. Dieser Wechsel findet auch in zwei Stufen statt und beinhaltet die Abbestellung eines Newsletter und die Registrierung für einen anderen Newsletter. Von einem Double Opt-in und Double-Out könnte man auch reden.

Dennoch wird dieses Vorgehen auch allgemein als Double Opt-in bezeichne. Die doppelte Zustimmung hat den großen Nutzen der rechtlichen Sicherheit. Dieser Prozess macht es einem Benutzer praktisch unmöglich, unerwünschte E-Mails oder Newsletters zu erhalten. Aus Gründen der rechtlichen Sicherheit muss jedoch eine spezielle, werbungsfreie Gestaltung beibehalten werden, vor allem in der E-Mail mit dem Bestätigungs-Link.

Der Zeitraum zwischen Registrierung und Freischaltung kann dazu führen, dass sich der Benutzer noch gegen eine Registrierung ausspricht. Auch ist es vorstellbar, dass der Benutzer die E-Mail überhaupt nicht bekommt, da sie bereits vom Anbieter oder dem E-Mail-Programm als Werbe-E-Mail ausgewertet wird und damit im Spam-Ordner des E-Mail-Eingangs liegt.

Der Brief mit der Bestätigungs-Email darf auf keinen Fall als Werbesendung gekennzeichnet werden, um die rechtliche Sicherheit des Double -Opt-In-Verfahrens zu garantieren. D. h. die Post darf keine Werbebotschaften nach Angeboten beinhalten, besteht nur aus einheitlichen Informationen und dient nur der Auftragsbestätigung. Zusätzlich sollte der erste Eintrag der Email-Adresse in der Verteilerliste nach Zeit und IP aufgezeichnet werden, um anschließend einen Eintrag nachzuweisen.

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